Antrag:Bundesparteitag 2018.2/Antragsportal/SO005
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Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2018.2. Anträge werden 7 Tage nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt und im Forum in der Kategorie Antragsdiskussion zur Diskussion gestellt. Im Forum sollen Argumente für und gegen den Antrag diskutiert werden.
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Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag. |
Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | SO005 |
Einreichungsdatum | |
Antragsteller |
Dirk Küsters |
Antragstyp | Sonstiger Antrag |
Antragsgruppe | Keine der Gruppen |
Zusammenfassung des Antrags | Die PP-Deutschland setzt den Beschluss der Mitgliederumfrage von 2016 zur Unterstützung der Aktionen am internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung am 7.5. 2019 mit mehr Verve um, als in der Vergangenheit. |
Schlagworte | |
Datum der letzten Änderung | 18.11.2018 |
Status des Antrags | |
Abstimmungsergebnis |
AntragstitelUmsetzung des Beschlusses einer Mitgliederumfrage zur Unterstützung der Aktionen am internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung AntragstextDer Bundesparteitag möge beschließen: Die PP-Deutschland setzt den Beschluss der Mitgliederumfrage von 2016 zur Unterstützung der Aktionen am internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung am 7.5. 2019 mit mehr Verve um, als in der Vergangenheit. Dies geschieht folgendermaßen: Ab dem 2.5. ist der Hinweis auf die Demonstration vor dem Kölner Landgericht erste Priorität auf der Homepage der PPD. In den Landesverbänden wird auch finanziell unterstützt, am 7.5. nach Köln zu mobilisieren. (Ja, es ist ein Dienstag...) Dirk Küsters, der rote Korsar, wird beauftragt einen Redebeitrag im Namen der PPD zum Thema „Bedrohung durch Genitalverstümmelung als Asylgrund“ zu halten. Die Aufzeichnung der Veranstaltung wird nach der Veranstaltung an prominenter Stelle durch die PPD veröffentlicht. AntragsbegründungNach Kritik am BuVo zur Unterstützung des int. Tages gegen Genitalverstümmelung, hat eine Mitgliederumfrage entschieden, diese Aktion tatsächlich zu unterstützen. Ich selbst habe diese Umfrage damals verpasst und musste am 7.5.2016 feststellen, dass ich trotzdem, neben dem Initiator dieser Umfrage, dem lieben Kollegen aus dem KV Entenhausen, der einzige Pirat war, der in der Realität dem Aufruf gefolgt ist. Auch in 2018 war ich der einzige Pirat auf der Aktion, der als solcher erkennbar war. Diese Ignoranz eigener Beschlüsse ist allgemein ärgerlich, in diesem Fall aber besonders. Denn, die Veranstaltung als solche ist wirklich klein aber fein. Es gibt hochkarätige Wortbeiträge ohne typischen Demo-Akklamationsstil, von Organisationen, mit denen wir langhaarigen Bombenleger sonst eher selten gemeinsam auf der Straße stehen. Genannt sei da nur der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte und Pro Familia (Die stellen immer die größte erkennbare Fußgruppe). Es gibt sicher keine andere politische Aktion in D., mit der wir in kleiner Mannschaftsstärke (Ein dreckiges Dutzend Piraten mit 3 Fahnen) so positiven Eindruck hinterlassen können, wenn wir mal anfangen unsere eigenen Beschlüsse ernst zu nehmen. Diskussion
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