Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/PA627

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2012.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer PA627
Einreichungsdatum
Antragsteller

Jan

Mitantragsteller
Antragstyp Wahlprogramm
Antragsgruppe Freiheit und Grundrechte
Zusammenfassung des Antrags Einige problematische Stellen von "PA398 AG Gesundheitspolitik - Beschneidung: Ein Auslaufmodell im Rechtsstaat" werden entschärft
Schlagworte beschneidung
Datum der letzten Änderung 01.11.2012
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Beschneidung - Variante von "PA398 AG Gesundheitspolitik - Beschneidung: Ein Auslaufmodell im Rechtsstaat"

Antragstext

Der Bundesparteitag möge beschließen:

Der Antrag PA398 (AG Gesundheitspolitik - Beschneidung: Ein Auslaufmodell im Rechtsstaat) wird mit folgenden Änderungen angenommen (sofern er bereits angenommen wurde, ersetzt die neue Version die bestehende):

  • "bzw. Kliteropexie" im Antragstext wird gestrichen
  • "(Narkose)" im Antragstext wird gestrichen

Alternativ möge der Bundesparteitag beschließen, dass PA398 mit nur der ersten Änderung oder mit nur der zweiten Änderung angenommen wird.

Antragsbegründung

Dieser Antrag bietet uns die Möglichkeit, die zwei genannten Stellen in PA398 anzupassen, falls der Antrag deswegen zu scheitern droht.

Die erste Änderung vermeidet eine Diskussion um weibliche Genitalverstümmelung - ich weiß nicht ob die Kliteropexie darunter fällt (dagegen spricht wohl, dass es sich um eine weit verbreitete kosmetische Operation handelt), aber ich will nicht dass der Antrag nur deswegen scheitert.

Die zweite Änderung sorgt dafür, dass Beschneidungen auch mit lokaler Betäubung möglich sind. Trotz des Narkoserisikos sind soweit ich weiß beide Varianten üblich, sowohl die Originalvorschrift als auch eine Erlaubnis der lokalen Betäubung ist daher denkbar.

Beide Änderungen betreffen lediglich die Zeit, in der das Moratorium gilt.

Diskussion

  • Vorangegangene Diskussion zur Antragsentwicklung: {{{diskussionVorher}}}
  • [{{{antragsdiskussion}}} Pro-/Contra-Diskussion zum eingereichten Antrag]


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