Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/PA472

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2012.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer PA472
Einreichungsdatum
Antragsteller

Eric Manneschmidt

Mitantragsteller
Antragstyp Wahlprogramm
Antragsgruppe Europa
Zusammenfassung des Antrags Die PIRATEN werden sich daher dafür einsetzen, dass im neu verfassten Europa eine progressive Vermögenssteuer etabliert wird.
Schlagworte Europa, Vermögenssteuer
Datum der letzten Änderung 01.11.2012
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Vermögensverteilung im neu verfassten Europa

Antragstext

Der Bundesparteitag möge beschließen, folgenden Text an geeigneter Stelle in das Wahlprogramm einzufügen:

Die extreme und zunehmende Ungleichverteilung der Vermögen gefährdet sowohl die Marktordnung, als auch den sozialen Frieden und die Demokratie. Die PIRATEN werden sich daher dafür einsetzen, dass im neu verfassten Europa eine progressive Vermögenssteuer etabliert wird, die möglichst datensparsam und leicht verständlich ist, möglichst nachvollziehbare und belastbare Bewertungsverfahren verwendet und darüber hinaus auch in der Frage nach Art und Umfang der Verteilung der Bevölkerung in einer Volksabstimmung das letzte Wort lässt.

Antragsbegründung

Extrem ungleiche Vermögensverteilung ist sowohl eine Folge der aktuellen Krise als auch eine Ursache der nächsten. Vermögenssteuern sind nicht schön, aber leider absolut notwendig für ein funktionierendes Gemeinwesen. Es geht hier nicht um "Verteilungsgerechtigkeit" oder darum, Reichtum zu verbieten. Aber gigantische Vermögen bedeuten Machtkonzentrationen, die keine Marktwirtschaft und keine Demokratie aushalten kann.

Diskussion

  • Vorangegangene Diskussion zur Antragsentwicklung: {{{diskussionVorher}}}
  • [{{{antragsdiskussion}}} Pro-/Contra-Diskussion zum eingereichten Antrag]


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