02-CIBFFM

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AG Außen- und Sicherheitspolitik
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CIB Frankfurt - Campus Internationale Beziehungen in Frankfurt

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Teilnehmer
Ergebnisse des 2. Campus Internationale Beziehungen in Frankfurt
1. Campus Internationale Beziehungen in Frankfurt


Thema: GSVP - Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik


Datum: 15.12.2012 - 16.12.2012

jeweils ab 10:00 Uhr im

Saalbau Gutleut/ Bürgerhaus Gutleut.
Clubraum 1

Rottweiler Straße 32, 60435 Frankfurt am Main

Infos

Ablauf

1. Tag

Vorträge und Diskussionen Link

2. Tag

Gemeinsamer Entwurf eines beschlussfähigen Antrages.

Short Facts

  • Twitter-Hashtag: #cibffm
  • Twitter Acc: @cibffm
  • Piratenpad mit Arbeitsergebnnissen: wird noch bekannt gegeben

Streaming und Interaktion

  • Streaming: wird von Sebastian Greiner unter http://www.piraten-streaming.de/ angeboten.
  • Twitter: Es ist möglich Fragen über Twitter an die Referenten zu stellen. Wir beobachten die Timeline und werden ausreichend gute Beiträge von euch in die Diskussion mit einbringen.

Anfahrt

Anfahrtsbeschreibung Saalbau Gutleut stellt insgesamt 30 kostenlose Stellflächen zur Verfügung.

Übernachtung

Wir vermitteln gerne günstige Schlafmöglichkeiten wenn es gewünscht ist. Couchsurfen ist sehr beliebt und wir würden versuchen für euch bei einem Frankfurter Piraten etwas nettes zu finden. Auf Wunsch können wir auch Hotels oder Pensionen vermitteln. Fragt bei Bedarf einfach Sebastian Melzer.

Kosten

Die Veranstaltung ist prinzipiell kostenlos. Um die entstandenen Kosten zu decken und weitere Veranstaltungen zu organisieren ist eine Spende sehr gerne gesehen. Die Spende kann vor Ort gegeben werden oder alternativ vorab per Überweisung:

Bankverbindung
Piratenpartei Deutschland Landesverband Hessen GLS Gemeinschaftsbank eG Konto Nr.: 6004 334 400 BLZ: 430 609 67
BIC: GENODEM1GLS IBAN: DE42 4306 0967 6004 3344 00
Verwendungszweck (wichtig): „CIB FFM“

Verpflegung

  • Getränke: Wasser (mit/ohne Kohlensäure) wird gestellt. Ansonsten ist "Bring You Own" erlaubt.
  • Essen: In unmittelbarer Nähe befindent sich verschiedene Möglichkeiten mit unterschiedlichsten Angeboten.

Internet

Es wird Internet über W-Lan geben. Die Geschwindigkeit beträgt 6 MBit/s.

Inhaltliches

Tagesordnung

Das Programm auf dem zweiten Campus

Referenten

Bendiek Annegret.jpg
Dr. rer. pol. Annegret Bendiek, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin, Link

Matthiasdembinski.jpg
Dr. Matthias Dembinski (Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)), Link

Themenbereiche

  • Der lange Weg der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) zur Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) nach dem Vertrag von Lissabon
  • Der Lissabon Vertrag und die GSVP: What's new?
  • Bilaterale/multilaterale militärische Kooperation/zivie und militärische Fähigkeitsentwicklung im Rahmen der GSVP
  • NATO und/oder GSVP - Toolbox und ähnliches
  • Welches Europa soll es sein? Perspektiven der GSVP


Literatur

  • Biehl, Heiko et al. (2011): Strategische Kulturen in Europa, Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, Forschungsbericht 96.
  • Biscop, Sven (2012): A New External Action Service Needs a New European Security Strategy, Egmont Security Policy Brief, Nr. 29, November.
  • Biscop, Sven/Coelmont, Jo (2011): CSDP and the ‘Ghent Framework’: The Indirect Approach to Permanent Structured Cooperation? European Foreign Affairs Review 16, S. 149-167.
  • Ehrhart, Hans-Georg (2010): Die EU als internationaler Akteur und d ihr Beitrag zu einer europäischen Friedensordnung, in: Staack, Michael (Hrsg.): Gesamteuropäische Friedensordnung 1989-2009, Bremen: Edition Temmen, S. 30-47.
  • Gross, Eva (2011): The EU in Afghanistan. Crisis Management in a Transatlantic Setting, in: Eva Gross/Anna E. Juncos (Eds.): EU Conflict Prevention and Crisis Management. Role, Institutions and Policies, New York, S. 117-130.
  • Howarth, Joylon: Security and Defence Policy in the European Union, Houndsmill: Palgrave 2007.
  • Howorth, Jolyon (2012): Developing a Grand Strategy fort he EU, in: Thomas Renard/Sven Biscop (Hrsg.): The European Union and Emerging Powers in the 21st Century. How Europe Can Shape a New World Order, Farnham, S. 105-123.
  • Johannsen, Janina (2011): The EU’s Comprehensive Approach to Crisis Management, Baden-Baden; Nomos.
  • Koenig, Nicole (2011): Zwischen Handeln und Zaudern – die Europäische Union in der Libyenkrise, in: Integration, Nr.4, S. 323-336.
  • Merlingen, Michael: EU Security Policy: What it is, How it works, Why it matters, Boulder: Lynne Rienner 2012.
  • Missiroli, Antonio (2010): The New EU ‚Foreign Policy’ System after Lisbon: A Work in Progress, European Foreign Affairs Review 15.
  • Müller-Brandeck-Bocquet, Gisela/Rüger, Carolin (Eds.): The High Representative of the EU Foreign and Security Policy, Baden-Baden: Nomos.
  • Portela, Clara (2012): The EU’s Sanctions Against Syria: Conflict Management by Other Means, Security Policy Brief, Nr. 38, September, Egmont.
  • Regelsberger, Elfriede (2004): Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU (GASP), Baden-Baden, Nomos.
  • Renard, Thomas/Biscop, Sven (Hrsg.) (2012): The European Union and Emerging Powers in the 21st Century. How Europe Can Shape a New Global Order, Farnham: Ashgate.
  • Rinke, Bernhard: Die beiden großen deutschen Volksparteien und das „Projekt Europa“: Weltmacht, Zivilmacht, Friedensmacht?, Baden-Baden: Nomos; 2006.
  • Schmid, Helga-Maria (2010): EU-Außenpolitik nach Lissabon. Struktur und Wirkung, in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, Nr. 3.
  • Senghaas, Dieter (2007): Die EU im Lichte friedenstheoretischer Komplexprogramme, in: Hans-Georg Ehrhart/Sabine Jaberg/Bernhard Rinke/Jörg Waldmann (Hrsg.): Die Europäische Union im 21. Jahrhundert. Theorie und Praxis europäischer Außen- , Sicherheits- und Friedenspolitik, Wiesbaden 2007, S. 43-54.
  • Smith, Michael (2004): Europe’s Foreign and Security Policy, The Institutionalisation of Coopration, Cambridge.
  • Stewart, Emma(2011): European Union Conflict Prevention and European Security Architecture, in: Eva Gross/Anna E. Juncos (Eds.): EU Conflict Prevention and Crisis Management. Role, Institutions and Policies, New York, S. 32-46.
Wünsche und Anregungen