Benutzer:Oliver,Schoenemann/Ideen/Ideenmanagement

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Ideenmanagement

Die Idee soll es jedem Piraten ermöglichen seine Ideen einem Gremium vorzustellen, auch wenn er in seinem Stammtisch keine Mehrheit findet, und sicher zu stellen das sie als "seine" Idee festgehalten wird.

Die Ideen werden von einem Gremium im Vorstand bewertet und kommentiert. Ggf. werden die Ideen zur Nachbesserung an den Ideengeber zurück gegeben. Ansonsten werden die Ideen an den/die für die Umsetzung zuständigen weitergegeben oder eine AG die sich mit der Idee befasst gegründet.

Umsetzung

Als erste Stufe für eine Umsetzung reicht es eine Email Adresse Ideen@Piraten-partei-Niedersachsen.de einzurichten, die auf ein Ticketsystem verweist. Der Ideengeber erhält eine Antwort: "Deine Idee wurde unter der Nummer XXXX erfasst. Du bekommst so schnell wie möglich Nachricht".

Das Gremium

Das Ideen Gremium setzt sich aus interessierten Piraten (evtl. als AG Idee) zusammen und wird von einem Vorstandsmitglied moderiert.

Das Gremium tagt einmal in der Woche und entscheidet ob die Idee "neu" ist und ob sie weiter bearbeitet wird.

Ideen können an Stammtische, Unterverbände und Landes AGs zur weiteren Bearbeitung weitergegeben werden.

Statusänderungen

Über jede "Statusänderung" (Eingegangen, Angenommen, in Bewertung, in Umsetzung) wird der Ideengeber informiert, sofern er nicht selber in den zuständigen Bereichen involviert ist.

Ideenboard

Angenommene Ideen werden auf einem Ideenboard im Internet (erst mal reicht das Wiki) mit Ideengeber und Datum vorgestellt.

Was ist keine Idee

Ideen müssen ein gewisses Alleinstellungsmerkmal aufweisen und dürfen nicht aus dem Aufgabengebiet des Ideengebers kommen. Ein Mitglied der AG Presseteam kann keine Idee "Eine PM zu Thema XY schreiben" einreichen. Eine Idee "Macht mal einen Stammtisch in Stadt XV" oder "Gründet eine AG technophobe Programmierer" ist keine Idee für das Ideenmanagement, weil das jeder Pirat einfach machen kann.

Zukunft

Ein etablierter Mechanismus für Ideen könnte auch auf Bundesebene eingeführt werden. Vielleicht währe das in Zukunft sogar eine Möglichkeit jedem Bürger ein Werkzeug zu geben um seine Vorstellungen, auch ohne Petitionen, in die Politik einzubringen.