BE:Beschlussantrag Zweierbeschluss/2018-01-27/01

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Antrag

Nachdruck Mietenflyer

NR: 2018-01-27/01
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Text
Hiermit beantrage ich den Nachdruck unseres Mietenflyers in einer Auflage von 500 Stück, Kosten ca. € 50,-- (vermutlich weniger, da abhängig von Sonderangeboten des Druckers)
Begründung
Das Thema Mieten ist von großer Bedeutung für Berlin und wir benötigen auch außerhalb von Wahlen für Veranstaltungen und Sommerfeste diese Information.
LiquidFeedback
(Link zur LiquidFeedback Initiative)
Antragsteller
Angelika 1984 (Diskussion) 15:57, 27. Jan. 2018 (CET)
Ergebnis
angenommen
Dafür
HaJoWei (Diskussion) 18:16, 29. Jan. 2018 (CET)
Harmonie (Diskussion) 10:55, 31. Jan. 2018 (CET)
Dagegen
(Liste von Namen)
Enthaltung
(Liste von Namen)
Redebedarf
(Liste von Namen)
Umsetzungsverantwortlich
-


Diskussion / Protokoll

@icke2AIDA aka Michael - 28.01.2018 - 17:50 Uhr
  • Dringlichkeit? Nope, keine vorhanden
  • Warum nicht Piratenshop? Weiß man nicht
  • Warum keine Abbildungen wie der Flyer aussieht? Nope
Anmerkung: War früher usus, das Drucksachen die durch den LV abgesegnet werden, auch in ihrer endgültigen Form beigefügt sind
  • Warum bezahlt es CW aus seinem Bezirksbudget nicht?
CW verfügt über 2584,51 EUR Finanzseite mit den Bezirkskonten
Achim Weinberger - Früher war alles anders! Da waren viel da, die sich engagiert haben! Glaube das ein vorhandener Mietenflyer nur nachgedruckt wird, habe es gerade noch einmal gelesen und bin erstaunt, dass der Antrag auch so gestellt wurde - wer lesen kann, ist im Vorteil! Bin so froh darüber, das hier noch Menschen sind, die überhaupt noch etwas tun!!! Wenn ich es richtig wahrgenommen habe, kümmert sich CW von ihrem Konto noch um ein Flyer Pflegenotstand!!!
privacywall - 04.02.2018 - 17:18 Uhr
  • Ändert jedoch auch nichts an der Tatsache das Drucksachen vor Bewilligung durch den LaVo in ihrer endgültigen Form vorgelegt werden müssen.
  • Dies hätte dann auch den Vorteil, das andere (auch Bezirke) dies aufgreifen und ebenfalls aktiv werden können.
  • Kann man natürlich alles sein lassen und ignorieren, wenn dies dann allerdings noch mit dem Argument „Wir können froh sein, dass Menschen überhaupt noch etwas tun.“ erfolgt, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Denn wer Informationen begrenzt, darf sich nicht über fehlende Beteiligung beschweren.
@icke2AIDA aka Michael
  • New Style: Weder auf Nachfragen wie "Verlinkung Druckerzeugnis" nicht eingehen und Hinweis auf üppiges Bezirksbudget (Es ist eine Bezirksaktion) ignorieren. Kann man machen - willkommen im Landesvorstand Berlin. Irgendwie muss man den Laden an die Wand bekommen und andere aktive völlig frustrieren.