AG Drogen- und Suchtpolitik - Navigation
Grundsatzprogramm
- Willkommen beim Konsensvorschlag der AG Drogen für ihr Grundsatzprogramm. Wichtigstes Merkmal ist die Unterteilung in thematische Blöcke, welche jeweils nur ein Thema in der Drogenpolitik behandeln. Mit dieser Gliederung können wir über einzelne Lösungen abstimmen, sie Landesverbänden zur Auswahl anbieten und auch sonst sind sie unverzichtbar für die Organisation der Arbeit. Weil es der Partei und später den Wählern vorgestellt wird, sollte es entsprechend professionell und lesbar sein. Das Ziel sind lupenreine Texte, welche möglichst vielen Piraten möglichst lange nützlich sind.
Ablauf
- Mitglieder suchen sich Themen zur Betreuung aus und erstellen einen Vorschlag.
- Auf Wunsch gibt man den Vorschlag für Nachbearbeitung, Kommentare & Diskussion frei
- Einstellendes Mitglied erklärt Thema für fixiert.
- AG stimmt gesammelt über die einzelnen Themen ab.
- Konkurrierende Beiträge zum selben Thema sind möglich, aber nur einer kann gewinnen.
- Am Ende Abstimmung über Reihenfolge
Quellen
- Kernthemen Meinungsbild
- Einzelthemen von Mitgliedern
- Vorarbeit AK NRW, BaWü
- Austausch mit anderen AG's
- Interviews mit Beteiligten (Konsumenten, Polizisten, Therapeuten etc.)
Struktur
- Unterteilung in Themenblöcke, also Teilbereiche der Drogenpolitik, wenig Überschneidungen
- Schlankes, präzises Programm.
- Wenig Wissenschaft, Beispiele oder Aktuelles (Haltbarkeit)
- Beschreibung und Lösung eines Problems.
- Nur selbst Produziertes, keine Fremden Links. Ideenklau OK.
- Keine relativen Angaben: "2009" statt "letztes Jahr". "Deutschland" statt "Hier".
- Möglichst keine direkte Nennung konkreter Gesetze oder Ereignisse.
- Extra-Abschnitt für weitere Argumente, Belege, Verweise, Medien, usw.
Stil
Für einen einheitlichen Stil sind folgende Tips hilfreich (aber kein Dogma):
- Immer erst an die Leser denken: Kurze Texte werden häufiger gelesen.
- Wir sprechen über uns als "Wir", "die "Piraten", nicht "die Partei".
- Piratige Themen und Stil verwenden, aber nicht übertreiben.
- Kurze, Präzise Sätze. Füllwörter und Nebensätze vermeiden. Aktiv statt Substantivierung.
- Aktiver, Direkter, Selbstbewusster, Optimistischer Ton.
- Keine Rechtfertigungen, Lamentieren, Pathos.
- Alltäglichen Begriffe statt Fachbegriffe oder Englisch.
- Neuartige oder unbekannte Konzepte klar und einheitlich Benennen.
- Argumente möglichst sauber gliedern.
- Hilfreich für die strategische Ausrichtung ist auch die Strategie.
Neutrale, Exakte, Verständliche Begriffe
- "Drogen" (in Diskussion) statt Rauschgift, Suchtmittel, Betäubungmittel, BTM
- "Konsum" statt Gebrauch, Missbrauch, Kiffen, Fixen,
- "Konsument" statt Drogensüchtiger, Abhängiger, Junkie, Kiffer,
- "Abhängigkeit" (in Diskussion) statt Sucht, Problem,
- "Cannabis" als Hauptbegriff zur Vereinheitlichung, nicht mehr Marijuana, Hasch,
- "Medizinisches Cannabis" statt "Medical Cannabis", "Marijuana",
- "Heroin" statt Diamorphin, Di-Acetyl-Morphin,
|
|
Vorlage
(Themen werden zur Bearbeitung auf Unterseiten ausgegliedert, einfach per Copy & Paste übernehmen:)
AG Drogen- und Suchtpolitik - Navigation
Mein Neues Thema
- Dieses Thema wird betreut und zur Abstimmung vorgelegt von Name.
- Status: Vorbereitung - Mitarbeit erwünscht - Fixiert zur Abstimmung - Bestätigt
- These
Hier wird ein Problem beschrieben...
- Forderung
Hier werden konkrete politische Lösungen des Problems beschrieben und gefordert...
- Argumente
Argumente, Belege, Verweise, Medien, ...
- Kommentare
(Werden zur Präsentation auf die Diskussionsseite verschoben)
