Benutzer:Stefan.Kottas/KandidaturBTW2013

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Profil

Piraten-Seminar
Name: Stefan Kottas
Mitglied seit: 09.11.2011
Mumble: Stefan.Kottas
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Piratenwiki: Stefan Kottas

Kurzinfo

42 Jahre alt, ledig, Softwareentwickler, Unternehmer

Parteitätigkeiten

Inklusion, Barrierefreiheit, Gleichberechtigung, Chancengleichheit

  • AG Inklusion (Mitbegründer und einer der Koordinatoren)
  • AG Barrierefreiheit
  • AG Transrecht

Wirtschaft, Finanzen

  • AG Wirtschaft (ruhend, da Terminkonflikt)
  • AK Wirtschaft und Finanzen NRW (ruhend, da Terminkonflikt)

Basisarbeit

  • Piraten-Paten (Initiator und technische Umsetzung)
  • Piraten-Seminar (im Aufbau, Initiator und technische Umsetzung)
  • Entwurf einer „Schatzkarte“ für Neupiraten
  • AG Basisarbeit
  • Büropirat (Verwaltungspirat, Finanzpirat) Wuppertal

Öffentlichkeitsarbeit

  • Pressesprecher Wuppertal
  • Infostände
  • Veranstaltungen (Planung, Koordinierung, Durchführung)
  • Landtagswahlkampf

Sonstiges

  • Aktionen gegen ACTA und IPRED (Flyerentwurf, Info-Seite, Teilnahme an Demos)
  • Aktionen gegen Rechts (Teilnahme an Demos)
  • PG Orange Submarine
  • AK Kommunalpolitik Wuppertal
  • Crew Bergischer Löwe
  • Wiki-Pflege
  • Freifunk

und natürlich Stammtische, BPT, LPT, KMV ...

vorherige politische Aktivitäten

Keine vorherige Parteizugehörigkeit, Demonstrationen gegen Kernkraft, 1. Golfkrieg, Krieg in Afghanistan, 2. Golfkrieg, Rechts, ansonsten aber überzeugter Nichtwähler bis 2011.

Zusätzliche Angaben

Schwerpunkte

  • Menschen- und Bürgerrechte, insbesondere:
  • Inklusion
  • Barrierefreiheit
  • Gleichstellung, Chancengleichheit
  • Weichenstellung für mehr und bessere Bürgerbeteiligung
  • Netzpolitik, Netzneutralität
  • Datenschutz
  • gegen Überwachung und Zensur
  • Wirtschaft, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
  • Haushalt und Finanzen
  • Reform gewerblicher Schutzrechte (Urheberrecht, Patentrecht, Markenrecht etc.)

Ausschüsse

Ausgehend von den Ausschüssen der aktuellen Legislaturperiode sehe ich mich selbst für folgende Ausschüsse als besonders geeignet an:

  • Menschenrechte und humanitäre Hilfe
  • Wirtschaft und Technologie
  • Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • Haushalt
  • Finanzen
  • Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

Als ausreichend geeignet sehe ich mich für die folgenden Ausschüsse an:

  • Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Schwerpunkt: Inklusion, Barrierefreiheit)
  • Inneres (Schwerpunkt: Inklusion, Barrierefreiheit)
  • Kultur und Medien
  • Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Schwerpunkt: Gleichstellung, Chancengleichheit)
  • Europäische Union
  • Gemeinsamer Ausschuss
  • Untersuchungsausschüsse
  • Vermittlungsausschuss
  • Petitionen

Wegen Befangenheit als Unternehmer würde ich folgende Ausschüsse nur ungern besetzen:

  • Arbeit und Soziales
  • Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  • Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Abstimmverhalten

In allen Fällen, zu denen wir bereits ein Grundsatzprogramm oder Wahlprogramm haben, werde ich gemäß dem Parteiprogramm abstimmen. Zukünftige Parteiprogramme, sowie Positionspapiere und Meinungsbilder von Parteitagen werde ich immer dann berücksichtigen, wenn sie nicht erheblich meinem Gewissen widersprechen. Das gleiche gilt für Liquid-Feedback-Ergebnisse sowie Ergebnisse zukünftiger Basis- oder Bürgerbefragungen, sofern die Beteiligung ausreichend hoch für ein aussagekräftiges Meinungsbild ist.

Persönliche Eigenschaften und Erfahrungen

  • Ungebunden und flexibel: Zurzeit habe ich keine familiären Bindungen und auch keine Verpflichtungen für Arbeitnehmer.
  • Belastbarkeit und Motivation/Leistungsbereitschaft: Als Unternehmer sind 60-80 Stundenwochen für mich normal.
  • Bürgernah: Ich bewege mich nicht in Kreisen der „High-Society“. Zu meinem Freundeskreis gehören Angestellte, Arbeiter, Selbständige, Studenten, Arbeitslose und Beamte. Aber auch zu Rentnern, Schülern und anderen Unternehmern bestehen enge Kontakte.
  • Lernfähigkeit und Lernwilligkeit
  • Selbständiges Arbeiten und Eigeninitiative
  • Teamfähigkeit
  • Ganzheitliches Denken
  • Analyse- und Problemlösefähigkeit
  • Auffassungsfähigkeit/-gabe
  • Organisationsfähigkeit
  • Zielstrebigkeit/Ergebnisorientierung
  • Führungsfähigkeit
  • Entscheidungsfähigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Einfühlungsvermögen
  • Kreativität
  • Sorgfalt/Genauigkeit
  • Zuverlässigkeit

Fragen aus dem Kandidatenportal

FreiBastiHeit: Persönliche Befangenheit in dem wichtigen Thema Arbeit und Soziales, wärest du als Arbeitgeber der sich von diesem Thema "befange" fühlt nicht besser in der FDP aufgehoben?

Es ist ein wichtiges Thema, zu wichtig, um von Arbeitgebern dominiert zu werden. Dehalb würde ich dieses Thema anderen überlassen, z.B. anderen Piraten, welche bereits auf anderen Landeslisten aufgestellt sind.

Ich kenne keinen FDP-Politiker, der zugibt, befangen zu sein. Außerdem verurteile ich die Manipulation des Armutberichtes sowie die generelle Klientelpolitik der FDP aufs schärfste. Ich glaube nicht, dass ich mich in der FDP aufgehoben fühlen könnte.

bista100: Was heißt es für dich Pirat zu sein? Was macht in deinen Augen einen Piraten aus?

Für mich bedeutet es, Teil einer Bewegung zu sein, die eingefahrene politische Strukturen aufbricht und hin zu mehr politischer Teilhabe durch Transparenz und Bürgerbeteiligung führt. Teil einer Bewegung zu sein, die es jedem, ungeachtet seiner Parteizugehörigkeit ermöglicht, sich in die programmatische Arbeit einzubringen, mitzuwirken, mitzugestalten und mitzubestimmen. Teil einer Bewegung zu sein, die Bestehendes und Geplantes mit gesundem Menschenverstand kritisch hinterfragt, sich informiert, die Folgen abschätzt und sachlich diskutiert.

Die Gesellschaft befindet sich in einem stetigen Wandel. Aktuell vollzieht sich ein Wandel, in dem Landwirtschaft, Produktion und herkömmliche Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung verlieren und Informations- und Kommunikationstechnologie sowie weitere High-Tech-Bereiche immer mehr Bedeutung erlangen. Diesem Wandel muss die Politik folgen und darf veraltete Geschäftsmodelle nicht künstlich am Leben erhalten. Die Piratenpartei ist die Antwort auf die Probleme, die dieser Wandel mit sich bringt und gleichzeitig Vorbild für die gesamte politische Landschaft, wie man eingefahrene Prozesse mit Hilfe moderner Lösungen demokratischer gestalten kann.

Ein guter Pirat ist jemand, der sich ungeachtet seiner Parteizugehörigkeit an der Suche nach Lösungen für die Probleme unserer Zeit beteiligt und andere dabei nicht ausschließt.

bista100: Wenn du die Möglichkeit bekommen würdest, von jetzt auf sofort etwas zu ändern, sei es Gesellschaftlich, sei es an unserem bisherigen Rechtssystem, was wäre das? Bitte begründe mir auch warum genau dieser Punkt :-)

Auch wenn es überwiegend ein Länderthema ist und nicht mein Fachgebiet, so würde ich das Bildungssystem verbessern. Allerdings nicht von „jetzt auf sofort“ und auch nicht alleine, sondern als Projekt, welches von der Basis und der Bevölkerung mitentwickelt und mitgetragen wird. Meinen Schwerpunkt würde ich dabei auf die Förderung von Intelligenz, Kreativität, Kompetenz und selbstbestimmtem Handeln sowie der individuellen Förderung setzen.

Es gibt zur Zeit zu viele Schulabbrecher und viele Schulabgänger verlassen die Schule mit einem Grundinformationsstand, der es ihnen ermöglicht, fremdbestimmt Aufgaben wahrzunehmen, aber der sie nicht dazu befähigt, selbstbestimmt die eigene Intelligenz und Kreativität zu entfalten, Autodidaktisch weiterzulernen und selbständig Kompetenzen zu erlangen.

Die zunehmende Spezialisierung der Berufe erfordert zudem eine höhere Flexibilisierung der Menschen, da es ansonsten niemals zu einer annähernden Deckung von Arbeitsangebot und -nachfrage kommt, der Fachkräftemangel sich in Zukunft also noch weiter ausdehnen wird.

Eine Verbesserung des Bildungssystems packt viele aktuelle Probleme an der Wurzel an, anstatt Symptomatiken zu bekämpfen. Da man die Zeit aktuell nicht zurückstellen kann (vielleicht schafft es ja die AG Zeitreisen ;-) ist es allerdings noch einige Zeit notwendig zusätzlich die Symptomatiken zu bekämpfen.

bista100: Thema Basisdemokratie: Die Piratenpartei wächst immer weiter, das macht basisdemokratische Abstimmungen auf Parteitagen schwieriger (allein durch die Menge an Stimmberechtigten). Meinst du, das Ziel der Basisdemokratie kann auch weiterhin erfüllt werden? Wie stehst du zur Basisdemokratie? Wie würdest du diese mit in den Bundestag nehmen?

Die Abstimmungen selbst stellen gar nicht einmal das Problem dar. Der Zeitaufwand für die Diskussion zum Thema wird mit wachsender Mitgliederzahl bzw. Teilnehmerzahl höher. Aktuell gibt es ein paar Tools, welche die Diskussion im Vorfeld online ermöglichen, wie z.B. Adhocracy oder Wikiarguments. Die Diskussionsphase auf dem Parteitag sollte allerdings erhalten bleiben. Ebenso sollten Abstimmungen für das Parteiprogramm nur auf Parteitagen möglich sein, solange wir kein Tool haben, welches von einer 99%-Mehrheit der Mitglieder getragen wird.

Der Grad der kontroversen Diskussion im Vorfeld kann aber als Indikator genommen werden, ob ein Antrag überhaupt unverändert auf einem Parteitag vorgestellt wird. Die Entscheidung darüber liegt beim Antragsteller und der Basis.

Wir werden noch ein paar Probleme lösen müssen, aber wir haben bereits den Beweis angetreten, dass Basisdemokratie auch mit 34000 Mitgliedern bzw. 2000 Teilnehmern funktioniert. Für die Verbindung der Piratenfraktion im Bundestag zur Basis, aber genauso wichtig zu den Bürgern würde ich am liebsten ein Tool schreiben, welches integriert (also unter einer einheitlichen Oberfläche zusammengefasst und mit einmaligem Login) mindestens die folgenden Funktionalitäten bereitstellt:

  • Portal für/über die Piratenfraktion
  • Information über Themen, die zukünftig anstehen
  • Sammeln von Themen, welche die Basis und die Bürger bewegen
  • zu einem Thema jeweils:
  • PiratenPAD-Funktionalitäten zum gemeinsamen Bearbeiten von Anträgen, Reden, Pressemitteilungen etc.
  • Informationsplattform zum Sammeln sachlicher und fachlicher Informationen zum Thema
  • Diskussionsplattform (ähnlich Adhocracy oder Wikiarguments)
  • Abstimmungsplattform (ähnlich LQFB, aber ohne Delegationen oder Delegationen nur für eine Abstimmung)

bista100: In letzter Zeit gab es immer wieder Shitstorms dank unbedachter Tweets auf Twitter. Wie stehst du dazu? Denkst du ein Listenkandidat sollte auf seine Wortwahl, bzw. aus das was er preis- und von sich gibt achten? Bitte begründe deine Antwort.

Es ist immer besser erst zu denken und dann zu sprechen. Dies betrifft nicht nur Twitter, sondern jede Äußerung, öffentlich, sowie nicht öffentlich. Das Sprichwort „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ hat gerade dann, wenn man im Licht der Öffentlichkeit steht, seine Bewandtnis. Je mehr Menschen eine Äußerung wahrnehmen können, desto wichtiger ist es, dass Missverständnisse ausgeschlossen werden. Piraten auf Infoständen sollten nicht in die Verlegenheit kommen, sich für die Missgeschicke anderer Piraten, welche in der Öffentlichkeit stehen, rechtfertigen zu müssen. Dabei sollte es allerdings nicht so weit gehen, dass wir uns an den politischen Mainstream anpassen, schließlich wählen uns viele, weil wir anders sind. Ebenso sollte man sich nicht genötigt sehen, die eigene Meinungsfreiheit einzuschränken. Twitter bietet aufgrund seiner Zeichenbeschränkung leider nur beschränkt die Möglichkeit, Inhalte zu transportieren, deshalb nutze ich Twitter sehr wenig.

Ich: Kannst Du deinen Namen tanzen? Und wenn ja, wo hast Du das erlernt?

Ich habe weder eine Waldorfschule, noch einen Eurythmiekurs besucht (und Du willst mich mit meinen 125kg bestimmt nicht tanzen sehen ;-). Ich respektiere die anthroposophische Weltanschauung, obgleich es nur wenige Überschneidungen mit meiner Weltanschauung gibt. In Waldorfschulen sehe ich viele gute Lösungsansätze um unser Bildungssystem zu verbessern.

Sakölabo: Würdest du eine deutsche Anschaffung von Heron TP befürworten? Bitte begründe deine Antwort.

Nein. Auch wenn die Heron TP vorwiegend für den unbewaffneten Aufklärungseinsatz geeignet ist, so lässt sie sich mit Luft-Boden und Luft-Luft Waffensystemen ausstatten.

Aber selbst wenn diese nur zur Aufklärung verwendet werden sollen, so müsste man sich fragen, an welchen Kriegen sich Deutschland beteiligen will, in denen diese zum Einsatz kommen.

Bei jedem Krieg gibt es im Wesentlichen einen Verlierer: die Zivilbevölkerung. Deshalb bin ich grundsätzlich gegen die Beteiligung an militärischen Einsätzen außer im Verteidigungsfall.

Auch wenn der Ausgang des zweiten Weltkrieges notwendig erschien, um das NS-Regime zu stürzen, dürfen wir nicht vergessen, dass Deutschland diesen Krieg begonnen hat. Genauso wie die Verantwortung für den Holocaust uns eine besondere Rolle bei der Bekämpfung von Nationalismus und Rassismus zukommen lässt, so sollten wir Angesichts unserer Verantwortung für über 100 Millionen Opfer, davon über 63 Millionen Tote, des zweiten Weltkrieges dafür Sorge tragen, dass Konflikte friedlich beigelegt werden.

Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist ein Export-Verbot von Waffen, insbesondere in Länder, in denen die Waffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden.

Sakölabo: Wie ist deine Haltung zu PPP?

Public Private Partnership ist zwar eher ein Kommunal- und Landespolitisches Thema, dennoch lehne ich diese Form der Privatisierung so wie jede Form der Privatisierung von öffentlicher Daseinsfürsorge, welche keine Versorgungsgarantie und keinen Wettbewerb beinhaltet konsequent ab.

Bei PPP wird eine Monopolstellung eines Unternehmens für Jahre festgelegt. Die Gewinnerwartung des Unternehmens sorgt entweder für steigende Preise oder für Kostensenkungen im Unternehmen (Vernachlässigung von Instandhaltung, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Entlassungen etc.) zu Lasten der Qualität.

Außerdem sind die Entstehung und die Inhalte der Vereinbarungen der meisten Privatisierungen sowohl für den Bürger, als auch für die meisten Ratsmitglieder oder Abgeordneten vollkommen intransparent.

Auch wenn das nicht direkt mit PPP zu tun hat:

Oberflächlich gesehen scheint die Privatisierung von Telekommunikations-, Paket- und Postdiensten zwar von Vorteil für einen Großteil der Bevölkerung zu sein, da alle Preise unter Berücksichtigung der Inflationsrate gesunken sind, es sind jedoch gerade in diesen Bereichen viele Beschäftigungsverhältnisse unter dem Existenzminimum entstanden, welche aufstocken müssen. Dies sind neben den unhaltbaren Bedingungen für die Beschäftigten verdeckte Kosten in Form von Steuerzahlungen.

Außerdem werden viele Gebiete nicht mit Breitband-Internet versorgt, da es sich betriebswirtschaftlich nicht lohnt, diese zu versorgen. Damit wird ein Teil der Bevölkerung von dieser wichtigen Infrastrukturleistung ausgegrenzt.

jovoelcker: Wie stehst du zu den Kurznachrichtendiensten Twitter und Identica? Wie viele Shitstorms hattest du bereits und wie viel Zeit nimmst du dir im Schnitt zur Formulierung eines Tweets?

Diese Dienste spiegeln eines unserer Grundwerte wieder: die Transparenz. Allerdings stellt die Begrenzung auf 140 Zeichen auch eine Begrenzung des Inhaltes dar, der transportiert werden kann. Dies fördert unter anderem auch Missverständnisse. Ich bevorzuge Mailinglisten der PIRATEN (mit Archiv und Sync-Forum), da diese genauso transparent sind, aber vollständige Texte ermöglichen.

Ich hatte bisher keinen Shitstorm, weder auf Twitter, noch per Mail.

Bevor ich einen Tweet oder eine Mail schreibe (aber auch bevor ich spreche oder mich anderweitig äußere), denke ich nach. Siehe auch meine Antwort auf die Frage von bista100 weiter oben.

jovoelcker: Folgendes Szenario: Du sitzt im Bundestag und es kommt zu einer Abstimmung. Die Partei hat hierzu bereits einen Beschluss, du bist aber anderer Meinung. Unter welchen Umständen würdest du gegen das Parteiprogramm verstoßen?

In allen Fällen, zu denen wir bereits ein Grundsatzprogramm oder Wahlprogramm haben, werde ich gemäß dem Parteiprogramm abstimmen. Zukünftige Parteiprogramme, sowie Positionspapiere und Meinungsbilder von Parteitagen werde ich immer dann berücksichtigen, wenn sie nicht erheblich meinem Gewissen widersprechen. Das gleiche gilt für Liquid-Feedback-Ergebnisse sowie Ergebnisse zukünftiger Basis- oder Bürgerbefragungen, sofern die Beteiligung ausreichend hoch für ein aussagekräftiges Meinungsbild ist.

Gründe gegen einen Beschluss der Basis zu stimmen sehe ich momentan nur dann, wenn damit gegen Menschenrechte, Grundrechte oder Minderheitenschutz verstoßen werden würde.

DerfairePirat: Welche Erfahrungen mit Parlamenten hast Du bisher. Hast Du Parlaments- und / oder Ausschusssitzungen besucht. Wenn ja, in welchen Parlamenten: Rat, Kreistag, Landtag, Bundestag. Wenn ja, wie war Dein Eindruck?

Persönlich war ich bei Sitzungen im Bundestag und im Bundesrat. Des Weiteren habe ich mir Liveübertragungen bzw. Aufzeichnungen aus dem Bundestag, Landtag NRW, Berliner Abgeordnetenhaus sowie Petitionsanhörungen angeschaut.

Im Wesentlichen hat sich die Annahme bestätigt, dass das Abstimmergebnis innerhalb der Regierungskoalition schon vor Vorneherein feststeht. Gute und nachvollziehbare Argumente aus den Reden wurden in den darauf folgenden Abstimmungen nicht berücksichtigt.

Noch erschreckender sind allerdings Interviews mit Abgeordneten, welche nach der Abstimmung noch nicht einmal sagen konnten, worum es in der Abstimmung ging.

DerfairePirat: In Niedersachsen ist Landtagswahl am 20.01.2013. Die Nds-Piraten benötigen Hilfe im Wahlkampf, da sie in vielen Landkreisen bisher nur wenige Aktive sind. Was hast Du bisher beigetragen, um die Nds-Piraten zu unterstützen und was wirst Du noch tun?

Zurzeit arbeite ich an der Übersetzung des NDS-Wahlprogramms in leichte Sprache mit. Die Wochenenden 5. und 6. sowie 12. und 13. Januar habe ich für Unterstützung vor Ort freigehalten (Wahrscheinlich Burgdorf, Uetze und Hänigsen).

DerfairePirat: Die Piraten wollen eine neue Politikkultur entwickeln. Was heißt das für Dich und welche Beiträge hast Du bisher dazu geleistet?

Die Politikkultur bzw. der Politikstil der PIRATEN bezieht sich auf die Strukturen, Verfahren und Mentalitäten in der politischen Landschaft. Für mich sind dabei die wichtigsten Aspekte:

  • Wir analysieren und bewerten bestehende Systeme. Was gut ist, wird kopiert und von schlechten Dingen distanzieren wir uns. „Weil wir es schon immer so gemacht haben“ gibt es bei uns nicht.
  • Wir fordern und fördern die politische Teilhabe aller Bürger, nicht nur zu Wahlen und Volksabstimmungen, sondern auch im politischen Tagesgeschäft.
  • Transparenz sowohl in der Gesetzgebung, als auch in der Verwaltung macht es einerseits erst möglich, dass sich Bürger beteiligen können, andererseits schützt sie die repräsentative Demokratie vor eigennützigem Missbrauch.

Folgendes gehört meiner Meinung nach nicht zu unserem Politikstil:

  • Selbstbedienung an Steuergeldern (Verdeckte Parteienfinanzierung)
  • finanzielle oder geldwerte Beeinflussung z.B. durch Sponsoring von Parteitagen, Lobbyismus, Abgeordnetenbestechung etc.
  • Seilschaften, Vergabe von Posten in öffentlichen Ämtern und Stellen nach Parteibuch statt nach Eignung
  • einzelne machtgeile und geltungsbedürftige Personen in den Vordergrund zu stellen, welche für den Machterhalt auch nicht vor fragwürdigen Methoden zurückschrecken.
  • Klientelpolitik – geldwerte Wählergeschenke zu Lasten der Gemeinschaft

Um zu verhindern, dass sich die Piratenpartei dahin entwickelt, alles genauso zu machen, wie die etablierten Parteien, müssen die Basis und speziell Neupiraten sensibilisiert werden, insbesondere zu Themen wie die verdeckte Parteienfinanzierung. Um unsere Politik glaubhaft vertreten zu können, müssen wir bei uns selbst anfangen und dürfen keine fragwürdigen Systeme anderer Parteien übernehmen.

Meine Beiträge:

  • Bei den Bestrebungen bezüglich Fanshop, parteinaher Stiftung und kommunalpolitischer Vereinigungen habe ich auf die Verwicklung in verdeckte Parteienfinanzierung hingewiesen.
  • Hinweis an die Fraktion bezüglich der Besetzung von Stellen mit Parteimitgliedern
  • Mit den Piraten-Paten habe ich ein System initiiert, welches (Neu-)Piraten und Bürgern die technischen Hürden bei der politischen Teilhabe innerhalb der Piratenpartei nimmt.
  • Weitere Basisarbeit zur Einbindung von Piraten und Bürgern
  • Mitarbeit bei Einwohnerantrag zum Livestreaming der Ratssitzungen
  • Mitarbeit bei Bürgerbefragung zu kommunalpolitischen Themen
  • Pressemitteilungen zu Transparenz und Bürgerbeteiligung bzw. mangelnder Transparenz und Bürgerbeteiligung
  • Gründung einer Crew mit absolut flachem und gleichberechtigtem Aufbau (NRW-Satzung enthält einen Bug, der auch bei Crews einen Koordinator notwendig macht, deshalb wird jedes Mitglied Koordinator)
  • Mitarbeit in der PG Orange Submarine (Entfernen von Satzungsbugs)

Basil123: Du bist selbständig und machst keine Angaben zur Grösse des Unternehmens, also Mitarbeiterzahl. Wir sehen nicht die Möglichkeit, in einer solchen beruflichen Tätigkeit, dich massiv während des Wahlkampfes einzubringen. Anders formuliert: Hast du die Möglichkeit bei Platz 1-7 der Liste vor der Bunderstagswahl dem Unternehmen, den Arbeitnehmern den Rücken zu kehren, auch wenn die Möglichkeit, die 5 % Hürde nicht zu schaffen, an Wahrscheinlichkeit zu nimmt?

Ich habe im Profil geschrieben: „Ungebunden und flexibel: Zurzeit habe ich keine familiären Bindungen und auch keine Verpflichtungen für Arbeitnehmer.“. Ich würde also keinem Arbeitnehmer den Rücken zukehren müssen, wohl aber Aufträge einschränken müssen. Auch wenn wir nicht in den Bundestag einziehen sollten, so wird unser Wahlkampf Spuren in der politischen Welt hinterlassen. Viele Erfolge, zu denen wir teilweise oder in großen Teilen beigetragen haben, lassen sich nicht ausschließlich darauf zurückführen, dass wir in 4 Landes-Parlamenten vertreten sind. Neben dem Stopp von ACTA und Fracking in NRW sind unsere Erfolge vor allem, dass fast alle der im Bundestag vertretenen Parteien unsere Kernthemen Transparenz und Bürgerbeteiligung, aber auch Themen wie BGE ernsthaft diskutieren oder sogar in ihr Wahlprogramm aufgenommen haben.

Sakölabo: Bist du oder hast du vor Mitglied des Frankfurter Kollegiums zu werden?

Nein. Wir können nur dann glaubhaft unsere Politik rüberbringen, wenn wir selbst danach leben. Wir fordern Transparenz bei der Entstehung von Beschlüssen, das Frankfurter Kollegium will politische Positionen aber erst in einem kleinen Kreis reifen lassen, bevor sie damit an die Öffentlichkeit gehen. Wir fordern die Teilhabe (Inklusion) aller, das Frankfurter Kollegium beschränkt die Teilnahme jedoch auf Mitglieder der Piratenpartei, welche zudem noch von einem Aufnahmekreis ausgewählt werden. Diesbezüglich habe ich datenschutzrechtliche Bedenken, da es nicht Zweck der Mitgliederverwaltung sein kann, für externe Organisationen die Mitgliedschaft in der Piratenpartei zu prüfen und zu bestätigen.

Wäre das Frankfurter Kollegium eine normale Organisationseinheit innerhalb der Partei, welche transparent arbeitet und keinen ausschließt, so könnte ich mir eine Mitgliedschaft durchaus vorstellen, da ich den meisten Teilen des Mainfestes zustimme.

Robert.Schedding: Konflikte erfordern die Auseinandersetzung. Die PIRATEN stehen vor allem durch ihre öffentliche Streitkultur immer wieder im Fokus. Ich unterstelle: sinkende Umfragewerte korrellieren mit zunehmenden öffentlichen Auseinandersetzungen. Welchen Ansatz verfolgst Du im Umgang mit Auseinandersetzungen? Welche Veränderungen siehst Du in der künftigen Streitkultur der PIRATEN?

Ich würde unseren Erfolg nicht in Umfragewerten messen wollen. Außerdem ist die Frage, ob die Auseinandersetzung selbst oder nicht schon die Ursache das mediale Interesse ausgelöst hat. Aussprache oder Streit muss sein, damit keine ungelösten Konflikte bleiben, welche auf Dauer die Zusammenarbeit unmöglich machen. In vielen Fällen ist Transparenz durchaus sinnvoll, damit auch andere daraus lernen können. Transparenz sollte auch dafür sorgen, dass Auseinandersetzungen nicht missbraucht werden können, bei einigen Auseinandersetzungen hatte ich allerdings den Eindruck, dass diese für persönliche Profilierungen missbraucht werden. Außerdem macht mit die Qualität einiger Auseinandersetzungen Sorge. Ich würde mir wünschen, dass zukünftige Auseinandersetzungen sachlich und ehrlich geführt werden und ohne Beleidigungen, Drohungen und Mobbing auskommen.

Mit mir kann man sich gar nicht in die Haare kriegen, weil ich keine mehr habe. ;-) Wenn es dann aber trotzdem dazu kommt, bleibe ich ruhig und sachlich.

Nürnberger Katalog

Allgemein
Frage 1:
Seit wann bist du Mitglied in der Piratenpartei und welche anderen Parteimitgliedschaften hast du oder hattest du inne?


Antwort:
Ich bin seit dem 09.11.2011 Mitglied der Piratenpartei, habe mich allerdings auch schon vorher eingebracht. Die Mitgliedschaft bei den PIRATEN war die erste und einzige Parteimitgliedschaft.

Frage 2:
Wieviel Zeit wirst du im Falle deiner Wahl pro Kalenderwoche einbringen?


Antwort:
Durchschnittlich ca. 60 Stunden/Woche mit Spitzenzeiten von 80-100 Stunden/Woche und Urlaubszeiten mit 10-20 Stunden/Woche.

Frage 3:
Welche Personen haben dir für den Fall deiner Wahl fest zugesagt, daß sie dich bei deinen Aufgaben unterstützen werden?


Antwort:
Für den Wahlkampf steht mir meine Crew geschlossen und ohne Gegenleistung zur Seite.

Frage 4:
Bist du mit anderen Kandidaten verwandt oder verschwägert?


Antwort:
Nein

Frage 5:
Sind deine Personalien mindestens einmal von einem unabhängigen Verwaltungspiraten verifiziert worden?


Antwort:
Ja

Frage 6:
Wurde gegen dich innerhalb einer politischen Partei in der Vergangenheit eine Ordnungsmaßnahme verhängt?


Antwort:
Nein

Frage 7:
Ist gegen dich ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit eingeleitet worden?


Antwort:
Nein

Frage 8:
Bist du überschuldet oder derzeit in einer Privatinsolvenz?


Antwort:
Nein

Frage 9:
Hast oder hattest du bereits Verantwortung über fremdes Geld und falls ja, in welcher Größenordnung?


Antwort:
Ja, direkt ca. 500000 €, indirekt ca. 3000000 €

Frage 10:
Bist du vorbestraft?


Antwort:
Nein

Bei Verwaltungsämtern
Frage 11:
Welche Tätigkeiten in der Verwaltung einer Partei oder einer anderen ähnlichen Organisation hast du bereits ausgeübt?


Antwort:
irrelevant

Frage 12:
Auf welchen Ebenen und wie gut bist du in die Verwaltung der Piratenpartei Deutschland bislang vernetzt?


Antwort:
irrelevant

Frage 13:
Was sind die hauptsächlichen Tätigkeitsgebiete eines Generalsekretärs und eines Schatzmeisters bei den Piraten?


Antwort:
irrelevant

Frage 14:
Welche Erfahrung bringst du hinsichtlich unserer eingesetzten Software-Lösungen ein?


Antwort:
irrelevant

Frage 15:
Hast Du bereits für eine Gliederung einen Rechenschaftsbericht erstellt?


Antwort:
irrelevant

Frage 16:
Welche drängenden Probleme sind derzeit in der Verwaltung vorrangig zu lösen?


Antwort:
irrelevant

Organisationen (Liste)
Frage 17:
Bist oder warst du Mitglied einer oder mehrerer extremistischer oder extremistisch beeinflusster Organisationen?


Antwort:
Nein

Frage 18:
Unterstützt du eine oder mehrere extremistische oder extremistisch beeinflusste Organisationen oder andere verfassungsfeindliche Bestrebungen oder hast du solche unterstützt?


Antwort:
Nein

Frage 19:
Beschäftigst du dich oder hast du dich in der Vergangenheit privat oder beruflich mit Komissarischen Reichsregierungen, Exilregierung des Deutschen Reiches, Esoterik, Pseudowissenschaften, Scharlatanerieprodukten, Okkultismus, Satanismus, Verschwörungstheorien, Trutherbewegungen, Ufologie, Kreationismus oder Sekten beschäftigt?


Antwort:
Diese Frage kann alleine aufgrund von Scharlatanerieprodukten, wie z.B. Diäten, Sportnahrung, Energiedrinks, Vitaminpräparate als Nahrungsergänzungsmittel, „gesundes“ Essen, Actimel und ähnliches wahrscheinlich kaum jemand mit „Nein“ beantworten. Außerdem habe ich mich als Gegner von Scientology mit dieser Sekte beschäftigt. Mit den anderen Themen habe ich mich nicht beschäftigt.

Frühere DDR
Frage 20:
Bist du für das frühere Ministerium für Staatssicherheit / für das Amt für Nationale Sicherheit der ehemaligen DDR oder für eine der Untergliederungen dieser Ämter oder ausländische Nachrichtendienste oder vergleichbare Institutionen tätig gewesen?


Antwort:
Nein

Frage 21:
Warst du so genannter Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit / Amtes für Nationale Sicherheit der ehemaligen DDR oder ausländischer Nachrichtendienste / Institutionen bzw. hast du eine Verpflichtungserklärung zur Zusammenarbeit mit einer der genannten Stellen unterschrieben?


Antwort:
Nein

Frage 22:
Hast du vor dem 8. November 1989 eine Funktion bei der SED, bei anderen mit ihr verbundenen Parteien, in Massenorganisationen / gesellschaftlichen Organisationen der früheren DDR oder eine sonstige herausgehobene Funktion im System der ehemaligen DDR ausgeübt?


Antwort:
Nein

Scientology
Frage 23:
Stehst du in geschäftlichen oder sonstigen Beziehungen (z.B. ehrenamtlicher oder angestellter Mitarbeiter, Vereinsmitglied, Inhaber eines vertraglichen Nutzungsrechts hinsichtlich der Technologie des Gründers der Scientology-Organisation, L. Ron Hubbard) zu einer Organisation, die nach deiner Kenntnis die Technologie von L. Ron Hubbard verwendet oder verbreitet oder nach diesen Methoden arbeitet? Hinweis: Unter den Begriff "Organisationen" fallen alle Organisationen, Gruppen und Einrichtungen der Scientology-Organisation, d.h. z.B. auch solche, die sich im sozialen und wirtschaftlichen Bereich oder im Bildungsbereich betätigen.


Antwort:
Nein, auch bei privatem Konsum (z.B. Kino mit Scientology-Schauspielern) versuche ich es weitestgehend zu vermeiden.

Frage 24:
Unterliegst du den Weisungen einer Organisation, die Hubbards Technologie verwendet oder verbreitet?


Antwort:
Nein

Frage 25:
Hast du in den letzten fünf Jahren teilgenommen oder nimmst du an Veranstaltungen, Kursen, Schulungen, Seminaren o.ä. bei o.g. Gruppierungen teil, die die Technologie von L. Ron Hubbard verwenden oder verbreiten oder nach diesen Methoden arbeiten, oder hast du dich hierzu bereits angemeldet?


Antwort:
Nein

Frage 26:
Unterstützt du o.g. Gruppierungen auf andere Weise ideell oder finanziell?


Antwort:
Nein

Frage 27:
Arbeitest du nach Methoden von L. Ron Hubbard oder wurdest du nach dieser Methode geschult?


Antwort:
Nein

Unterstützer aus dem Kandidatenportal

  • Heike Wegner unterstützt Stefan Kottas weil: er ein netter kooperativer Pirat aus Wuppertal ist mit dem ich gerne zusammenarbeite
  • WuPirat unterstützt Stefan Kottas weil: Stefan produktiv arbeiten kann, hohe "social Skills" besitzt und innerparteilich gut vernetzt ist. Zuletzt muss auch Stefans gute Arbeit bei der AG Inklusion beachtet werden.
  • Primitus unterstützt Stefan Kottas weil: Er ist gut.
  • jottzeh unterstützt Stefan Kottas weil: er ist, was andere nur vorgeben, zu sein: ein Pirat.
Anmerkung: "was andere nur vorgeben, zu sein" findet bei mir keine Zustimmung. Wie im Frageteil schon gesagt: "Ein guter Pirat ist jemand, der sich ungeachtet seiner Parteizugehörigkeit an der Suche nach Lösungen für die Probleme unserer Zeit beteiligt und andere dabei nicht ausschließt." - und davon gibt es eine Menge.
  • MacGyver1977 unterstützt Stefan Kottas weil: aus Gründen.
  • kueppie unterstützt Stefan Kottas weil: Stefan ist einer dieser leisen Piraten, ein stiller Arbeiter im Hintergrund. Stefan hat sich für wichtige Themen (Paten-Projekt, AG Inklusion) engagiert und das finde ich Klasse! An dieser Stelle einen dicken Dank!
  • TROPBERGER unterstützt Stefan Kottas weil: man mit ihm ausgezeichnet und fair zusammen arbeiten kann.
  • Piratonym unterstützt Stefan Kottas weil: ich glaube, dass er ein guter Kandidat ist.
  • PirateJoker unterstützt Stefan Kottas weil: #ausGruenden
  • Phoenixvogel unterstützt Stefan Kottas weil: ich denke, dass er ehrlich, bedacht und sachlich ist.
  • Rainer Frenk unterstützt Stefan Kottas weil: er für Inklusion einsteht