Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/PA531

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2012.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer PA531
Einreichungsdatum
Antragsteller

AndreasGuckert

Mitantragsteller
Antragstyp Wahlprogramm
Antragsgruppe Wahlrecht„Wahlrecht“ befindet sich nicht in der Liste (Arbeit und Soziales, Außenpolitik, Bildung und Forschung, Demokratie, Europa, Familie und Gesellschaft, Freiheit und Grundrechte, Internet und Netzpolitik, Gesundheit, Innen- und Rechtspolitik, ...) zulässiger Werte für das Attribut „AntragsgruppePÄA“.
Zusammenfassung des Antrags Piraten favorisieren offene Listen auf denen Wähler kummulieren und panaschieren können gegenüber geschlossenen Listen
Schlagworte
Datum der letzten Änderung 01.11.2012
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Mehr Demokratie beim Wählen

Antragstext

Der Bundesparteitag möge beschließen folgenden Text in das Grundsatzprogramm aufzunehmen:

Um den Bürgern mehr Mitspracherecht bei der Zusammensetzung von Parlamenten und Räten in Deutschland zukommen zu lassen, wollen wir das bisherige Verfahren, welches auf starren Listen basiert zugunsten offener Listen reformieren.

Statt einer reinen Listenwahl, soll die Möglichkeit bestehen mehrere Stimmen beliebig auf die Kandidaten zu verteilen sowie auf einzelne Kandidaten zu konzentrieren.

Antragsbegründung

Der Wähler hat aktuell nur einmal alle Jahre die Möglichkeit seinem Willen Ausdruck zu verleihen. Das bisherige System schränkt dieses Recht noch einmal unnötig ein, indem es die Vorauswahl ganz den Parteien überlässt. Will der Bürger zwar Kandidat #2 aber Kandidat #1 einer Liste nicht, so hat er nur die Wahl die Liste zu wählen oder eben nicht. Er kann seinen Willen nicht klar zum Ausdruck bringen. Mit einer offenen Liste verlieren die Parteien zwar etwas Einfluss auf die Zusammensetzung der Parlamente, dieser Einfluss geht aber direkt an die Bürger.

Somit ist vom Gesichtspunkt der Demokratie dieses Verfahren gegenüber geschlossenen Listen im Vorteil.

Diskussion

  • Vorangegangene Diskussion zur Antragsentwicklung: {{{diskussionVorher}}}
  • [{{{antragsdiskussion}}} Pro-/Contra-Diskussion zum eingereichten Antrag]


Konkurrenzanträge