Benutzer:Enavigo
Kurzprofil | |||||||||||||||||||||||||||||
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Persönlich | |||||||||||||||||||||||||||||
Name: | Jürgen Grothof | ||||||||||||||||||||||||||||
Nick: | Enavigo | ||||||||||||||||||||||||||||
Wohnort: | Koblenz | ||||||||||||||||||||||||||||
Berufl. Qual.: | Informatiker | ||||||||||||||||||||||||||||
Tätigkeit: | Energie- /Geothermieberatung | ||||||||||||||||||||||||||||
Politisch | |||||||||||||||||||||||||||||
Partei: | Piratenpartei Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||
Landesverband: | Rheinland-Pfalz | ||||||||||||||||||||||||||||
Kreisverband: | KV Koblenz | ||||||||||||||||||||||||||||
Stammtisch: | Koblenz - Kleine Freiheit | ||||||||||||||||||||||||||||
politischer Kompass: | |||||||||||||||||||||||||||||
politischer Test: | |||||||||||||||||||||||||||||
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Kontakt | |||||||||||||||||||||||||||||
Webmail: | Form-Mailer | ||||||||||||||||||||||||||||
Mail-Adresse: | grotjuer@live.de | ||||||||||||||||||||||||||||
Mumble: | Enavigo_ | ||||||||||||||||||||||||||||
Website: | http://paper.li/enavigo/1327277178 | ||||||||||||||||||||||||||||
Twitter: | Enavigo |
Enavigo = absegeln, hinausfahren
Gegen den Wind zu kreuzen bringt einen oft schneller zum Ziel - als mit dem Wind zu segeln.
Warum bin ich Pirat geworden ?
Zu erst einmal, weil mir seit einiger Zeit vieles "gegen den Strich läuft" - in "diesem unserem Lande" -
Aber mir keine der etablierten Parteien, auch nur ansatzweise eine Politikstruktur bieten konnte, welche meinem Ideal eines politischen Systems nahe kommt.
Denn genau die wichtigen Standbeinen der Piratenpartei, Transparenz, Basisdemokratie und aktive Bürgermitbeteiligung sind in meinen Augen erforderlich, um konstruktive Politik von dem Bürger, für den Bürger zu machen.
Korruption und Lobbyismus haben sich in der heutigen Politik integriert und werden in vielen Fällen gar nicht mehr wahrgenommen, oder schlimmstenfalls als unabänderbares Übel dargestellt.
Und diese Korruptionslinie zieht sich durch unser gesamtes Politiksystem, – angefangen vom obersten Repräsentanten unseres Staates -, bis zum Mitglied eines Stadtrates. Die Häufigkeit des „Nehmens“ steht hier in einem direkten Verhältnis zu den angebotenen „Möglichkeiten“. Wer bekommen kann, der nimmt gerne an.
Ob dies kostenlose Urlaube „bei Freunden“, Einladungen zu „privaten Essen“ oder auch nur die „Mitfahrgegelgenheit“ zu einer Messe eines Stadtabgeordneten durch die ortsansässige Wirtschaft ist, - hingenommen wird dies mittlerweile von dem größten Teil der politischen Mandatsträger als Selbstverständlichkeit ohne Unrechtsbewusstsein.
Diese einschleichende Abhängigkeit, der sich Mandatsträger, vielfach sogar unbewusst, aussetzen, prägt die Vorstellung des Bürger vom Politiker.
„Die da Oben“ müsste in Politikerkreisen als Schimpfwort angesehen werden, führt aber wohl eher dazu, sich einer bestimmten wichtigen Klasse zugehörig zu fühlen.
Der Verlust von Respekt und Anstand gegenüber dem Bürger, ist eines der Grundübel unserer Politik, - hier hoffe ich bei den Piraten offene Ohren zu finden.
Wie stelle ich mir „ piratige Politik“ vor ?
Schon aus meinen obigen Worten ist zu erkennen, dass es für mich sehr wichtig ist, den Bürger wieder in die Politik zu integrieren. Der Name „Volkspartei“ sollte für die Piraten nicht als „Schimpfwort“ gelten, sondern immer Ziel der Piratenpartei bleiben.
Hier sehe ich in der Offenlegung vieler Vorgänge des politischen Alltages einen wichtigen Ansatz. Dem Bürger muss „vor Ort“ klar gemacht werden, wo seine Rechte sind, aber auch was aus seinen Pflichten gemacht wird. Er muss erklärt bekommen, warum z.B. mehr Geld für Energie oder Müllbeseitigung gezahlt werden muss, er muss wissen warum seine Kommune in die Schuldenfalle geraten ist, und warum seine sozialen Leistungen beschränkt werden.
Wichtig ist, ihm Hilfestellung zu geben, was „vollmundige Versprechen“ etablierter Parteien an Aussagen beinhalten – angefangen von der Kommune bis zum Bundestag. Piraten sollten gezielt hinterfragen, aufklären, und wenn möglich Alternativen aufzeigen.
Der alte Begriff „Bürgermitbeteiligung“ muss wieder Einzug in die Politik halten, und hierzu bieten die Piraten mit ihren Kommunikationswegen eine gute Voraussetzung.
Da ich von mir behaupte, ein „politischer Realist“ zu sein, ist mir klar, dass die Piratenpartei nicht sofort auf allen Gebieten und zu allen Sachfragen neue, und auch bessere Antworten bereithalten kann.
Kernthemen, wie Informationsfreiheit, Zensuren im Netz und in der Politik, Aufdecken von sozialer Ungerechtigkeit oder Lobbyismus in der Politik sollten für die „Schwarmintelligenz“ der Piraten keine unlösbare Herausforderung sein. Hier gibt es sehr viele gute Ansätze, die weiter ausgebaut werden müssen.
Ich finde, reale Politik muss wachsen und die Piraten sollten ihr Parteiprogramm darauf ausrichten. Also nicht versuchen mit allen Mitteln die Medien zu befriedigen, sondern erst einmal Transparenz und Bürgermitbeteiligung fester installieren.
Das Parteiprogramm wird wachsen, besser langsam und effektiv, als mit „Schnellschüssen“ ohne Basis-Verständnis, - nur um eine Meinung zu haben.
Gefahren „piratiger Politik“
Die größte Gefahr für die Piraten - sind die Piraten !
Bürgermitbeteiligung, Basisdemokratie und Transparenz – diese Worte sind heute in fast jeder Rede eines Abgeordneten - egal welcher Farbschattierung - zu finden.
Nur diese Begriffe gezielt mit Leben zu füllen – dies ist für die Politik eine Aufgabe, an der bisher alle etablierten Parteien gescheitert sind.
Und auch die Piraten laufen zur Zeit (Ende 2011 / Anfang 2012) Gefahr bei diesen Themen in eine „Endlosschleife“ zu geraten, oder diese Themen als nicht mehr so wichtig zu vernachlässigen.
Das Damoklesschwert hängt zwar nicht an einem Rosshaar, aber es schwebt doch über der Piratenpartei. Die vielfältigen Möglichkeiten der Meinungsbildung, die daraus resultierende Vielfalt der Meinungen und das Problem diese Meinungen zu kanalisieren und sie zu einem Ziel zu führen, machen die Partei langsam und träge.
Daher meinen viele Piraten, man müsse den jetzigen Trend der „Protestwähler, den Trend der Nichtwähler die Piraten zu wählen, ausnutzen um möglichst schnell an die „Futtertröge der Macht“ zu gelangen . Ich sehe diese Vorgehensweise als Problem.
Die Neu-Piraten, die sich jetzt für Posten auf Lands- Bundes und Europaebene in Listen eintragen lassen, kennen sich vielleicht mit ihren Themen gut aus, haben teilweise auch Alternativen zu heutiger Politik, - aber haben sie auch das Wesen der Piraten verstanden ?
Ich denke, die Bürger wählen die Piraten nicht nur, weil sie eine Meinung zur EU, zur Energie, zum BGE oder zur Drogenpolitik haben, sie wird auch, oder gerade gewählt, weil wir uns den Anspruch gestellt haben, eine andere Politik machen zu wollen. Dieser Grundsatz muss beibehalten werden.
Und dafür möchte ich mich engagieren – und zwar an der Basis angefangen. Nur wenn die Basis hinter einem steht, kann piratige Politik ein Erfolg werden.
Sonst wird es „nur Politik“, zwar in Nuancen abweichend von den etablierten Parteien, aber nicht mit einem neuen, politischem Betriebssystem.
Aber für dieses neue Betriebssystem bin ich bei den Piraten eingetreten.
Zusammenfassung:
Ihr werdet hier nicht finden,
- was ich schon ALLES gemacht habe,
- wo meine "Fachkenntnisse" sind,
- in was für Gremien ich war,
- wieviel Plakate ich geklebt haben,
- wieviel Flyer ich verteilt habe,
- usw, usw
Für all dies bitte die Benutzer-Seiten vieler anderer Piraten anschauen, da werdet ihr geholfen !
Falls ihr aber Fragen habt, meine Mail steht oben...
Ansonsten gibt es auch noch Enavigos Blog
Meine "tut Dinge" Seite als Beisitzer / Politischer Geschäftsführer im LaVo RLP
Leider muss ich jetzt (ab Mai 2014) lt. § 4.2 (14) unserer Satzung doch einen genauen Tätigkeitsbericht abgeben, ;( diesen findet ihr HIER
Statement zu juristischen Fragen an den Landesvorstand
Da vermehrt versucht wird, bei Unklarheiten von juristischen Fragen, Einschätzungen vom Landesvorstand zu erhalten,gebe ich als Vostandsmitglied folgendes Statement ab: Persönlicher Anspruch an mich als LaVo bei rechtlichen Fragen
Vorträge zur Wahlkampfoptimierung der PP
Hier die Links zu meinem Vortrag auf dem Barcamp am 14. April in Neuwied/RLP
Es geht darum, die vorangegangenen 5 Landeswahlen zu analysieren, daraus Schlüsse zu ziehen. Andeutungsweise auch eine Wahlkampfstrategie - die aber jeder für sich aus den Zahlen und Fakten erstellen kann.
als Präsentation mit Notizen zu den Folien: (Open Office Impress) http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Fakten_Zahlen_Wahlkampfoptimierung.odp
Nur die Folien als PDF ohne Notizen:
http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Vortrag_Wahlkampf_Neuwied.pdf
Planung für Wahlkampf-Events Muster für ToDo-Listen, etc. http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Enavigo/Eventplanung_Wahlkampf
Kommentarspalten der Medien nutzen als PDF http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/f/f1/Kommentarspalten_nutzen.pdf
Kommentarspalten der Medien nutzen (Open Office Impress)
LTW 2016 RLP - private Nachlese https://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/1/11/-private_Nachlese_LTW_2016-.pdf
Gruß Jürgen
Meine Bewerbung zum Vorstand (Pol-Gef; Beisitzer) LV RLP im Mai & November 2014, Juni 1015
- aus der dann im Mai 2014 ein Besitzer im LaVo wurde -
- im November der politische Geschäftsführer -
- und jetzt (Juni 2015) noch mal der politische Geschäftsführer
Nutze deshalb identische Seite noch einmal für meine Bewerbung zum PolGef im Juni 2015;
- da sich meine Ziele und Vorstellungen von der Arbeit des PolGef nicht grundlegend geändert haben;
- lege jetzt nur mehr Wert auf Teamfähigkeit und Teamarbeit;
- welches ich aber nicht mit "du hast jetzt den Mund zu halten" verwechseln werde.
Bedeutet: Ich werde auch ausserhalb meiner LaVo Tätigkeiten immer für meine Vorstellungen und Werte als Basispirat eintreten
andere Seiten von mir
Vergeben von Olaf Konstantin Krueger für das Vermitteln wertvoller Hinweise auf der Weimarer Presse-Tagung 2015.
Datei:Kleinwindanlagen.pdf
Datei:PM Buergerticket Vortrag Inforeihe 24 10 2012.pdf
Datum: 08 Dezember 2024
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