Benutzer:LennStar

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Kurzprofil
Persönlich
Name: Andreas
Nick: LennStar
Wohnort: Bernburg
Berufl. Qual.: Informatikkaufmann
Tätigkeit: Weiterbildung Buchhalter
Geburtstag: 1982
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: Juli 2009 zur Grd. LV
Landesverband: Sachsen-Anhalt
AG: LSA:Landesverband/Organisation/Projektgruppen/BTW13_LSA u.v.m.
Funktion: Kassenprüfer im LV LSA
politischer Kompass:
mein politischer Kompass
politischer Test:
kosmopol. 41%    national.
laizist. 39%    fundamental.
visionär 46%    reaktionär
anarchist. 46%    autoritär
kommunist. 35%    kapitalist.
pazifist. 55%    militarist.
ökologisch 6%    anthropozent.
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: pirat (ät) lennstar(pünktchen)de
PGP: PGP-Key
Piraten-Forum: LennStar
Blog: http://www.lennstar.de/gedanken/
Twitter: LennStar_de


Bernburger Pirat, und sehr allein in diesem Ort. Mitpiraten meldet euch!

Gut bei:

  • Texte
  • Recherchen
  • Analysieren
  • Organisieren

Schlecht bei:

  • small talk - ich habe zu große Gedanken für kleinliches Gerede ;)
  • vor der Kamera (jetzt weniger schlecht)
  • Ablenkungen, da immer neugierig


Politische Hauptinteressen:

  • gegen Anti-Terror-Terror: Das hilft nur Terroristen -> Freiheit statt Angst
  • Open Access
  • (Creative) Commons
  • Bildung
  • Regenerative Energien
  • Transparenz
  • (Entwicklungshilfe)

Mein Blog - philosophische, piratige und ganz andere Gedanken: Blog



verschlüsselte emails: Schlüssel-ID: 0xFB60450D ; Schlüssel download lennstar(pünktchen)de/public.txt

mailaddi: pirat (ät) lennstar(Pünktchen)de


??? Ablage ??


Kandidatur

Ich bewerbe mich für eine Kandidatur zur Bundestagswahl 2013

Fragen an mich per:

Zu meiner Kandidatur:
Bernburger "Alt"pirat. Mehr zur Kandidatur auf meiner Wikiseite http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:LennStar


Ich kandidiere - Rede

Hinweis: Wird noch RS-korrigiert und Themen erweitert!

Hallo Piraten des Landesverbandes!

Es ist bei mir schon fast Tradition, dass ich zum Jahreswechsel über meine Zukunft und Rolle in der Partei nachdenke. Das habe ich auch dieses Jahr getan.

Die Überschrift sagt ja, worum es geht.

Als mich das erste Mal jemand gefragt hat, ob ich kandidiere, habe ich laut gelacht. Ich mag keine stundenlangen Stehparties (mein Knie auch nicht) mit Small Talk. Ich mag keine Kameras und so weiter.

Dann habe ich drüber nachgedacht. Nach ein paar Wochen habe ich mir gesagt, na ja, Direktkandidat kann ich ja machen. Siehtt gut aus auf dem Wahlzettel, wenn da einer steht (= sorgt der Erfahrung nach für mehr Zweitstimmen) und in Gefahr, gewählt zu werden, bin ich ja nicht.

Mein Entschluss dazu liegt also eigentlich schon eine ganze Weile zurück. Ein paar Leute wissen das auch. (Jeder, der mich in den letzten Monaten gefragt hat.)


Liste ist etwas ganz anderes. Da besteht immerhin die Chance (wenn man vorne hinkommt), dass man tatsächlich als Bundestagsabgeordneter endet. Was einen immensen Einschnitt in das Leben darstellt - es gibt wohl kaum einen, der so groß ist. Zumindest bin ich hier derjenige, dem ein Mandat die geringsten Probleme bereitet - Arbeit, Familie, alles ungebunden. Um ehrlich zu sein hatte ich vor allem erst einmal Angst. Wenn ich gewählt werden würde - würde ich das dann schaffen? Ich weiß es nicht. Aber Angst muss man sich stellen.

Nach dem ersten Schock, überhaupt darüber nachzudenken, kam der zweite. Meine Gedanken gingen zum Geld. Wie menschlich, nicht wahr? Wenn meine Motivation aus dem Geld käme, hätte ich nie kandidiert. Geld ist eine äußere Motivation und hält nicht lange an. Und nur Geld zu haben macht auch nicht glücklich. Eine Arebit, bei der ich viel verdiene aber unglücklich bin, wäre nichts für mich. Aber ich schweife ab... Jedenfalls hat sich das Problem inzwischen von selbst gelöst. Für mich ist kein Unterschied zwischen... sagen wir 2000€ und dem Vielfachen, was ein MdB bekommt. Für mich ist beides "viel Geld". Ich brauchs nicht - jedenfalls nicht, um was zu kaufen. Was soll ich mit dem Geld machen? Eine Villa kaufen? Mehr Arbeit mit dem Saubermachen? Nö... keine Lust. Ich kann jetzt mit Sicherheit sagen, dass meine Motivation nicht im Geld besteht - abgesehen von dem, warum jeder nach einer bezahlten Arbeit sucht. Meine Motivation kommt vielmehr aus dem guten Zorn über die Zustände in der Politik. (Zorn? Schramm -> http://www.youtube.com/watch?v=ZtvnVjt5bxo )


Was möchte ich also politisch bewegen? Das ist unerwartet schwer zu beantworten - man kann ja kaum die detaillierte Entwicklung voraussehn, und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass eine eventuelle Piratenfraktion im Bundestag viel bewegen kann. Aber wenn, würde ich mich für "Kernsachen" einsetzen - Uhrheberrecht, Transparenz, Korruption. Auf der Basis der eigenen Erfahrung die Hartz-Gesetze. Vor allem aber faktenbasierte, langfristig orientierte Politik.


Zigs Fragenliste:

Privates

1. Hast du in der Vergangenheit schon bei öffentlichen Wahlen kandidiert?

Nein

2. Bei welchen Organisationen oder Parteien hast du dich bisher politisch engagiert?

Vor den Piraten bei niemandem politisch.

3. 4. 5. DDR-Fragen abgekürzt:

Ich war seit meiner Einschulung am 1.9.1989 automatisch Jungpionier und sonst in keiner DDR-Organisation.

6. Wurde gegen dich innerhalb einer politischen Partei in der Vergangenheit eine Ordnungsmaßnahme verhängt?

Nein.

7. Ist gegen dich ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit eingeleitet worden?

Nein.

8. Bist du überschuldet oder derzeit in einer Privatinsolvenz?

Nein.

10. Bist du vorbestraft?

Nein.

11. Beschäftigst du dich oder hast du dich in der Vergangenheit privat oder beruflich mit Komissarischen Reichsregierungen, Exilregierung des Deutschen Reiches, Esoterik, Pseudowissenschaften, Scharlatanerieprodukten, Okkultismus, Satanismus, Verschwörungstheorien, Trutherbewegungen, Ufologie, Kreationismus oder Sekten beschäftigt?

Ich beschäftige mit vielen Sachen, auch den aufgeführten bin ich allesamt begegnet.

12. - 15. Scientology angekürzt:

Keine Verbindung.

16. Arbeitest du nach Methoden von L. Ron Hubbard oder wurdest du nach dieser Methode geschult?

Ich habe mal "Dianetik" in die Hände gedrückt gekriegt und habe mir die ersten ~50 Seiten angetan. Ich kann daher mit ausreichender Grundlage sagen, dass es sich in der Tat um ein "Gehirnwäsche"-Modell handelt und kann nur davon abraten, sich sein Gehirn auf diese Art neu verdrahten zu lassen.


Piratiges

17. Seit wann bist du Pirat? Warum bist du der Piratenpartei beigetreten?

Laut Ausweis seit dem 18.7.2009. Ich habe zum ersten Mal Ende 2008 von der Partei gehört, sie dann mit steigender Aufmerksamkeit beobachtet und bei der Europawahl gewählt. Irgendwann um diese Zeit entschied ich mich beizutreten, und genau zu diesem Zeitpunkt las ich, dass ein LV LSA gegründet werden sollte, so dass ich dessen Gründung abwartete. Es gibt keinen einzelnen Grund für den Beitritt, der letzte Tropfen war das leyenhafte Stoppschild.

18. Sind deine Personalien mindestens einmal von einem unabhängigen Verwaltungspiraten verifiziert worden, sprich warst Du schon einmal auf einem Parteitag?

Auf jedem LV-Parteitag.

19. Hast du deinen Mitgliedsbeitrag bezahlt?

Ja.

20. In welchem Umfang benutzt du Liquid Feedback?

Ich versuche, mich zumindest alle 2 Wochen durch alles in dieser Zeit neu Eingestelllte durchzuhangeln und bei Initiativen, an denen ich (als Ersteller oder Hinweisgeber) maßgeblich beteiligt bin, diese im Auge zu behalten. Das LQFB braucht in meinen Augen dringend noch bessere Bedienbarkeit und Service-Optionen.

21. Falls du nicht gewählt werden solltest: Wirst du trotzdem im Wahlkampf aktiv sein? Wenn ja: wie engagiert?

Ja, natürlich. So engagiert wie immer (also ziemlich viel).

22. Kennst du die Parteiprogramme auf Landes- und Bundesebene gut genug, um auch spontan auf Fragen antworten und die Standpunkte der Partei argumentativ vertreten zu können?

Auf der Mehrheit der Gebiete. Den Rest lerne ich, falls ich gewählt werde, nach bzw. im Rahmen der Anpassung für von diesem Pad für die Kandidateninformation: http://anita.piratenpad.de/7?

23. Was hältst du von Netzneutralität?

Sehr viel.

24. Sollte es Deiner Meinung nach möglich sein, sein eigenes Kind selber zu unterrichten?

Welche Eltern machen das nicht? Das gehört zur Erziehung dazu. Falls es um "Homeschooling" geht: Ich bin nicht dafür, ich bin für die Schulpflicht. Auch aus sozialen Gründen.

Allerdings kann die Schulpflicht modifiziert werden und nach der Grundschule z.B. mehr Selbstlern/Heimunterricht beinhalten, insbesondere in abgelegenen Gebieten. Denkbar ist z.B. eine wechselwöchige Präsenz in der Schule, in der anderen Woche wird zu Hause gelernt, auch mit Unterstützung eines Lehrers per Video. Viele Dinge lassen sich am Computer, entsprechende Programme vorausgesetzt, besser lernen oder zumindest üben als im Klassenverband.

25. Die Forschung an embryonalen Stammzellen und an Gentherapien, sowie die Präimplantationsdiagnostik sind politisch heftig umstritten und individuelle Gewissensentscheidungen von Abgeordneten. Dafür oder dagegen?

Embryonale Stammzellen: Nein. Gentherapie: Nur bei somatischen Zellen. Nur bei extrem schweren Krankheiten unter Berücksichtigung des Chance-Risiko-Verhältnisses. (Bsp: Wenn "Mondscheinkinder" geheilt werden könnten.)

27. Frauenquote in der Wirtschaft? Dafür oder dagegen?

Eine Quote ist nach meiner Einschätzung eher kontraproduktiv und zumindest in Einzelfällen selbst diskriminierend, ich bin daher dagegen.

28. Welche der nachstehenden Alternativen des Ehegattensplitting würdest du bevorzugen?

  • A) das Ehegattensplitting soll in der bisherigen Form beibehalten werden
    B) in den Genuss des Ehegattensplittings sollen auch Menschen kommen, die in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben 
    C) das Ehegattensplitting sollte in ein Familiensplitting  umgewandelt werden. Die steuerliche Begünstigung soll erst dann  einsetzen, wenn Kinder (eigene oder adoptiert) im Haushalt leben, egal,  ob die Eltern verheiratet, verpartnert oder in wilder Ehe leben 
    D) ... dein Vorschlag, falls du A, B oder C nicht zustimmst 

D: Kein Splitting. Eine Kinderförderung kann über andere Wege erreicht werde. Eine "Familienförderung" durch ein Splitting verletzt den Gleichheitsgrundsatz, da sie nicht objektiv feststellbar/umsetzbar ist, wenn alle denkbaren Formen des Zusammenlebens im Sinne des Füreinander-Einstehens berücksichtigt werden. (z.B. Polyamory; gemeinsame Erziehung und gemeinsames Leben von mehreren Familien miteinander in einem Haus mit "offenen Türen".)


Bundestagiges

29. Für welchen Listenplatz kandidierst du?

Für den, auf den ich gewählt werde.

30. Was sagt Deine Familie zur Kandidatur?

Haben mich schräg angekuckt und gesagt, ich sollte mir lieber eine vernünftige Arbeit suchen.

31. Ehrliche Frage, die ich gern ehrlich beantwortet hätte: Bewirbst du dich auf eine Kandidatur des Geldes wegen?

Geld zu haben beruhigt ungemein, macht aber nicht glücklich. Wenn mich nur das Geld interessieren würde, hätte ich mich nicht als Kandidat aufgestellt.

32. Wie lange hast du dich mit deinem möglichen zukünftigen Arbeitsumfeld schon auseinandergesetzt? (Gern eine Angabe in Stunden, die du dich mit dem Thema beschäftigt hast)

Puh, das kann ich nicht sagen. Was gehört dazu, was nicht? Mehr als 10 Stunden, weniger als 100.

33. In welchen der 50 Ausschüssen/Gremien des Bundestages würdest Du gerne mitarbeiten? Weißt du, wie oft und wann deine Lieblingsausschüsse tagen? Hast du sie schon besucht oder anderweitig verfolgt und kennst die aktuell behandelten Themen?

Ich habe mich mit den Ausschüssen nicht so weit auseinander gesetzt, als dass ich irgendeinen herauspicken könnte. Ohnehin werden die nach jeder Wahl neu gebildet. Letztendlich wird da drin auch behandelt, was wir da rein bringen, und dafür würde ich sorgen wollen ;)

34. Stichwort Transparenz: Hast du schon Ideen oder Konzepte, wie du deine Arbeit im Bundestag transparent gestalten wirst? Was genau verstehst du unter Tranzparenz?

Ich habe mir diesbezüglich Gedanken gemacht - jede Abstimmung twittern? Ein Blog mit Entscheidung+Gründen bei allen wichtigen Sachen? Letztendlich kann ich das nicht allein entscheiden, sondern nur alle Piraten-Abgeordeten zusammmen. Es bringt nichts, wenn jeder seine eigene Schiene fährt.

35. Stichwort Arbeitgeberin: Du wirst im Bundestag nicht nur Abgeordnete, sondern auch Arbeitgeberin sein. Inwieweit hast du dich auf diesen Aspekt deiner möglichen zukünftigen Tätigkeit vorbereitet?

Das ist einer der Punkte, vor dem ich Angst habe. Ich war noch nie ein Arbeits-Vorgesetzter. Ich hoffe, hier können mir die Kollegen dann helfen. Ich wünsche mir Offenheit und Ehrlichkeit - wenn ich Blödsinn labere, können und sollen mir meine Mitarbeiter (und ich schreibe hier absichtlich nicht Untergebenen oder gar "Human Resources") das auch sagen! Gemeinsam an einem Strang ziehen. Und wenn das Töchterchen Einschulung hat, darf die Mama auch mal eher gehen ;) Auf jeden Fall werde ich nur anonyme Bewerbungen akzeptieren.

36. Welches siehst du als die wichtigsten fünf Themen der nächsten Legislatur? In welchen Bereichen der Gesellschaft siehst du die größten Handlungsbedarf?

Ich glaube nicht, dass man die Themen vorher sagen kann. Wichtige gibt es mehr als genug. Ansonsten verweise ich auf meine "Rede" oben.

37. Findest du es legitim, Schulden zu machen um politische Ziele durchzusetzen?

Generell gesprochen ja. Sofern die Schulden Investitionen in die Zukunft sind. Die heutige Privatwirtschaft würde ohne diesen Mechanismus übrigens gar nicht existieren. Der Kapitalismus basiert auf dem "Schulden machen".

Wichtiger Punkt: Ein Staatshaushalt ist kein "schwäbische Hausfrau" - Haushalt! Ein Staat kann Plus machen, wenn er mehr Geld ausgibt (http://www.lennstar.de/gedanken/?p=112), und Minus, wenn er "spart" (Siehe Griechenland).

Anderer wichtiger Punkt: Alle Schulden des Einen sind Guthaben des Anderen. Wenn plötzlich jeder seine Schulden zurückzahlen würde, würde die Wirtschaft wahrscheinlich total zusammenbrechen.

38. Wie ist deine Meinung zur Atomenergie und Atomkraftwerken?

Zu riskant. Ich möchte mir nicht mal vorstellen, wie man z.B. den Großraum Tokyo (~35Mio Einwohner) oder das Ruhrgebiet umsiedeln möchte. Geht nämlich nicht. Das mit Tokyo wäre ja um ein Haar akut gewesen, wenn der Wind nicht - viel viel Glück im Unglück - die ganze Zeit alles auf das Meer geblasen hätte.

39. Bist du bereit deine Treffen mit Interessengruppen offen zu legen und in einer praktikablen Form online einsehbar zu machen, solange es noch kein hinreichendes Lobbyistenregister gibt?

Ja. Ich habe auch schon überlegt, ob es nicht möglich wäre, einen "Lobbyistentag" zu machen - ähnlich wie bei einem TEDtalk hätte jeder Lobbyist 10 Minuten Zeit, die anwesenden Abgeordneten zu überzeugen. Wenn ja, handeln die selbstständig, wenn nein, wandert der Müll in den Müll. Wer spricht wird unter den Interessenten ausgelost. Nur ein Gedanke.

40.In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte? Ich weiß nicht, ob ich Experte bin. Ich bin bei solchen Aussagen immer sehr vorsichtig. Auskennen tu ich mich bei: Den Hartz-Gesetzen. Urheberrecht. Commons und damit verbundene Themen wie Open Access. Bildungsmöglichkeiten durch den Einsatz von Computern.

Auszeichnungen

Gestiefelter kater.png

Für das erfolgreiche Trollen der Beisitzerkandidaten (die "Commons" Frage) auf dem LPT 2012.2 und der sonstigen guten Arbeit ^^. --Christoph 19:04, 10. Okt. 2012 (CEST)