BE:Squads/OpenGovernment/Protokolle/20131202

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genehmigung der protokolle

        liegen zu gewissen Teile nicht vor
        Spitzfindigkeiten der Formulierung in den Protokollen werden

angemerkt

Manfred Pasotti InnSport Experte Maerker

        Ordnungsämter siet 10 Jahren in Berlin
        über welche ZUgangskanäle können B auf Amt zugehen
        Strategie One-Stop-City
        Alle 4 ZUgangskanäle sollen ausgebaut werden und offengehalten

werden

         1 persönlich vorbeikommen
         2 anrufen
         3 Brief schreiben
         4 Email
            Technik des vorigen Jahrtausends
        Heutzutage Portale bessere Lösung mit strukturierter

Anliegensbehandlung mit Rückkanal, Statusmeldung

        Email ist Einwegstrategie
        Maerker ist eine Entwicklung aus BRandenburg, angepasst für  

Bezirke, tehcnischen Plattform läuft in Brandenburg

        Kooperation ITDZ-BB
        Zentral finanziert von Innenverwaltung, 5i kEUR pro Bezirk
        Lichtenberg 10/2011 Pilot
         erfolgreich
        Kann aber nicht Top-Down eingefÜhrt werden,
         MH, TS eingeführt
         4 führen nicht ein
         5 warten noch ab
        warten auf Softwarelösung

Frage: aus welchen Gründen haben die Bezirke abgelehnt Begründung: NK schrieb "keine Zeit", andere Bezirke: "Arbeitsbelastung" (Mitte ,)

        Sichtbarkeit der Mängelanzeige sorgt für Druck auf

Verwaltungsarbeiter

Frage: Indizien für Begründung der Sorge Senat: nicht der Fall, gleiche Arbeitsbelastung. Backendsoftware für OA in Ausschreibung, jetzt vergeben, MI will warten.

Frage: 13k Anfragen ans OA in Mitte, aber nur 76 über Maerker in LI. Wie hoch ist der Arbeitsaufwand, Status des Anliegens aktuell zu halten?


Frage: Kompatibilität von Maerker mit anderer Software


Ortwin Böckmann

        Leiter Kommunales Anwendungszentrum
        Bürgereingabe in Maerker wird an "Redakteure" weitergeleitet.

Entscheidung Gefahr in Verzug ja/nein?

        Maerker-Bürgerversprechen: Hinweis wird in 3 Tagen bearbeitet
         Kommunen mit Maerker-Erfahrung sagen, dass das unproblematisch  

ist. 3h Response wäre auch möglich

        Missstand kann per Knopfdruck weitergegeben werden
         Arbeitserleichterung
         Zeitersparnis im Vergleich zu Telefongespräch, das weniger

zielgerichtet ist

        BSR und Vattenfall haben Unterstützererklärung unterschrieben, dass

Hinweise innert 3 Tagen acknowledged werden und auch bei Behebung benachrichtigt

        Bei Hinterlegung von Email-Adresse automatische Benachrichtigung
        in TS 230 Hinweise in einem Monat; LI 350 seit 2011
        in Teltow BB Hinweis in Fusszeile aller Amtspost mit Hinweisen auf

Maerker

Angst vor Beschwerdenschwall erfahrungsgemäss unbegründet


LI arbeitet mit ACCESS Datenbank mit Maerkerfunktionen, die Daten aus Maerker in interne DB überführt Keine unterschiedlichen Prozesse zwischen Maerker und neuem System

Frage: soll man auf neues Verfahren warten, oder soll man jetzt auf Maerker aufspringen

Frage: Bei Beschäftigung mit bestehenden Maerker-Systemen fällt auf, dass kaum rote Ampeln sichtbar sind. Als Bezirk hätte man kaum Kosten. BA MI hat noch nicht konkretisiert, wie es sich den Einstieg in Beschwerdenmanagement vorstellt

Frage: Anliegen- und Beschwerdemanagementsystem soll 2014 eingeführt werden. Wann? Nur das DB-System soll sich nichts ändern. Ändern sich Masken und Layout? Bleibt der Name gleich.

Antwort: Ende 2014/2015-1Q

Böckmann: Hauptaufwand ist nicht Software, sondern Prozessdefinition


Frage: Verspätung von Maerker führt evtl zur Verschleppung von Prozessdefinitionen


Böckmann: 80% Verkehrsgefährdung, davon 50% kaputte Laternen Teltow hat kaum noch Telefonaufkommen für Laternen, da dies über Maerker abgewickelt wird

Pasotti: Ausbau von Maerker führt nicht zu Abbau der anderen Zugangskanäle

1,35 Meldungen/Tag in Lichtenberg

Frage: Kritik am Bezirksamt, das nicht kooperativ ist. Strukturen für neues System sollen neu aufgebaut werden.

Pasotti: Maerker wird zentral finanziert. Schulungen zentral organisiert.

Frage: Anträge der SPD-Fraktion waren einstimmig verabschiedet worden (Impuls von BD). BA MI soll landesweite Einführung vernünftig begleiten.


TOP 2 Linux

Sven Uhlback, IT, Telefon, Gebäudeerfassung

IT hat keine eigene Servertechnik mehr; Datenhaltung im ITDZ.

Frage: Auslaufen XP->Windows 7.

Antwort: Serverumstellung nahm alle Mitarbeiter in Anspruch, daher Clientumstellung noch nicht in Angriff genommen

Frage: Muss nach Windows migriert werden

Antwort: Bezirk ist am Ende der Nahrungskette, muss Verfahren aus dem Land umsetzen. 120 Fachverfahren im Einsatz. Modernere Fachverfahren laufen im Browser. Innverwaltung verspricht Standard-IT-Arbeitsplatz (Koa-Vertrag). Land Berlin hat keine Standardisierungsaussage zum Nachfolger Windows XP gemacht.

Frage: gibt es auch Arbeitsplätze, die keine Windows-Lizenz benötigen Antwort: IT möchte möglichst standardisierten Arbeitsplatz, um Servicekosten zu sparen


Frage: In welcher Grössenordung bewegen sich die IT-Kosten?

Antwort: 2,2Mio/Jahr. Sehr hohe Fixkosten, geringer Gestaltungsspielraum

Antwort: Finanzierung Ablösung XP. W7 erfordert 64 Bit, das erfordert neue Hardware, die der Bezirk sich nicht leisten kann

Frage: Kosten der AblÖsung, Folgen von verspäteter Ablösung

Antwort: unklare Kommuniktation durch Land. Verfahren werden vom Land nicht für W7 freigegeben, andererseits funktionieren Verschlüsselungen nicht mehr mit XP Hardwareaufrüstung schwierig zu beziffern, da auf Wunsch der Ämter dezentralisiert. Derzeit "Enterprise Agreement" in Aussicht, Windows ohne Office 100k/a. 500k-700k/Jahr nur für MS Lizenzen. Erläuterung der Produktpolitik von MS und der finanziellen Konsequenzen.

Frage: Soll der Bezirk Linux einsetzen Antwort: Falscher Ansprechpartner, muss Land entscheiden

Frage: was machen die anderen Bezirke Antwort: unklar

Frage: Wie kann Profiscal, Prosod etc in Linux umgesetzt werden Antwort:

Frage: wie sieht es aus mit Schulen Antwort: nur Platz der Sekretärinnen wird vom Bezirk ausgestattet










Anfragen Responsezeit für Beschwerdne Anzahl Beschwerden OA Prozessdefinition Beschwerdenmanagement Stand Alternativlösung DB Zertifizierung Verschlüsselung W7



ITDAT: - Festlegung Software-Lifecycle, vorausschauende Planung. - Betriebssystemungebunden Gestaltung von Fachverfahren