BE:Parteitag/2012.1/Kandidaten/Lasse

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Vorlage
Kandidatur auf
LMV Berlin 2012.1
Lasse.png
Name Lasse Kosiol
Name im Wiki Lasse
Geburtsjahr 1984
Crew Havelpiraten
Squads/AGen BVV Spandau mitsamt der Ausschüsse
Mitglied seit Frühjahr 2009
Beruf Sudent/Pirat/Hacker
Kandidatur für
noch nicht ganz festgelegt, mindestens Beisitzer

Ich in kurz

  • Lasse Kosiol
  • 27 Jahre alt
  • geboren in Berlin
  • Piratenmitglied seit kurz vor der Europawahl

tl;dr (Abstract)

Ich bin Pirat. Ich war sogar schon Pirat bevor ich die Piraten kannte. Für mich ist es nicht nur ein Parteiprogramm sondern eine Einstellung.

Ich sehe mich als Bastler, als Hacker im kreativen Sinne, als Skeptiker von Grenzen, als Erschaffer, aber auch als Zuhörer und allgemein interessierter Mitbürger. Ich möchte mich frei entfalten können und mein Leben und das anderer immer wieder aufs neue bereichern.

Ich möchte Politik machen, aber nicht als Politiker enden. Für mich ist Politiker ein Beruf, dessen Aufgabe es ist wiedergewählt zu werden.

Ich möchte gestalten, aber auch den einzigartigen Charakter der Piratenpartei bewahren.

Ich möchte gemeinsam in einem großartigen Team die Partei das nächste Jahr als Vorstand begleiten.


über mich

Ich bin Berliner, ich identifiziere mich mit dieser Stadt. Über die Jahre habe ich in folgenden Bezirken gewohnt, gelebt und bin dort zur Schule/Uni gegangen: Tiergarten, Schöneberg, Kreuzberg, Spandau, Charlottenburg und Friedrichshain. Ich bin eher der Campingplatz-Typ, ein Bastler und Experimentator.

Ich habe ein Verlangen danach Dinge zu verstehen, Vorgänge nachzuvollziehen. Dazu nehm' ich sie auch mal auseinander und erstaunlich oft gelingt es mir sie wieder zusammen zu setzen, manchmal funktionieren sie dann besser oder überhaupt erst wieder.

Obwohl vorher nicht unpolitisch, begann ich mich erst in der Uni wirklich mit Politik zu beschäftigen, was mich immerhin zu mehreren Semestern StuPa und Fakultätsrat führte. Im Frühjahr 2009 bin ich dann schliesslich einfach mal zum Piratentreffen gegangen und habe festgestellt, dass dort Leute saßen, deren Vorstellungen und Ideologie einfach gepasst hat. Die Zeit dort hat von Anfang an Spass gemacht.

Beschäftigt habe ich mich in der Partei hauptsächlich mit organisatorischem und technischem. Ob es das Grillen im Mauerpark, Freifunkprojekte, die Einrichtung der P9 oder diverse Wahlkampfaktionen waren, wir alle waren euphorisch und voller Energie.

Während und nach meinem Auslandsaufenthalt 2010 hatte ich meine Parteiarbeit etwas zurückgefahren. Vielleicht war es eine Kluge Entscheidung um mal wieder Energie zu sammeln, wer weiss.

Wieder aktiver, habe ich mich 2011 knapp gegen eine Kandidatur für die AGH Liste entschieden. Ausschlaggebend war hier dass ich einen Erfolg von um die 8-10 Plätzen erwartet habe und meiner Meinung nach diese bereits von kompetenten und engagierten Piraten aufgefüllt werden. Gerade aufgrund der investierten Arbeit derer in 2010 wollte ich ihnen den Vortritt lassen.

Aufgrund von Personalmangel ist mir die Entscheidung für die Kandidatur der Spandauer BVV leicht gefallen und so bin ich seit September Mitglied der BVV Spandau.


paar Positionen

Ich möchte hier besonders den paar Piraten danken mit denen ich nach meiner Diskussionsrunde im Kinski gesprochen habe. Es ist mir im Kinski nicht gelungen allen Anwesenden meine Ideen, Einstellungen und Vorstellungen rüberzubringen, teilweise ist ein Eindruck enstanden den ich so gar nicht wollte. Es war mein erster Schritt und die Gespräche danach haben vieles aufgeklärt.

neue Mitglieder

Definition

hier begannen glaube ich meine Probleme bei meiner Vorstellung: Für mich ist ein Neumitglied eine Person, die sich erst seit kurzem mit der Partei und ihrer Ideen intensiver auseinandersetzt. Ein vor kurzem erfolgter Eintritt ist ein Indikator für ein wahrscheinlich kurzen Zeitraum der Partizipation, es ist aber kein Kriterium. Entscheidend ist die wirkliche Erfahrung in den für den speziellen Fall benötigten Problematiken.

kurze Beispiele: Erfahrung mit den Parteiinterna für Vorstandsposten, Auseinandersetzung mit unseren Themen für politische Ämter/Kandidaturen usw.

als Problematik

wie, als Problem? Erstmal: es ist großartig, anscheinend machen wir genau das Richtige wenn wir auch weiterhin so viel Zuspruch und Zustrom engagierter Menschen bekommen. Aber wo ist denn das Problem?

Wir sind eine Partei der Freiwilligen. Freiwilliges Engagement zeichnet sich dadurch aus dass es sehr stark personenabhängig ist und die Energie, die eine Person in eine Sache stecken kann, ist begrenzt. Dies führt nun leider immer wieder dazu dass bestimmten Bereichen mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird als anderen.

Wir müssen aufpassen dass es uns gelingt alle Interessierten in unsere Welt zu intergieren. Wobei wir dabei eher zur Inklusion tendieren müssen als zur Assimilation.

Die Nichtbeachtung oder fehlende Wertschätzung von Engagement kann zu Enttäuschung und zur Gruppenbildung/Splitterung führen. Dies wird vor allem durch fehlende Kommunikation und Missverständnisse gefördert. Es handelt sich hier nicht um Theorie sondern leider um Erfahrungswerte.

Nicht die neuen Mitglieder sind das Problem, sondern einfach der damit einhergehende steigende Bedarf an Arbeit.

als Ressource

Wir sind die Mitmachpartei. Wir haben den Anspruch nicht so wie andere Parteien enden zu wollen. Wir haben erkannt das Strukturkonservatismus und an Stühlen klebende Personen(gruppen) ein Problem sind. Festgefahrene und altertümliche Sichtweisen zu Fragestellungen sind es genauso.

Frischer Wind ist eine unserer wichtigsten Ressourcen.

als Vorstandskandidaten

meine ursprüngliche Meinung hierzu: ein klares Nein

Begründung: Ich unterstelle unseren Jungpiraten nicht dass es ihnen an Engagement oder Ernsthaftigkeit mangelt, sehe allerdings 2 große Probleme:

  • Erfahrung

Wir hatten unsere Zeit zum Spielen, unsere Kindheit. Dies ist jetzt vorbei. Als Vorstand ist für mich nur jemand geeignet der Erfahrung mit der Gruppendynamik unseres Landesverbandes hat. Der weiß, welche Machtspiele regelmäßig mal wieder abgezogen werden. Der weiß wie die Piraten in Berlin und woanders ticken. Fehler sind nicht dazu da um nur gemacht zu werden sondern auch um danach nicht wiederholt zu werden.

Jungpiraten haben mir erzählt dass ich nicht so elitär klingen soll, dass ein Jungpirat genauso für den Vorstand geeignet sei wie ein alter Hase. Dann habe ich ihnen von Reinickendorf erzählt, dem Bezirk, der sich am abspalten war, sich nicht gemeldet hat dass er sich vernachlässigt sieht, der aber auch einfach vom aktiven und kommunikativen Haufen in der Innenstadt vergessen wurde, genauso wie andere Randbezirke. Ich habe ihnen von einem Interview eines Bundesvorstandsmitgliedes erzählt welches uns binnen Stunden eine grössere Anzahl an Wahlplakaten/Stimmen in bestimmten Bezirken gekostet hat. Die Antwort darauf war Überraschung, dies hätten sich die Jungpiraten nicht mal vorstellen können.

Es geht mir nicht um das Festhalten an Gewohntem sondern um die Anwendung unserer Erfahrung.

Berlin ist nicht eine Stadt, Berlin ist eine Anhäufung von Dörfern und hat 3 Zentren. Berlin ist ein Magnet für die verschiedensten Strömungen, auch innerhalb der Partei. Die Berliner Piraten setzen sich aus Altberlinern, Neuberlinern und Piraten, die wegen der Partei nach Berlin gezogen sind oder nach nem Wahlkampf entschieden haben hierzubleiben, zusammen. Wir brauchen unsere Erfahrungen.

Berlin ist anders, Berlin ist schwierig, Berlin ist großartig.

  • Die Gefahr eines ungeeigneten Kandidatens

Nur bei einem Kandidaten, der sich schon länger in der Partei engagiert und auch Arbeiten übernommen hat, welche nicht zu Ruhm führen, können wir uns einigermaßen sicher sein, dass es ihm nicht nur um das Amt/Posten/Sitz geht.

2 Beispiele:

Wir hatten unseren Koenig, ein Bundesvorstandsmitglied, welches sich als Rechtspopulist entpuppte. Soweit ich weiss war Aaron vor seiner Wahl nicht wirklich bekannt innerhalb der Partei.

"Obwohl Herr Romann erst wenige Male bei den Stammtisch­treffen in Buchholz anwesend war, gelang es ihm erfolgreich sich zur Kandidatur aufstellen zu lassen indem er sich für die Piraten als zuverlässiger und glaubwürdiger potentieller Kandidat darstellte."

"Da das Auftreten und die Äusserungen Erich Romanns aus Sicht des Kreisvorstandes Niedersachsen-Nordost eine erhebliche Störung der inneren Ordnung der Partei und eine Schädigung des Ansehens der Partei in der Öffentlichkeit darstellen, wird dieser einen Antrag auf Einleitung eines Parteiausschlussverfahrens beim Landesvorstand der Piratenpartei Niedersachsen stellen."

http://www.heide-piraten.de/hpblog/2011/11/24/erklarung-des-kreisvorstands-zu-erich-romann/


meine aktuelle Meinung: Jein

evtl. könnten wir ja 1-3 Beisitzer wählen welche frischen Wind in den Vorstand bringen aber bei den anderen auf Erfahrung achten (sowohl Erfahrung der Personen mit der Partei als auch Erfahrung der Partei mit den Personen)

mal gucken, könnte interessant werden

Agenda

was ich wichtig erachte für die Vorstandsperiode

Mitgliederzuwachs bewältigen

Mit all den neuen Mitgliedern werden wir endgültig den Rahmen sprengen dass wir uns alle gegenseitig mehr oder weniger kennen (können). Teils werden neue Strukturen entstehen, teils müssen wir diese erarbeiten, immer auf dem feinen Grat zwischen Effizienz und der Piratenerkenntnis, das feste Strukturen der Anfang allen Übels sind. Dies wird eine der Hauptaufgaben des Vorstandes sein.

Übersicht behalten

Der Vorstand muss ein bisschen Gruppenleiter spielen: ständig Ausschau halten ob nicht bestimmte Gruppen (z.B. ein Bezirk) übersehen und/oder vergessen werden. Er muss in solchen Fällen selbstständig aktiv werden.

Der Vorstand muss den Minderheitenschutz innerhalb der Partei durchsetzen.

AGH Fraktion und die Partei

Eine Fraktion ist etwas losgelöst von der Partei. Die Piratenfraktion aber möchte von der Basis gesteuert werden. Der Parteivorstand hat dies zu überwachen und gegebenenfalls tätig zu werden wenn die Basismeinung nicht mehr ausreichend in die Fraktion einfliesst.

Bundesweite Vernetzung

Auch wenn die Abgeordneten der AGH Fraktion bestimmt viel reisen werden, so ist es immer noch Aufgabe des Vorstandes die Berliner Piraten in anderen Bundesländern zu repräsentieren bzw. dafür Sorge zu tragen dass die Basis entsprechende Repräsentanten entsenden kann. (z.B. zur LPTs usw.)

Wahl 2013

Spätestens mit der Berlinwahl ist vielen klar das es einen Kampf um die Listenplätze geben wird. Aufgabe des Vorstandes ist es hier ganz klar dafür zu sorgen dass alles piratisch abläuft. Und da ist natürlich auch noch die Organisation des Wahlkampfes.

bestimmt fällt mir noch was ein

lohnt sich hier wieder zu gucken

Fragen

hier könnt ihr reinschreiben

Wie viele Jahre wird es deiner Schätzung nach noch dauern, bis das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland eingeführt wird? Bitte gib auch einen Wert an, wenn du dich mit dem Thema nicht so genau auskennst. (Natürlich darfst du auch der Meinung sein, dass es nie dazu kommen wird. ☺) --Helge Eichelberg 18:48, 15. Jan. 2012 (CET)

Wie viele Jahre? hmm, kommt ganz drauf an welche Regierungen die nächsten 2 Legislaturperioden bestreiten werden. Ich glaube nicht dass es so schnell dazu kommt, viel interessanter ist der Termin an dem sich die Regierung damit ernsthaft auseinandersetzt und Konzepte erstellt werden. Also Konzepte von den Behörden welche es dann auch umsetzen würden. Da schätze ich dass der Wahlkampf zur übernächsten Legislaturperiode interessant wird. Aber einen Termin werde ich da nicht nennen können und finde es auch doof dann irgend etwas zu sagen, aber wenn du umbedingt eine Zahl brauchst: random.randint(3, 10)


Kandidierst du weiterhin, auch wenn auf der LMV beschlossen werden sollte, den Vorstand nur alle 2 Kalenderjahre neu zu wählen? Tharon 08:59, 16. Jan. 2012 (CET)

joa, ich arbeite nun seit knapp 3 Jahren bei der Partei mit, da werd ich auch 2 Jahre Vorstand schaffen können, wobei ich mir echt nicht vorstellen kann dass der Vorstand zwei Jahre komplett bleibt. Dies ist vor allem auf die starken Veränderungen bei uns bezogen und auf die vielen doch jungen (nach Piratenalter) Bewerber, ganz realistisch gesehen...


Huhu Lacce, würdest du dich verpflichten, solltest du in den Vorstand gewählt werden, an einem Wochenende an einer Vorstandsklausur teilzunehmen, bei der sich die zukünftigen Vorstandsmitglieder gegenseitig besser kennenlernen? Stephan 17:23, 24. Jan. 2012 (CET)

ich würde sogar auf jeden Fall mitkommen wenn es freiwillig wäre


Welche Eigenschaften machen dich zum geeignetsten Kandidaten für den Vorstand? Mermaid 11:28, 30. Jan. 2012 (CET)

ach, die tolle Selbsteinschätzungsfrage, schwierig zu beantworten, da sie ja quasi ein Vergleich zu den anderen Kandidaten ist, aber ich würde sagen ich bin

  • stressresistent
  • habe keine Angst vor dem Job
  • aufgeschlossen gegenüber vielen Meinungen
  • piratenerfahren (aktiv seit 09 inkl. der Europawahl)
  • trollpolitikerfahren (nich nur Piraten, hab auch schon mehrere Jahre Unipolitik überlebt)
  • praktischer Hacker (ich kann auch mal Probleme kreativ und unkonventionell Lösen, wobei hiermit auf keinen Fall die kreativen Lösungen gemeint sind, von denen die etablierten Parteien reden, wenn sie begründen warum bestimmte Ausschüsse besser nichtöffentlich sind)
  • ich habe kein Problem auch mal mein Maul aufzureißen (hey, habe immerhin schon meine erste Rüge vom BVV-Vorsteher weil meine Kritik an der langsamen BVV-Arbeit nicht über ihn gelaufen ist sondern von der Lokalpresse zitiert wurde, welche bei einem Bürgerevent anwesend war)


Aus welchen Personen würde sich dein Lieblingsvorstand (samt Schiedsgericht und Rechnungsprüfern) zusammensetzen? Ennomane 17:04, 4. Feb. 2012 (CET)

Lieblingspersonen von Lasse:

  • Vorstand: GA
  • Schatzmeister: Enno

stellv+Beisitzer:

  • me
  • erfahrener Berliner Pirat, teamfähig, nett, motiviert hab ich doch glatt die Katja vergessen ...
  • erfahrener Berliner Pirat, teamfähig, nett, motiviert

Beisitzer:

  • neuerer Berliner Pirat, teamfähig, nett, motiviert (kann auch durch erfahrenen Pirat belegt werden)
  • neuerer Berliner Pirat, teamfähig, nett, motiviert

Finanzrat und Kassenprüfer: Bogk++

über den Rest habe ich mir noch keine Meinung gebildet

Ich habe unter http://wiki.piratenpartei.de/BE:Parteitag/2012.1/Kandidaten/Enno_Park#Agenda aufgeschrieben, was ich im LaVo machen möchte. Wie lauten deine Ziele konkret? Ennomane 21:14, 4. Feb. 2012 (CET)

gute Frage bzw. Anregung, werde ich auch mal umsetzen und dann hier ablegen


Vergleiche Frage von Ennomane: Welches Ziel wäre Dein vorrangiges bzw. 2 bzw. 3 Ziel, welches Du im neuen Vorstand versuchst zu verfolgen? Beschreibe zu dem jeweiligen Ziel mindestens eine Maßnahme, mit der Du dieses Ziel versuchst zu erreichen. Michael73 18:38, 5. Feb. 2012 (CET)

Mein Hauptziel ist das Festigen eines Wir-Gefühls, dass sich alle Berliner mit dem LV identifizieren können. Ich denke dazu bedarf es vor allem der ständigen Kommunikation mit den verschiedenen Gruppen. Des weiteren sind Hürden abzubauen, hier geht es nicht so stark ums Abbauen sondern ums Erkennen welche Hürden denn vorliegen. (Setzt auch wieder Kommunikation vorraus)


Wie stellst Du Dir eine Kommunikation Basis <> Vorstand vor? Hierbei soll "Kommunikation" nicht als Einbahnstraße verstanden werden. Michael73 18:38, 5. Feb. 2012 (CET)

Vielschichtig! Das Wichtigste ist auf vielen Kanälen gleichzeitig zu kommunizieren, und vor allem immer an den aktuellen Bedarf angepasst (z.B. vor Wahlen vermehrt mit den entsprechenden AGs und Squads kommunizieren)


Hallo Lasse,

die Tempelhof-Schöneberger Piraten möchten eine Gebietsversammlung für den 17.03.2012 beantragen. Blöd ist, dass wir einen Termin beim aktuellen Vorstand beantragen, den der neue Vorstand wahrnehmen muss. Solltest du im neuen Vorstand vertreten sein, könntest du diesen Termin (Akkreditierung 10:30) als Vertreter des Vorstandes wahrnehmen? AlohaHe Jan 22:27, 06. Feb. 2012 (CET)

wieso blöd? das sind für mich 3 Schritte: 1. Termin und alle benötigten Daten fristgerecht dem Vorstand mitteilen, 2. fristgerechte und korrekte Einladung durch den Vorstand und 3. Akkreditierung und Eröffnung durch ein Vorstandsmitglied

Punkt 3 ist da komplett losgelöst von dem Rest, irgendeiner wird garantiert Zeit haben (müssen), ich selber habe bis jetzt am 17.3. keine Eintragung in meinem Kalender

Lieber Lasse, wie ist Deiner Meinung nach mit Mitgliedern zu verfahren, die sich auf Twitter durch antisemitische Äußerungen hervor tun? Wie mit Funktionträgern? Schmilgus

egal ob Twitter oder anderswo, fragwürdige Äusserungen ziehen Konsequenzen nach sich, von entsprechenden Distanzierungen bis hin zu Ordnungsmassnahmen. Aber schon fast gefährlicher als solche Äusserungen stufe ich eine Duldung dieser ein, dies gilt aktiv zu vermeiden.


Du möchtest kein Berufpolitiker sein, wäre es da nicht auch gut das Studium zu verfolgen (erstes Standbein)? Schmilgus

natürlich wäre es das, aber das ist meine Entscheidung wie ich mein Leben gestalte


Was hältst du davon, die interne Mailingliste des Landesvorstandes öffentlich lesbar zu machen? --Helge Eichelberg 11:30, 9. Feb. 2012 (CET)

Da ich keine Ahnung habe was auf der internen Liste besprochen wird halte ich mich hier mit einer Äusserung zurück. Aber was nicht absolut intern besprochen werden muss sollte ruhig veröffentlicht werden.


Wärst du grundsätzlich bereit, als Vorstandsmitglied die Verantwortung für die Mitgliederverwaltung zu übernehmen? --Helge Eichelberg 13:32, 10. Feb. 2012 (CET)

Sehr ungern


In der Geschäftsordnung des Landesvorstandes befinden sich im Moment folgende Geschäftsbereiche: Finanzen, Formalitäten, IT, Liquid Democracy, Mitgliederverwaltung, Mitschuld, Organisation, Presse, Rechtliches, Schuld, Teilschuld, Überblick und Moderation, Vorsitz. Würdest du daran Änderungen vornehmen, wenn sich der neue Vorstand eine neue Geschäftsordnung gibt? Wenn ja: Welche? Bitte bringe außerdem alle Geschäftsbereiche (inkl. deiner eigenen Vorschläge, falls vorhanden) in eine Präferenzreihenfolge, beginnend mit dem, den du am Liebsten übernehmen würdest. --Helge Eichelberg 13:32, 10. Feb. 2012 (CET)

Ich wüsste nicht was ich jetzt hier ändern würde, wenn der neue Vorstand etwas gearbeitet hat stellt er schon selbst fest ob es Änderungsbedarf gibt. Vielleicht ein neuer Geschäftsbereich "Pirate Relations" der die verschiedenen Strömungen im LV untersucht und beobachtet.

Ohne meine Kollegen zu kennen (im Fall meiner Wahl) werde ich auch die Bereiche nicht wirklich verteilen können, aber selber würde ich mir sowas wie Mitschuld, IT und PR vorstellen


Aus welchen Gründen kandidierst du nicht auch für den Vorsitz? --Helge Eichelberg 13:32, 10. Feb. 2012 (CET)

Die Gründe kandidieren für den Vorsitz.


Wie lautet deine Meinung zur Idee, Bruttonationalglück statt Wirtschaftswachstum als Kriterium politischen Handelns zu nehmen? --Helge Eichelberg 13:32, 10. Feb. 2012 (CET)

dazu habe ich mir noch keine Meinung gebildet, aber das Wort klingt lustiger


Ist die Landesmitgliederversammlung am 25. und 26. Februar 2012 die erste Landesmitgliederversammlung der PIRATEN, an der du teilnehmen wirst? --Helge Eichelberg 13:32, 10. Feb. 2012 (CET)


Was hat sich deiner Ansicht nach im Landesvorstand von 2011 bewährt? Was gilt es noch zu verbessern? --Helge Eichelberg 13:32, 10. Feb. 2012 (CET)

Der Vorstand muss sich nicht wirklich so sehr verändern weil was falsch lief sondern weil sich die Bedingungen geändert haben. Er ist halt selber Schuld das unter ihm so eine erfolgreiche Wahl war, damit muss er jetzt leben und sich anpassen.


Du bist Mitglied einer Bezirksverordnetenversammlung. Welche Tätigkeit hat für dich Vorrang, wenn es zu unvermeidbaren, möglicherweise auch länger anhaltenden Zeitkonflikten kommt? Die Tätigkeit als Vorstandsmitglied oder als Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung? --Helge Eichelberg 13:32, 10. Feb. 2012 (CET)

Ich gehe davon aus dass es eher sehr selten zu Zeitkonflikten kommen wird, aber wenn dann hat der Wahlauftrag der Berliner für die BVV Vorrang für mich, nen Landesvorstand kann man im Notfall auch schneller neu wählen