BE:Squads/Gender/Protokolle/2012-11-20

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Protokoll Gendersquadsitzg. 20.11.2012 TO:

1. mehr Gender-Diversity in der Piratenpartei (u.a. auf Listenplätzen)

2. Unterstützung PzG

3. Genderpopender.de

4. Infodoku über Mandatsarbeit

5. Kleines Gender-1x1 auf youtube

6. Sonstiges


=Anwesend

Doro

Cyberkalle

Acid (1. Hälfte)

Johannes Ponader (2. Hälfte)

=Genderdiversity PP

Unterstützung PzG

  • Unterstützung der PiratenzeigenGesichtinnen-Projekts mit einem Selbstverständnis-Statement u. generell Kontext - Aufgabenverteilung

Genderpopender.de

  • inhaltl. Erweiterung? ist für Acid ok, wenn der Gendersquad da inhaltlich so komplett mit draufrutscht
  • Legitimation der Inhalte durch die Gendersquad-Mitglieder per Konsens
  • einfach machen, wenns doof ist, protestiert schon irgendwer

Infodoku über Mandatsarbeit

  • 1-Tag-im Leben-einer-Abgeordneten - Kurzdoku?
  • Wie filmen? viele sagen, P9-Kamera zu unprofessionell
  • Ursula Bub-Hielscher (von PzG) kennt noch ne grüne MdB (zusätzlich zur linken MdB, die zur Diskussion steht), die evtl. mitmacht, sucht nach prof. Film-Team-Alternativen, falls die DerFreitag-Variante ausfällt
  • Fragen, die an die Abgeordneten gestellt werden, hier sammeln: http://piratenpad.de/p/kandidatinnenfragenbundestagsabgeordnete
  • Beweggründe Kandidatinnen: Interviews mit Bewerberinnen für den Bundestag.
  • Vorteile und Nachteile im Parteigeschehen als Frau, Hindernisse im Parteialltag, bei der Bewerbung, bei der Kandidatur, ihre persönlichen Stärken und Schwächen und wie man diese herauskitzeln könnte (mehr Raum einnehmen)

Kleines Gender-1x1- Youtube-Projekt

  • Wie zum Teufel fangen wir damit an? :)
  • konkrete Aufgabenverteilung für Materialsammlung nötig
  • jmd. finden, der sich mit Youtube-Video-Herstellung auskennt!!!!!!11

Sonstiges

  • Ein hoffentlich wirklich allerletztes Mal über den Antrag zu Gender in Rahmenlehrplänen drüberlesen (Gendersquad/Bildungssquad-Kooperationsantrag)
  • einen kleinen Abschlussapplaus für die #inWoche - sowas scheint zu funktionieren, sollten wir auf dem Schirm behalten. Mehr genderdekonstruktivistische PR für die Zukunft