AG Liquid Democracy/Anforderungen/Benachrichtigungen

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Auf dieser Seite werden Anforderungen bzgl. der Benachrichtigung von Nutzern über Ereignisse im System gesammelt. Diese Anforderungen sind teilweise auch anderen Bereichen zuzuordnen. Falls eine Anforderung bzgl. einer Benachrichtigung schon woander aufgenommen wurde, hier bitte nur einen Verweis ergänzen und nicht nocheinmal erfassen.

Nutzer sollen, wie bei LimeSurvey-Umfragen, per E-Mail oder auf andere Weise über anstehende Initiativen informiert werden.

Ereignisse mit Benachrichtigung

Alle im folgenden genannten Benachrichtigungen sind vom Benutzer einstellbar. Wo kein Default genannt wird ist die Voreinstellung OFF.

  • Per Default ist diese Benachrichtigung für jeden Themenbereich aktiv, in dem sich der Nutzer registriert hat. Die E-Mail enthält auch Links zu den Initiativen.
    • Es ist vom Benutzer einstellbar, ob die Benachrichtigung bei jedem Phasenübergang erfolgt oder nur bei bestimmten Phasen. Default ist hier "Neu" und "Abstimmung".
  • Benachrichtigung kann auch bei bestimmten Stichworten (wie Google Alert) oder Tags erfolgen.
  • Benachrichtigung kann auch an Aktivitäten bestimmter Benutzer gekoppelt werden. Inbesondere "Einstellen von Initiativen" und "Interessiert mich".
  • und/oder ein sozialer Weiterempfehlungsbutton (wie "gefällt mir" in Facebook)
Siehe Diskussionseite! -- Semon 22:57, 30. Mai 2012 (CEST)
  • Benachrichtung über Delegationsergebnisse: Sowohl wenn mein Delegierter nicht abstimmt als auch wenn meine Stimme von einem Delegierten benutzt bzw. weiterdelegiert wurde: Wie habe "ich" abgestimmt, wie war die Delegationskette.

Strukturüberlegungen

Aus Überlegungen der Software-Architektur heraus wäre es wünschenswert, wenn der Kern einer Software hier mindestens geeignete Events bereitstellt, auf die man hören kann.

  • Die Alternative wäre ein ständiges Vergleichen "was hat sich geändert?" Und das wäre nicht nur fehleranfällig zu programmieren (weil losgelöst von etwaigen Änderungen des Kerns), sondern auch ein unnötiger Load auf das System.

Pragmatisch wäre sogar die Aussendung der Benachrichtigungen durch das System selbst sinnvoll.

  • Mindestens sollte man darauf achten, dass die Implementierung nicht erforderlich macht, dass ein Interessent an dieser Funktion seine logon-Daten irgendeinem Drittanbieter anvertrauen muss, etwa dem Betreiber eines "diff-crawlers". Nicht lachen, das machen zahlreiche Dienste um Twitter und Facebook so, da sie sich im Namen des Benutzers anmelden müssen, um dessen persönliche Sicht (hier die Pseudonyme und die Delegation) zu bekommen.
  • Allein die notwendige Weitergabe einer email-Adresse an einen Drittanbieter sähe ich schon als Problem an.