Benutzer:Ditschi

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Kurzprofil
Sieck.jpg
Persönlich
Name: Axel Sieck
Nick: Ditschi
Familienstand: vergeben
Geburtstag: 27.04.1965
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Landesverband: Schleswig-Holstein
Stammtisch: Heide
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: sieck.a@freenet.de


Über mich:

In Hamburg geboren. Ausbildung zum Chemiefacharbeiter mit Weiterbildung zum Laborangestellten. 17 Jahre in der Großchemie im Schichtdienst gearbeitet. Zuerst als Jugendvertreter, dann als Betriebsrat und gewerkschaftlicher Vertrauensmann aktiv gewesen (insgesamt über 10 Jahre). In der Zeit Sympathisant und Stammwähler der SPD, konnte mich aber nie zum Eintritt überwinden.

Anschließend Selbstständig als IT-Berater und Umschulung zum Reiseverkehrskaufmann. Zurzeit als IT-Berater selbstständig.

Bei der Kommunalwahl 2013 bin ich auf Listenplatz 1, in den Dithmarscher Kreistag gewählt worden.

Warum Pirat?:

Mit der Kandidatur von Gerhard Schröder, konnte ich mich mit der SPD nicht mehr identifizieren und wählte "Die Grünen". Mit der Verabschiedung von der Agenda 2010, waren auch diese für mich nicht mehr wählbar und ich wurde zum Nichtwähler. Als 2008, "Die Linke", als einzige Partei für die Abschaffung der Harz-Gesetze eintrat und diese, auch im Westen, Erfolge verbuchte, trat ich in "Die Linke" ein, ohne ein überzeugter Sozialist zu sein. Durch die Zentralistischen Vorstände und altsozialistischen Thesen, mit denen ich mich nicht identifizieren konnte, trat ich 18 Monate später wieder aus und Wählte zur Bundestagswahl 2009 die Piraten.

Ich halte die strikte Basisdemokratie, die totale Transparenz in der Politik, sowie die Freiheit des Mandates für die wichtigste Grundlage einer Demokratie. Die Freiheit Aller sollte im Vordergrund stehen. Ich bin für das BGE und eine Vereinfachung von Volksabstimmungen und Bürgerbegehren.

Politik für Dithmarschen?:

  • Mehr Transparenz auch in den Kreisen und Gemeinden.
  • Verträge der Kommunen mit der Wirtschaft müssen veröffentlicht werden.
  • Privatisierung von Gemeindeeinrichtungen begrenzen.
  • Sozialverträgliche Umsetzung der Bundes- und Landesgesetze.
  • Verzicht auf Bürgerarbeit und € 1,00 Jobs
  • Klares Nein zu Fracking, CCS und Atommülllagerung in Brunsbüttel