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Faraday 13 Protokoll vom Dienstag, 29. Januar 2013

 

Crewtreff am 29.01.13

• Beginn: 19:15 Uhr
• Versammlungsleitung: Grisu22
• Protokollant: Piratinchen67

• Begrüßung und Vorstellungsrunde
• Anwesende: Bellis, Grisu, Piratinchen, Cornelia, Tanja, Rebekka, Thomas (Pirat jawoll)
• Gäste: nen süßes Knuffelchen im Kinderwagen, Cassio und Begleitung, Emu aus Spandau

Kandidat: Jan Hemme ( http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Janhemme ) Kandidat: Sapre (http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Sabpre) hat wegen Grippe abgesagt. Kandat: Anisa ( http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Maureen ) Kandidat: Arthur Kaiser ( http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Bluros )

• Protokoll vom 15.01.13: genehmigt

Sondertop

• Gedenkminute an Frank Schultz (@frapira / Twitter).

Top 1

• Gazettenthema auch jetzt auf der Website
  • Haben Piratinchen und Angelika bearbeitet

Top 2

• Spielplätze, erster Platz fürs nächste Jahr, steht der Spielplatz im Jungfernheidepark.
  • Piratinchen erzählt von der Kommission.

Top 3

• Rebekka/Kiez-Thema (verschoben, Rebekka ist entschuldigt)

Top 4

• AV-Charlottenburg-Wilmersdorf, nochmal eine Aufstellung? Was denkt ihr dadrüber?
  • wir wären dafür, Frank würde in der Not auch die Orga übernehmen. Der Wahlbezirk sollte einen Kandidaten haben.
  • Resümieren über Martin Delius Rede von der letzten AV. Sind der Meinung, dass die Frage berechtig war.
  • Cornelia fängt an zu tänzeln außer der Reihe

Top 5

• AV Spandau, gibts schon einen Termin? Wäre der 10.03.12
  • Ist in Arbeit, da der ursprüngliche Raum leider besetzt ist. Es wird in Höchsttempo gearbeitet.
  • Frank will ne Toilette dort, damit er gut rauskommt.

Kandidatenbefragung

• Frage: Anisa, welche Themen vertritts du?

Anisa: Kernthemen, Ausschuss Immunität, Wahlprüfung und Geschäftsordung des Bundestages, Bürgerbeteiligung (sie möchte die Umsetzung dazu haben und für "kämpfen"), die Hürden für die Anerkennung des Fraktionsstatus sollten geändert werden.

• Frage nochmal: Ausschüsse?

Anisa: Ausschss für Familie, Senioren, Jugend und Frauen wäre ihr sehr wichtig

• • (Anisa holt grade ihr süßes wachgewordene Knuffelchen aus dem Kinderwagen, süüüüß sagen wir alle)

Anisa: Gerechtigkeit Arbeitgeber und Familie, für sie ist es auch selbstverständlich das auch der Mann Elternzeit nimmt, Gleichstellung. Balance zwischen Arbeit, Karriere und Familie.

• • (Irgendwie fasziniert uns das Kind, sind total abgelenkt hier)

Unterhalten uns über die kommende Bundestagswahl und ob wir überhaupt die 5% erreichen. Jan Hemme und Frank unterhalten uns!!. Kleine Zukunftsvisionen wie das im Bundestag ablaufen könnte (Politik, Transparent usw.). Dann gehts über zu Listenkandidaten und den Wahlen.

• Frage: Malithema, wie vereinbarst du das mit deinem Gewissen?

Jan: LQFB wäre für ihn wichtig. Gewissenentscheidung (grundsätzlich Basismeinung ansonsten genaue Erklärung warum weshalb wieso). Persönliche Meinung: für humanitäre Einsätze, er ist sich aber auch der Verantwortung bewusst. Was Mali betrifft ist er aktuell der Meinung den franz. Truppen nicht beim Kampfeinsatz zu helfen, bei humanitärem Teil ja.

Anisa: Sie sieht es so ähnlich. Aussenpolitik ist allerdings nicht so ihre Ding. LQFB ist aber auch für sie sehr wichtig. Basismeinung.

Arthur: Militär würde er nicht hinschicken. Humanitäre Einsätze ja. Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee.

• • Allgemeines Gespräch über das Thema.

• Frage: Gewissensentscheidung, wie willst du einfach mit der Basis Kontakt nehmen?

Jan: Wir reden vom Bundestag. Wenn schnell entschieden werden muss, wird es sehr schwierig. Es sollte wirklich lange vor Abstimmungen eine Ini ins Liquid.

Anisa: Wollte er wirklich von einem Tag zum anderen sofort eine Entscheidung? Cornelia erklärt wie sie das meinte. Sie will ein gutes Gewissen haben wenn ihr im Bundestag entscheidet.

Jan: Ein einziges Liquid reicht aus. Keine Extra-Liquids für Abgeordnete. Keine Diskussion für ihn.

• • Anisa und Jan diskutieren dadrüber. Auch schön zu sehen. Jetzt erklärt auch Arthur das er das so sieht wie Jan.

• • Frank verwirrt mich. Erst will er eine Auszeit, ich schaff das hier eine Ruhe einzubringen und dann will er nicht mehr. ICH PRANGERE DAS AN

Es geht hier intensiv um das Thema LQFB.

Jetzt möchte Frank ein Brake haben . Toll typisch. Erst will er dann nicht und jetzt doch. Er erklärt Cassio und Begleitung was LQFB ist.

Weiter in der sehr angenehmen Diskussion.

Jan erklärt wie er mit LQFB gerne im Bundestag arbeiten möchte. Er sagt: wir können ihn sogar anrufen.. er will sich doch sofort drum kümmern (Referat). :-)

Anisa könnte sich auch Mumblestunden vorstellen, um sich die Basismeinung einzuholen.

• Frage: warum sollte ich dich wählen?

Arthur: Kam zu spät wegen Job und stellt sich genauer vor (Privat usw). Er möchte was in der Wirtschaft ändern (Steuer usw.),er ist Diplominformatiker und Master of Science und hat das zweite Studium nebenberuflich durchgezogen. Er möchte in den Petitionsausschuss im Bundestag. Dort denkt er könnten Piraten viel erreichen. Er hat ein breites Allgmeinwissen und denkt das er dort hinpassen würde. Koalition lehnt er grundsätzlich ab, wegen Fraktionszwang und Mittragen müssen von Positionen des Koalitionspartners

• • ohhhh Frank und ich werden von Cornelia grade in die Richtlinie geschoben.. Anprangerung von ihr an uns hülfeee... wir haben geflüstert

Jan: Prozesse dauern ein weilchen. Auch viel an AG/Squads geben. Erst eine Vorlage Schreiben und dann weitergeben.

• Frage: Arthur was willst du tun um mehr Transparenz in den Ausschüssen zu bekommen?

Arthur: leider sind die meisten Auschüchsse nicht transparent. Er möchte gern Liquid im Petitionsausschuss einführen.

Jan und Arthur reden über was..was denn??? kein Plan. Jan erscheint erkältet..huiii

• Frage: welche Ausschüsse, warum und was sonst interessant ist?

Arthur: Peditionsausschuss (sein Steckenpferd), Sozialbereich, Wirtschaftsausschuss, Bildung. Er schreibt Fachbücher, er ist eben thematisch flexibel und könnte sich überall gut einarbeiten.

Jan: bei 5% wären es 4 Mitglieder. Wunschthemen: Datenschutz, Transparenz, Antikorruption, Wirtschaft-/Energiepolitik. Wunschausschusskombi: Wirtschaftsausschuss, Landwirtschaft u. Verbraucherschutz, Umweltausschuss: Bonus: Immunität, Geschäftsordnung

Anisa: Generalistin, sie kann sich auch in viele Themen flexibel einarbeiten. Immunität, Wahlprüfung und Geschäftsordnung wären ihre Ausschüsse, Familie usw., Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz könnte sie sich auch vorstellen.

• Fragen: Welche Kandidaten auf der Landesliste würdet ihr mitnehmen? Nur so als Vorstellung wenn man dürfte.

Jan: Nicht davon abhängig, wen er mag, gerne Leute die abliefern und nicht rumschwätzen, verlässlich, ergebnisorientiert. Namen will er nicht nennen. Anisa: keine Teamwahl, will auch keine Namen nennen. Arthur: er würde gerne mit einigen zusammenarbeiten (ich kann die jetzt nicht alle aufzählen, waren auch keine von der Landesliste). Wichtig ist ihm, dass dass die Abgeordneten die Kommunikationstools beherrschen und von sich aus überhaupt in der Lage sind mit Anderen zusammen zu arbeiten

• • Das Knuffelchen hat ihre Flasche geleert. Und die zweite Flasche wird bereitet.

• Frage: Rebella kann jetzt keine Fragen stellen. Sie hat den Mund voll.
• Frage: Wieviel Wahlkampfbuget hat die Partei für den Wahlkampf?

Jan: Wurde schon mal drüber gesprochen und geplant, was alles für den Wahlkampf benötigt wird. Finanzen (Fundraising) ist noch nicht so angesprochen. Guter Punkt worüber man noch sprechen sollte.

Anisa: Unterbeauftragungen sollen vergeben werden. Wahlplakate zu spenden. Budget sieht sehr gut aus.

Arthur: es steht ne Menge zur Verfügung. Pledgbank wäre auch eine Idee.

Frank: wir haben eine volle Wahlkasse.

• Frage: Rebekka würde ja was sagen, aber sie kaut noch Salat.
• Frage: Berlinwahl. Man hört nichts wirklich mehr von den Piraten. Wie will die Partei wieder mehr öffentlicher sein?

Jan: Er hatte dazu ein Blog geschrieben. Ist Aufgabe des BuVo. Er gibt ihm aber recht, dass ist zuwenig abgeliefert wird, wir haben keine Haltung usw. es wird aktuell dran gearbeit.

• Frage: AG-Öffentlichkeit.?

Jan: Ist keine AG. Ein Workshop.

• Frage: ich habe das mit dem Workshop noch nicht wirklich verstanden. Finanziell kann sich das doch nicht jeder leisten.

Jan: neja evtl. Unterstützung beantragen.

• Frage: GEZ, was macht ihr für den normalen Bürger?

Jan: Arthur möchte in den Peditionsausschuss. Das würde ihm nicht reichen. Er möchte ihn keiner Blackbox sitzen. Er möchte dort gemeinsam mit der Basis arbeiten. es soll offen sein. Für den Normalbürger sollte es auch eine Bürgersprechstunde geben.

• • Während Jan erzählt, werden Windeln gewechselt. Na auch das muss sein. Was für ein Service. Der Kellner bringt ein Windeltütchen.

Arthur: ich stimme Jan zu. GEZ auch Thema im Liquid. Bürgerbüro vor Ort, Öffentliche Ausschüsse, Informationen verständlich aufarbeiten und weiter geben

• Frage: Wie gehst du mit Gegenwind um?

Arthur: er würde die Meinungen gegenüberstellen.

• Frage: Es kommt wirklich kaum was von den Piraten über die Presse.

Allgemein wird erklärt, dass liegt an den Medien. Wenn die nicht schreiben wollen, dann können wir da auch nicht ändern. Jede Presse hat ihren politischen Liebling.

Auf dem Boden robbt nen kleiner Windelpupser und freut sich Emu zu sehen. Na die kann schon echt gut flirten. Erst Jan dann Emu.

Frank: wir Piraten haben das Sommerloch bespielt. Leider kamen die Rücktritte im Bundesvorstand. Das hat uns zurückgeworfen. All die vielen Rückschritte haben uns erstmal schlechte Karten eingebracht. Wir dürfen uns nicht mehr soviel streiten. Wir müssen alle an einen Strang ziehen.

• Frage: Was tut ihr konkret? Öffentlichkeit usw.

Jan: Kernthema Datenschutz, Transparenz, Lobbyregister usw. Inhalte sind da müssen nur aufbereitet werden.

Frank: es stört sicher viele das es uns fast nur online gibt.

• • Jetzt flirtet die Süße mit Tanja. HIlfe ich werd abgelenkt.

Jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil:

trollolo, vielen Dank an die 3 Kandidaten. Jan möchte nurnochmal drauf hinweisen, dass er die geile AV-Seite gemacht hat die ich grade offen hatte im Wiki. Alle machen Jeayy jubel laola..

Endgültiges Ende 21:51 Uhr.