Benutzer:Fortuna27167

Kurzprofil

Persönlich

Name:

Brigitte Haferkamp

Nick:

Fortuna27167

Wohnort:

Ruppertsberg

Familienstand:

Verheiratet

Geburtstag:

Wasserfloh

Politisch

Partei:

Piratenpartei Deutschland

Eintrittsdatum:

29.09.2012

Mitgliedsnummer:

42396

Kreisverband:

Mittelhaardt

Stammtisch:

Deidesheim, Neustadt, Haßloch, Bad Dürkheim

politischer Kompass:

politischer Test:

kosmopol.	57%		national.
laizist.	26%		fundamental.
visionär	43%		reaktionär
anarchist.	44%		autoritär
kommunist.	29%		kapitalist.
pazifist.	55%		militarist.
ökologisch		21%	anthropozent.

Kontakt

Webmail:

Form-Mailer

Mail-Adresse:

beameup@web.de

Twitter:

@fortuna27167

Facebook:

BrigitteHaferkamp

Zur Person

1967 in Oldenburg geboren, lebe ich seit 2001 in Rheinland-Pfalz, bin verheiratet und habe 2 - 3 (möglicherweise auch mal 4) Kinder. 2008 habe ich beschlossen, mich politisch zu engagieren und bin über eine Seminarreihe zum Thema -Frauen und Politik- bei den Freien Wählern eingetreten. Die internen Unstimmigkeiten zwischen kommunal- und landespolitischer Ebene haben mich dazu bewogen, dort Anfang 2012 auszutreten. Wegen des beeindruckenden Wahlerfolges 2011 zum Berliner Abgeordnetenhaus bin ich auf die Piraten aufmerksam geworden und wegen der hohen Deckungsgleichheit mit meinen Zielen und Ansichten habe ich dann einen Mitgliedsantrag gestellt. Update: Antrag wurde angenommen :-)

Tätigkeitsbericht

http://wiki.piratenpartei.de/Datei:T%C3%A4tigkeitsbericht2016_2017.odt http://wiki.piratenpartei.de/Datei:T%C3%A4tigkeitsbericht2015_2016.odt http://wiki.piratenpartei.de/Datei:T%C3%A4tigkeitsbericht2014_2015.odt http://wiki.piratenpartei.de/Datei:T%C3%A4tigkeitsbericht2013_2014.odt

Platz 1 auf der Liste zur Kreistagswahl 2014 in DÜW

AG Wahlen zur Kommunalwahl 2014

Teilnahme Aufstellungsversammlung BTW in Neustadt

Teilnahme Aufstellungsversammlung BTW im Kreis SÜW

25.01.2013 Aufstellungsversammlung für den Kreis DÜW, Landratskandidatur (hat nicht geklappt, zuweinig Zeit für die Unterschriftensammlung).

Teilnahme Brainstormingtreffen zur BTW 2013 in Kirchheimbolanden

Teilnahme BPT 2013.1 in Neumarkt

Teilnahme Aufstellungsversammlung Bürgermeisterwahl Haßloch

Orga LPT 2013.2 in Wachenheim

Mitglied AG Umwelt

Koordinator Treffen Deidesheim

seit 08.06.2013 Schatzmeister KV Mittelhaardt

regelmäßig anzutreffen bei Infoständen und offenen Treffen im KV

Außerhalb der Piratenpartei:

Bis 2012 Mitglied in Ausschüssen auf Gemeinde- und Verbandsgemeindeebene

Mitglied im Kreiselternausschuß DÜW und Landeselternausschuß der Kindertagesstätten

beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuß im Kreis DÜW

Mitglied im Schulelternbeirat der Grundschule Deidesheim

stellvertretendes Mitglied im Regionalelternbeirat (Region Neustadt) für die Grundschulen

Text

Kommentar an die Piratenfraktion Berlin zum Thema: Reform der Lehrerinnenbildung in Berlin: Neue Lernkultur braucht neue Lehrkultur! vom 18.03.2013

Hallo liebe Piraten-Fraktion Berlin, zu Eurer Information zum Thema möchte ich Euch noch folgenden Radio-Beitrag ans Herz legen: http://mp3-download.swr.de/swr2/forum/2013/02/swr2-forum-sind-unsere-lehrer-falsch-geschult.6444m.mp3 Da geht es unter anderem um die Wirksamkeit von studienbegleitenden Massnahmen im Vergleich zu Massnahmen, insbesondere der der Uni Passau mit dem Projekt "ParCours" http://www.phil.uni-passau.de/index.php?id=4678 die schon vor dem Studium greifen.

Zum gleichen Thema hat Professer Manfred Spitzer (Zitat Wikipedia: Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm, als der er auch die Gesamtleitung des 2004 dort eröffneten Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) innehat, das sich vor allem mit Neurodidaktik beschäftigt) in seinem Buch "Lernen - Gehirnforschung und die Schule des Lebens" im Kapitel "Ausbildung der Lehrer" (S. 414ff) geschrieben: "Was sollen wir tun? Was müsste geschehen? Zunächst einmal dies: Der Eingang zum Lehrerberuf müsste strenger bewacht werden. Denn ein schlechter Lehrer ist verheerender als ein schlechter Arzt, Psychologe oder Anwalt. Die Praxen der letztgenannten nämlich bleiben über kurz oder lang leer, die Kosten und Folgen ihrer Inkompetenz müssen die Angehörigen dieser Berufe auf die Dauer selber tragen. Einen schlechten Lehrer aber behalten wir bis ins pensionsberechtigte Alter und lassen ihn ein Leben lang auf unsere Kinder los."

Im Editorial der vierteljährlich erscheinenden Informationsschrift des Elternbeirates Rheinland-Pfalz "Von Werten und Erziehung", Januar/März 2013 ist zu lesen: "Der neuseeländische Bildungsforscher John Hattie hat sich über Jahre hinweg in eindrucksvoller Weise mit den Ergebnissen tausender Bildungsstudien beschäftigt und sieht im Lehrer/Lehrerin den wirkmächtigsten Akteur im System Schule. In seinen Forschungen hat [er] berechnet, das Einflussgrößen wie ausserschulische Programme 0.17, Klassengröße 0.21 und Nachhilfeunterricht 0.33 nur geringen Einfluss auf den Lernerfolg haben. Ganz anders ist das mit der Lernbeteiligung der Eltern. Sie wirkt mit einem Faktor von 0.55. Zum Vergleich: die Unterrichtsqualität des Lehrers hat mit 0.77 den höchsten gemessenen Wirkungsgrad."

Eine Prüfung in Form eines Feedbacks über die Eignung muß -vor- Beginn des Studiums erfolgen, wenn das Studium erst aufgenommen ist, wird erfahrungsgemäß keine/r mehr den Studiengang wechseln. Damit wäre ein echter und nachhaltiger Wechsel der Lehrkultur möglich.