Servicegruppen/Medienstrategie/2013-10-13 - Protokoll Servicegruppe Medienstrategie

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Treffen SG Medienstrategie Mumble Datum 13.10.2013 Beginn 22 Uhr Anwesend: Christophe, Treudler, Roman TO: 1. Allgemeines zur Wahl 2. Was noch an Strategien in Arbeit ist 3. Kurze Erläuterung Timeline Europawahl 4. Zielgruppenanalyse Protokoll: 1. Selbes Bundestagswahlergebnis 2009, Zielgruppe erreicht?

  • sehr gute Ergebnisse und junge Wähler, Gründer, ...
  • Themen mehr fokussieren (Alleinstellungsmerkmale hervorheben)
  • Soziale Wahrnehmung beachten (Übersetzung von Themen in den Sozialen Raum. z.B. "Wie wir (miteinander) reden. bestimmt die öfftl. Wahrnehmung", "Nicht zu intellektuell Reden")
  • Konkrete allgemeinverständliche Lösungsaussagen (Kakophonie verhindern)

2. Weitere Strategien in Arbeit

  • Alleinstellungsmerkmale
  • Stärken/Schwächen
  • Vertrauen zurück gewinnen (Gesichter, lokale Verankerung, Direktkandidaten)
  • Kommunal- & Europawahl zusammendenken
  • "Wo holt man Zielgruppen lokal ab?" über Personen, Multiplikatoren, Clubs, Aktionsgruppen, Kneipentouren, Infostand wg. Sichtbarkeit ...
  • Kontinuität der Öfftl.Arbeit auch zwischen Wahlen
  • Handreichung Öfftl.Arbeit für Piraten vor Ort

3. Roadmap Europawahlen

  • 27.10.2013: Fertigstellen Zielgruppenanalyse; Anlayse Kommunikationswege
  • 01.12.2013: Ggf. Vorstellung Strategiewege beim BPT 2013.2
  • 14.12.2013: Treffen der Landesvorsitzenden mit dem Bundesvorstand
  • 04.01.2014: Aufstellungsversammlung
  • 31.01.2014: Auslösen der Sammelbestellung für den Druck von Plakaten
  • 18.03.2014: Einreichen Wahlvorschläge
  • 06.04.2014: Beginn heiße Phase Wahlkampf/Wahlkampfauftakt
  • 25.05.2014: Wahltermin

4. Zielgruppenanalyse

  • ca. 20% sind progressiv (s. Sinus-Milieus)
  • Erstwähler nicht wesentlich mehr erreicht als 2009
  • Vertrauensbildende Maßnahmen bei der Zielgruppe
  • Europa- und Kommunalwahl zusammendenken
  • Wo bewegt sich die Zielgruppe konkret im kommunalen Raum? Wo erreichen wir diese (Kanäle?)
  • Kooperationen mit zivilgesellschaftlichen Akteuren intensivieren "politische Landschaftspflege" (DIY-Szene, Maker-Bewegung, ...)
  • "Wegen der Sache" mitmachen: Bei einer Demo werden z.B. Flaggen akzeptiert, wenn man vorher aktiv mitgearbeitet hat.
  • Wahlaktivierung der Zielgruppe verbessern

5. Aufgaben:

  • Eine Person: Wählerwanderung? Wen haben wir verloren? Wohin und warum? (> Christophe)
  • Eine Person: Zielgruppenableitung für Europawahl/Kommunalwahl (> Roman)
  • Eine Person: Wo befindet sich diese Zielgruppe im öffentlichen Raum, wo bewegt sie sich in den Medien (> Treudler)

6. Nächstes Treffen Sonntag, 20.10., 21:30 Uhr