2013-01-04 - Protokoll vom Stammtisch Aschaffenburg

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New text document.svg Dieses Protokoll wurde von Lars Zillger erstellt und ist noch nicht genehmigt.

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Protokoll Stammtisch 04.01.2013

  • Datum: 04.01.2013, 20:00 - Uhr
  • Ort: Kegelzentrum Damm
  • Ersterstellung: 12.01.2013
  • Protokollversion: 1
  • Protokollant:
  • Versammlungsleiter:
  • Anwesend: 10 Piraten, 1 Gäste
  • Beginn: 20:00 Uhr
  • Ort: Kegelzentrum Damm
  • Protokoll: Kegelzentrum Damm

Anwesende

  • 10 Piraten
  • 1 Gast
  • 1 Remote-Pirat

Tagesordnung

Themenabstimmung

  1. Fahrscheinloser ÖPNV - 9 Stimmen
  2. Aktion Studiengebühren - 7 Stimmen
  3. GEZ Neuordnung - 7 Stimmen
  4. Wahlkampfteam - 5 Stimmen
  5. BzPT Ufr 13.1 - 3 Stimmen

1. Fahrscheinloser ÖPNV

  • Frankenplenum Feb/Mär
Es wird noch einmal über das Frankenplenum an sich diskutiert:
    • Das FP ist eher für interne Vorträge und nicht geeignet um viele Aschaffenburger zu erreichen.

Anfrage von BGE-Aschaffenburg geplant Ende Januar keine Konkurrenz zum Frankenplenum Johannes würde hier als KI-Stadtrat auftreten - Januar würde Referenten ansprechen Geschäftsführer der AVG z. B. Dr. aus Aschaffenburg Pirat aus Hessen, der RMV Fahrscheinlos gemacht Podiumsdiskussion mit drei Teilnehmern: Johannes Büttner, evtl. AVG-Geschäftsführer, Wissenschaftler Termin 26.2.2013 Weitere Teilnehmer der Piratenpartei wird überlegt Plakatierung kostet ca. 20 € + Druck und Papier Flyergröße 2 Seiten Evtl. Werbeanzeige Räumlichkeit: Johannes fragt bei Stadthalle Johannes macht Flyer Jürgen macht Plakate Diskussion

2. Aktion Studiengebühren

Infos siehe Mailingliste
    • Johannes plakatiert Johannesberg
    • Sommerkahler Pirat wird noch angeschrieben
    • Plakate zum verteilen in Kneipen werden bereitgestellt und auf dem Stammtisch verteilt.
    • Aufteilung der Plakate auf die Orte
    • Plakatierung kann ab sofort beginnen
    • am 17.01. in Aschaffenburg
    • am 26.01. in Aschaffenburg
    • weitere Termine wurden auch auf mehrfache Nachfrage nicht genannt.

3. GEZ Neuordnung

  • Günter erzählt über die GEZ, über die Ungerechtigkeit der neuen Regelungen. Diese bringt Nachteile für viele Personengruppen:
    • Gehörlose, blinde
    • Pro Wohnung, nicht mehr am Konsum der Dienstleistung orientiert
    • Die Organisation ist "Filz" und insgesamt sehr intransparent.
Offizieller Standpunkt der PP: [1]
AG innerhalb der Piratenpartei: AG_Haushaltsabgabe
  • Die Aspekte des Filz, der Instransparenz und des Datenschutzes kristallisieren sich als das eigentliches Problem heraus.
  • 100 EUR ausgeben:

4. Wahlkampteam:

Johannes stellt seinen Monatsplan vor:

  • Januar: ÖPNV mit BGE-Gruppe
  • Feb: ÖPNV
  • März: Datenschutz - Überwachung
  • April: Soziales / Arbeit
  • Mai: Bildung
  • Juni Mehr Demokratie
  • Juli: Kultur
  • Sept: Endspurt