Benutzer:Pilot/LPT2001

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Vorlage
Kandidatur auf
LMV Berlin 2012.1
Pilot1012009.jpg
Name Stephan Bliedung
Name im Wiki Pilot
Geburtsjahr 1977
Crew Negroponte
Squads/AGen
Mitglied seit August 2009
Beruf Angestellter
Kandidatur für
Beisitzer im Vorstand
stellv. LaVo


++++DISCLAIMER++++++

Das ist meine alte Kandidatenseite. Ich werde sie in den nächsten Tagen aktualisieren.

Persönlich

  • Name: Bliedung
  • Vorname: Stephan
  • Nickname:@F0O0
  • Wikiname/Benutzerseite: Pilot
  • Geburtsdatum: 7.10.1977
  • Mitglied im LV Berlin seit: August 2009
  • Beruf: Angestellter
  • Bezirk: Prenzlauer Berg/Pankow

Politisch

Motivation

Eine grundlegende Motivation in die Piratenpartei einzutreten und mich aktiv im Wahlkampf zu engagieren, war die Einschränkung grundlegender Bürgerrechte unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung. Ein weiterer Grund war das mangelnde Vertrauen in die Fähigkeiten der „etablierten“ Parteien. Der sprunghafte Anstieg der Mitgliederzahlen der Piraten im letzten Jahr beweist, daß ich mit dieser Einschätzung nicht allein dastehe.

Ich denke, daß die Ziele der Piraten, wie freier Zugang zu Wissen und Bildung, Abschaffung der übermäßigen Datenspeicherung, Nachvollziehbarkeit und Transparenz staatlicher Entscheidungen, aber auch die Veränderung der Lebenssituation des einzelnen Menschen, durch die neuen Kommunikationstechnologien, von den bisher agierenden Parteien vernachlässigt oder ignoriert werden. Dies ist im 21. Jahrhundert nicht hinnehmbar und ein Politikwechsel daher unvermeidbar. Da bisher von den anderen politischen Kräften mangelnde Kompetenz in diesen Bereichen vielfach bewiesen wurde, ist meiner Meinung nach unsere Partei, diejenige, die diese Themenfelder in der politischen und der medialen Wirklichkeit vertreten muß.

Da im Jahr 2013 in Berlin Wahlen auf Bundesebene stattfinden ist es wichtig, für diese Wahlen Piraten aufzustellen, die die politischen Ziele der Piraten gut vertreten, da die Politik der Berliner Piraten bei der zukünftigen Bundestagswahl einen entscheidenden Einfluß haben wird. Daher können wir uns bei der Aufstellung der Kandidaten keine Fehler leisten und müssen aus dem Landesverband die bestmöglich geeigneten finden. Zu diesem Zweck ist eine bessere Einbindung der einzelnen Mitglieder des Landesverbandes in den politischen Prozess und eine optimale Kommunikation von Nöten. Sicher gibt es einige Piraten, die der Partei beigetreten sind, weil sie denken, daß politischer Wandel möglich ist, ohne die regulären politischen Strukturen zu übernehmen. Das sehe ich teilweise auch so, aber ich sehe auch, daß eine Beteiligung am politischen Prozess nur im Rahmen dieses Prozesses möglich ist. Als Piraten haben wir aber die besseren Mittel, die höhere Motivation und das bessere Programm für die "moderne" Zeit.

Was sind deine Ziele für Berlin?

  • Abschaffung der Schülerdatei
  • Förderung der Medienkompetenz junger und alter Berliner
  • freier Netzzugang für Familien mit geringem Einkommen
  • Aufklärung über den Nutzen und die Gefahren des Umgangs mit Netzmedien in Bezug auf informationelle Selbstbestimmung
  • Erhaltung kreativer Lebensräume und Einschränkung der Gentrifizierungsmaßnahmen
  • stärkere Motivation der Mitglieder des Landesverbands
  • Einbindung der Mitglieder des Landesverbands in den politischen Entscheidungsprozess (z.B. durch Tools wie Liquid, aber auch durch klassische Kommunikation)
  • Optimierung der Außenwahrnehmung der Piraten (z.B. Pressearbeit, regelmäßige Aktionen wie OptOutDay, Demonstrationen und Informationsveranstaltungen)
  • Erarbeitung eines guten Wahlprogramms für die Wahlen in Berlin
  • konkrete Ausarbeitung bestimmter Ideen und politischer Ziele bis 2011 (z.B. kostenloser ÖPNV, Bildungspolitik, Gesundheitspolitik, Urheberrecht, Umweltschutz, Tier- und Menschenrecht, BGE, …)
  • tagesaktuelle Meinungsaussagen zu bestimmten Themen (z.B. ELENA, Nacktscanner, … ), denn wir können es uns nicht leisten zu Themen, die unsere politischen Ziele betreffen, nichts zu sagen, bzw. erst etwas zu sagen, wenn das Thema nicht mehr aktuell ist
  • Kennzeichnungspflicht von Polizeikräften bei Demonstrationen (Nichtnamentliche Kennzeichnung von Polizeibeamten auf öffentlichen Demonstrationen z.B. durch ein „Nummernschild“)
  • Überprüfung der Wirksamkeit der Überwachung des öffentlichen Raums in Zusammenhang mit der Ermittlung von Straftätern und der Vermeidung von Straftaten

Was sind deine politischen Grundüberzeugungen?

Auch wenn das folgende Zitat schon ungefähr 70 Jahre alt ist, bringt es doch einige meiner politischen Überzeugungen sehr gut zur Geltung.

„Es tut mir leid, aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen wo immer ich kann; den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weißen. Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen. Haß und Verachtung bringen uns niemals näher. Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden, und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen. Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen! Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet, und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehengeblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten, und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen. Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und und Güte. Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert. Aeroplane und Radio (aka Fernsehen und Internet) haben uns einander nähergebracht. Diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, die erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden. Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören. Millionen verzweifelter Menschen , Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen. Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu "Ihr dürft nicht verzagen!". Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer die heut die Menschlichkeit mit Füßen treten, werden nicht immer da sein! Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, und auch ihr Haß. Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden. Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß. Soldaten, vertraut Euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die Euch verachten und denen Euer Leben nichts wert ist; Ihr seid für sie nur Sklaven, Ihr habt das zu tun, das zu glauben und das zu fühlen. Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter. Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte, diese Maschinenmenschen mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen. Ihr seid keine Roboter, Ihr seid keine Tiere, Ihr seid Menschen! Bewahrt Euch die Menschlichkeit in Euren Herzen und haßt nicht! Nur wer nicht geliebt wird, haßt! Nur wer nicht geliebt wird. Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft für die Freiheit! Im 17. Kapitel des Evangelisten Lukas steht: "Gott wohnt in jedem Menschen". Also nicht in einem oder einer Gruppe von Menschen. Vergeßt nie, Gott lebt in Euch allen, und Ihr als Volk habt allein die Macht, die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden. Ihr als Volk habt es in der Hand, dieses Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu durchdringen. Daher im Namen der Demokratie: laßt uns diese Macht nutzen, laßt uns zusammenstehen! Laßt uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt, die Jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt. Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen. Das war Lüge, wie überhaupt alles, was sie Euch versprachen, diese Verbrecher! Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben. Laßt uns diese Ketten sprengen, laßt uns kämpfen für eine bessere Welt, laßt uns kämpfen für die Freiheit in der Welt, das ist ein Ziel für das es sich zu kämpfen lohnt! Nieder mit der Unterdrückung, dem Haß und der Intoleranz. Laßt uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen. Kameraden! Im Namen der Demokratie, dafür laßt uns streiten!“

Wo hast du dich bisher engagiert?

  • Plakate aufhängen
  • Flyer verteilen
  • Videoaufnahmen zum Flashmob "PiratenManifest"
  • FsA09PK Aufbauhelfer
  • FsA09 Truckordner Piratencrew (und Truckabbau)
  • PirateKomm Merch
  • ZukunftsministeriumPK Aufbauhelfer
  • Kindergartendemo
  • Videodreh "Menu Surprise"
  • Wahlparty Berlin Aufbauhelfer, Merch
  • Plakate abhängen
  • Kundgebung gegen die Demo rechtsextremer Gruppierungen in Berlin
  • Mitgründung DemoSquad
  • Wahl zum Capitan der Crew Negroponte
  • Bildungsstreik Demo
  • Teilnahme am Gründungstreffen des Squad Stadtleben
  • OptOutDay November 2009
  • OptOutDay Dezember 2009
  • Piratenfleshmob
  • Mitarbeit an der Infoseite elena.de
  • Organisation der ELENA-Demo Januar 2010
  • Teilnahme an diversen Piratenaktionen in 2010 (AdACTA-Day, Mauerpark, ...)
  • Barbetreuung bei der LMVB und im Kinski
  • Mandat für die BVV Pankow
  • Beisitzer im Landesvorstand

Mitgliedschaften in anderen Vereinen

  • Mitglied im ASB (an der Tür aufgeschwatzt)
  • Mitglied der Wohnungsbaugenossenschaft DPF
  • Mitglied des cbase e.V.

Posten

Auf welche Posten bewirbst du dich? Beschreibe möglichst zu jedem Posten auf den du dich bewirbst deine Motivation, welche Ziele du als Inhaber des Postens anstrebst und wie du die Position auszufüllen gedenkst. Beisitzer im Vorstand des Landesverbands Berlin, stellv. Vorsitzender

    • Motivation: Da ich das schon oben ausgeführt habe werde ich es hier nicht nochmal wiederholen.
    • Welche Ziele für Berlin: gute Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen 2013, Entern des Bundestages, Weiterführung der guten Arbeit des letzten Vorstands … (siehe oben)
    • Wie willst du die Position ausfüllen?: Durch gute Arbeit.

Piraten fragen - Kandidat antwortet

In diesem Bereich stellst du dich den Fragen deiner Wähler. Bitte sei ehrlich und lösche keine unbequemen Fragen.

Fragen 2012

Ältere Fragen

Ahoi,
die Mitglieder des BGE-Squads würden gern mehr darüber erfahren, wie Dein Standpunkt zum Thema des bedingungslosen Grundeinkommens aussieht.
--Wop

Hallo Wolfram
Die Idee des BGE ist mir nicht fremd, allerdings habe ich mich bis jetzt nicht mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen BGE-Konzepte auseinandergesetzt. Aus den teilweise recht kontrovers geführten Diskussionen unter Piraten zum Thema, ist ersichtlich, daß es bei den Piraten dazu unterschiedliche Meinungen gibt. Meine persönliche Meinung ist, daß ein BGE durchaus sinnvoll ist. Mir stellt sich aber auch die Frage der Machbarkeit, Finanzierung, und Umsetzung. Wenn es den Piraten gelingt ein fundiertes Konzept zum BGE zu erstellen, spricht nichts dagegen, über eine Aufnahme ins Partei- und Wahlprogramm zu entscheiden. Die Ausarbeitung eines solchen Konzepts kann z.B. durch die BGE-Squad erfolgen. Im Moment sehe ich so ein Konzept nicht, daher denke ich, wird es schwer sein eine Mehrheit der Piraten dazu zu bewegen, das BGE in unser Programm aufzunehmen. Ich lasse mich natürlich gern vom Gegenteil überzeugen.--Pilot 00:04, 16. Jan. 2010 (CET)

Auch ahoi, ich freue mich über deine Kandidatur. Woher kommst Du, wo bist Du aufgewachsen und warst du schon mal in einer pol.Partei? --Inken 21:32, 14. Jan. 2010 (CET)

Hallo Inken
Geboren und aufgewachsen bin ich in Berlin-Mitte. Zu der Zeit, als ich dort aufwuchs war das, aber nicht der Trendbezirk von heute, sondern das Scheunenviertel, geprägt durch mehr oder weniger verfallende Gebäude. Dort ging ich bis zur Wiedervereinigung auch zur Schule. Anfang 1991 besuchte ich dann im Wedding das Gymnasium. Ende 1993 zog ich mit meiner Mutter und meiner Schwester für einige Jahre nach Chemnitz. Nach sechs Jahren zog ich wieder nach Berlin (Chemnitz war mir zu klein) und lebe seitdem in Berlin, erst in Lichtenberg, jetzt im Prenzlauer Berg.
Obwohl ich seit langem politisch interessiert bin, war ich bis jetzt in keiner Partei Mitglied. Da ich in der DDR aufgewachsen bin, hatte ich eine bestimmte Assoziation zu Parteien. Die Politik der Parteien nach der Wende hat meine Meinung diesbezüglich nicht unbedingt geändert. Auch bei den Piraten habe ich einige Monate nachgedacht, obwohl ich vom Programm schon voll überzeugt war.--Pilot 00:04, 16. Jan. 2010 (CET)

Wie stehst du zu den Themen "Liquid Democracy" und "Einführung von Bezirksverbänden"? --Apflux 10:58, 3. Feb. 2010 (CET)

Ich finde Liquid Feedback, bis jetzt sehr gut, um Meinungsbilder der Landesverbände abzubilden. Sollte es auf die Bundespartei angewendet werden sehe ich im Moment noch das Problem der Unübersichtlichkeit bei zu vielen aktiven Teilnehmern. Im Bezirksverband Berlin, wo es ja gerade getestet wird sehe ich zur Zeit eine sehr geringe Beteiligung bei hoher Mitgliederzahl, was wiederum zu nur bedingt aussagekräftigen Ergebnissen führt. Ich denke, daß Liquid Feedback sehr gut vom Berliner Landesverband genutzt werden kann, um die Beteiligung der einzelnen Mitglieder an Entscheidungsprozessen und die Entwicklung politischer Ideen zu ermöglichen, wenn mehr Mitglieder das Tool nutzen.
Die Diskussion zu Bezirksverbänden finde ich sehr wichtig, da innerhalb des Landesverbands dazu kein Konsens besteht. Zuerst sollten Aufgaben und Verantwortungen solcher Untergruppierungen des Landesverbands geklärt werden. Neben der Gliederung, der Satzung und der Finanzierung wären dies z.B. auch Fragen nach der politischen Meinungsäußerung im Namen der Partei. Ebenso sollten rechtliche Aspekte der Bezirksverbände in Bundesländern, wie Berlin geklärt werden, da die Bundessatzung in der Beziehung nicht genau genug formuliert ist. Sollte sich unsere Mitgliederzahl weiter erhöhen, sehe ich in bestimmten Stadtbezirken durchaus die Notwendigkeit verantwortlicher Bezirksgruppierungen, für die Wahl 2011 in Berlin. Ob diese von den Crews oder in Bezirksverbänden organisiert werden, wird in einer Diskussion des Landesverbands und in den betroffenen Bezirken zu entscheiden sein. Meine Meinung zum Thema ist, daß wir durchaus eine Untergliederung in Bezirksverbände in der Satzung lassen sollten.

Angenommen es wird eine Demonstration in Berlin "gegen kostenlosen ÖPNV" geben und ein Meinungsbild in LD hat ergeben, dass die Berliner Piraten diese Demonstration offiziell unterstützen möchten. Wie würdest du als Vorstandsmitglied reagieren, als der du nun endgültig entscheiden musst, ob die Berliner Piraten die Demo (die eigentlich deinen Zielen widerspricht) unterstützen. --Wobble 16:41, 20. Feb. 2010 (CET)

Das Thema ÖPNV ist nun sicher eines zu dem wir bis jetzt zwar eine Idee aber noch kein konkretes Konzept haben und für mich als Fahrradfahrer nur bedingt als "Herzblutthema" geeignet. Aber ich weiß worauf du hinaus willst.
Die Aussagekraft eines Meinungsbilds in LF ist erstmal abhängig von der Zahl der Abstimmenden. Sollte ein solches Meinungsbild eines von 30 Piraten sein, ist es sicher nicht repräsentativ für den gesamten Landesverband. Bei ausreichend hoher Teilnehmerzahl sehe ich eine Abstimmung, aber als Meinung der Berliner Piraten. Das Tool Liquid Feedback ist als Meinungsvorgabe für den Vorstand zwar nicht bindend, dennoch würde ich als Vorstand einer Vorgabe durch das Tool in den meisten Fällen folgen. Ausnahmen wären Meinungsbilder, die der Satzung widersprechen (z.B. Teilnahme an Demonstrationen rechter Gruppen, etc.), die dem Programm widersprechen (z.B. Bombardierung von Atomanlagen im Iran, Befürwortung der Vorratsdatenspeicherung, ...) oder die ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann (z.B. Einführung der Todesstrafe, Atomausstieg stoppen, ...). Gleiches gilt für Meinungsbilder, die geltenden Gesetzen widersprechen.