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FRAGE
Bitte kommentiere folgenden Abschnitt aus unserem Asylgesetzt.

Einschränkungen der Asylgewährung:
Allgemeine Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung grundsätzlich ausgeschlossen.“
Bundesministerium des Inneren

Hintergrund:
Deutschland beherbergt fast eine halbe Million Flüchtlige und steht damit an der Spitze der westlichenn Idustriestaaten, die meisten internationalen Flüchtlinge leben allerdins in Entwicklungsländern, wo sie mit Hilfe von internationalen Organisationen versogt werden.

wako 22:35, 18. Jun. 2012 (CEST)

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Horst Weidemann

Bitte kommentiere folgenden Abschnitt aus unserem Asylgesetzt. „Einschränkungen der Asylgewährung: Allgemeine Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung grundsätzlich ausgeschlossen.“ – BUNDESMINISTERIUM DES INNEREN Hintergrund: Deutschland beherbergt fast eine halbe Million Flüchtlinge und steht damit an der Spitze der westlichen Industriestaaten, die meisten internationalen Flüchtlinge leben allerdings in Entwicklungsländern, wo sie mit Hilfe von internationalen Organisationen versorgt werden.

Unsere Kreisstadt (82386 Weilheim) hat beispielsweise, neben anderen, kürzlich 120 Afghanen als Asylbewerber aufgenommen. Die Möglichkeiten, diese Menschen zu integrieren sind als gering oder zumindest sehr langwierig anzusehen. Die Sprachausbildung (eine der wesentlichen Voraussetzungen für eine Integration) wird sich bei dem Intelligenzniveau der Menschen sehr lang hinziehen. Damit kosten die Asylanten der Stadt erhebliche Mittel, die bei der derzeitigen Geldknappheit und den generellen Finanzsorgen nur schwer aufzubringen sind. Einer Einschränkung der Zuwanderung, sei es durch Asylsuchende oder generell durch Migrationsbewegungen verursachte, kann man kaum widersprechen, muß sie sogar dringlich befürworten. Eine gerechtere Verteilung der Zuwanderer auf die EU-Mitglieder nach Vermögen und Platz ist anzustreben.

Hartmut Giessler aka Pirat91093

  • Sorry, wo ist die oder sind die Fragen?

Jozef Omelka

Buergerkrieg ist ein Grund fuer politisches Asyl. Die Anderen sind nicht als gruende fuer politisches Asyl relevant. Um Diesen geht es anscheinend. In anderen Faellen waere humanistische Hilfe oder andere Massnahmen angesagt.

Hermann Klie

Bürgerkriege und Naturkatastrophen als Asylgründe auszuschliessen ist schlicht menschenrechtswidrig.

Ronnie Rigl

Bitte kommentiere folgenden Abschnitt aus unserem Asylgesetzt.

„Einschränkungen der Asylgewährung: Allgemeine Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung grundsätzlich ausgeschlossen.“

   – Bundesministerium des Inneren

Hintergrund: Deutschland beherbergt fast eine halbe Million Flüchtlige und steht damit an der Spitze der westlichenn Idustriestaaten, die meisten internationalen Flüchtlinge leben allerdins in Entwicklungsländern, wo sie mit Hilfe von internationalen Organisationen versogt werden.

Unmenschlich, man versetze sich in die Lage dieser Menschen. Vor Allem was Bürgerkriege angeht! Warum nicht zeitlich begrenzt aufnehmen, Aufbau in den entsprechenden Ländern organisieren und wieder nach Hause bringen? Alternativ Humanitäre Hilfe leisten, vorAllem bei Naturkatastrophen und allg. Notsituationen, also Hilfe zur Selbsthilfe. Aber das ist wohl alles nicht so einfach... Dazu gehören viele Hintergrundinfos, die fehlen mir jetzt.

Dr. Bernd Simon aka Perikles

Dieser Satz steht nicht im Asylverfahrensgesetz und ist auch nicht Inhalt des Art. 16a GG. Daher: kein Satz im Asylgesetz! Die Bundesrepublik hat schon öfter Kriegsflüchtlinge aufgenommen. Es besteht ein Unterschied zwischen der Flüchtlingseigenschaft und der Asylberechtigung. Humanitär macht es für mich keinen Unterschied, ob jemand vor dem Hungertod oder vor staatlicher Verfolgung flieht. Die Asylkriterien sind zu restriktiv und müssen stärker an Realitäten angepasst werden (z.B. Verfolgung in Ländern ohne Staat oder durch staatsgelenkte Organisationen, u.a.). Für Deutschland ist demographisch eine angemessene jährliche Einwanderungsquote von Flüchtlingen und Asylanten sehr nützlich und daher wünschenswert.