SN:Treffen/Landesparteitag/2015.1/Protokoll

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Protokoll der LMV SN der Piratenpartei Deutschland


Eröffnung: 10:45h durch den Landesvorsitzenden Michael Bauschke

GO: http://wiki.piratenpartei.de/SN:Treffen/Landesparteitag/2014.2/GO

Geändert durch GO-Antrag auf Änderung der GO in §3. Neue Fassung: Versammlungsämter sind das Amt des Versammlungsleiters und des Wahlleiters

TO: http://wiki.piratenpartei.de/SN:Treffen/Landesparteitag/2015.1/TO


11:12  34 Akkredierte

Tagesordnung:

Beginn: 10:45 Ende:

Samstag, 7.11.2015

Top 1: Eröffnung durch den Landesvorstand

Top 2: Wahl der Versammlungsleitung

  • Als Versammlungleiter wird Thomas Marc Göbel aka Sir Thomas Marc aus RLP einstimmig gewählt
  • Änderung der vorgeschlagenen GO - Streichung des Protokollanten, einstimmig (s. Z. 8)

Top 3: Wahl des Protokollanten - entfiel

Top 4 Abstimmung über Geschäftsordnung und Wahlordnung

  • Einstimmig wird die vorgeschlagene GO und WO in 2 Abstimmungen beschlossen

Top 5: Abstimmung der Tagesordnung

  • die vorgeschlagene TO wird mit einer Gegenstimme beschlossen

Top 6: Wahl des Wahlleiters/Bestimmung Wahlhelfer

  • Als Wahlleiter wird Michael Matschie gewählt
    • Wahlhelfer: Stefanie Hänel, Paul Werner, Toni Rotter (keine Gegenrede zu allen 3)

Top 7: Abstimmung Zulassung Presse/Bilder/Streams

  • Einstimmig werden Gäste und Presse, Bilder und Stream zugelassen.

Top 8: Aussprache/Entlastung des alten Vorstandes

Top 9: Satzungsänderungsanträge der Vorstandswahl betreffend

  • Zusammensetzung des Vorstands
    • SÄA 01 - § 7 Der Landesvorstand (1a)
      • Antragsteller Marcel Ritschel stellt den Antrag vor.
      • keine Fragen, keine Diskussion
    • Alternativantrag - SÄA 01 - § 7 Der Landesvorstand (1a)
      • Antragsteller 1HiGHzERr stellt den konkurrierenden Antrag vor.
    • SÄA 01 ist angenommen (27 ja, 8 nein).
  • Amtsdauer
    • SÄA 02 - § 7 Der Landesvorstand (3)
      • Antragsteller Marcel Ritschel stellt den Antrag vor.
      • Fragerunde und Diskussion
    • Alternativantrag - SÄA 02 - § 7 Der Landesvorstand (3)
      • Antragsteller 1HiGHzERr stellt den konkurrierenden Antrag vor.
    • GO-Antrag auf Meinungsbild an die Versammlung: "Könntest du dir vorstellen, ein Vorstandsamt zu bekleiden, und würdest du dies auch für 2 Jahre tun?" - einheitlich positiv
    • SÄA 02 ist angenommen (30 ja, 7 nein).

Top 10: Neuwahl des Landesvorstands

  • 14:28 Uhr: Wahl zum ersten Vorsitzenden, Kandidatenliste eröffnet
    • Kandidaten: Michael Bauschke
      • Michael Bauschke stellt sich vor.
      • Frage: mittelfristige Pläne Freifunk
        • Antwort: in DD gutes Konzept über kommerzielles Modell gemeinsam mit freie Netze e. V. u. a. aufgrund des neuen Gesetzes; Routersortiment ausbauen;
      • Frage: politische (und finanzielle) Förderung über Ministerien
        • Antwort: im Gespräch über Förderungen, in nächster Zeit vermutlich nicht so einfach umsetzbar
      • Frage: konkrete Pläne zu Antifaschismus
        • Antwort: Informationen liefern z. B. via Info-Flyer, Antifaschismus-Training, existierende Initiativen vernetzen, Zusammenarbeit
      • Frage: andere Themengebiete, die durch z. B. Beisitzer bekleiden könnten/welche?
        • Antwort: Wahlprogramm vielseitig, zB (digitale/soziale/...) Teilhabe, die 3 persönlichen Hauptthemen als Primärziel, die MB persönlich ausstatten kann + aus Mitglieder-Umfrage herausgestellt wurden
      • Michael Pizza holend ab.
    • 14:43 Uhr: Die Kandidatenliste wird geschlossen, nachdem sich kein weiterer Kandidat zur Wahl stellen möchte.
    • Michael Matschie (Wahlleiter) erklärt das Wahlverfahren.
    • 14:48 Uhr: Der Wahlgang ist eröffnet.
    • 14:55 Uhr Der Wahlgang ist beendet.
    • Michael Bauschke ist gewählt. Stimmen: 31 ja, 6 nein
      • Michael nimmt die Wahl an.
  • 15:03 Uhr: Wahl zum Schatzmeister, Kandidatenliste eröffnet
    • Kandidaten: Andreas Roth
      • Andreas Roth stellt sich vor.
      • Frage: Potential des Mitgliederzuwachses?
        • Antwort: theoretisch ja, sollten aber öffentlichen Streit sein lassen, destruktiv sowohl für potentielle neue Mitglieder als auch für bereits aktive
      • Frage: Gibt es im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb Dinge, die nicht geschäftsfördernd sind?
        • Antwort: Ja, Beispiel Pizza, irgendwas mit Mehrwertsteuer, sonst üblicherweise Waren im P-Shop allermindestens zum Einkaufspreis, daher nicht finanziell geschäftsschädigend
      • Frage: Vogelfutter rentabel als Aktion gewesen?
        • Antwort: Teilweise Öffentlichkeitsarbeit, teilweise Verkauf. Wenn Verkauf, dann kostendeckend. 50 kg Vogelfutter als Werbemittel als "Geschenke".
    • 15:14 Uhr: Die Kandidatenliste ist geschlossen.
    • Michael erklärt das Wahlverfahren.
    • 15:15 Uhr: Der Wahlgang ist eröffnet.
    • 15:20 Uhr: Der Wahlgang ist geschlossen.
    • Andreas Roth ist gewählt. Stimmen: 35 ja, 0 nein
      • Andreas nimmt die Wahl an.
  • Redeslot Jens Löffler
  • 15:25 Uhr: Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden, Kandidatenliste eröffnet
    • Kandidaten: Henry Knut Michael, Robert Lutz
      • Henry Knut Michael stellt sich vor.
      • Robert Lutz stellt sich vor.
      • Frage an Robert: Du bist ein Macher -> Kannst du wirklich 1-2 Jahre kontinuierlich das Engagement aufrecht erhalten?
        • Antwort: Ja, habe ich vor.
      • Frage an Robert: Warum 2V?
        • Antwort: 2V wirkt nach Innen, siehe Amtsbeschreibung, motiviert, sehe Partei nicht als gescheitert an, sondern möchte etwas erreichen
      • Frage an beide: Schätzung wöchentliche Zeit, wie viel für Piraten aufzuwenden sind in dem Amt
        • Antwort Knut: bis dato im LSG gewesen, LSG nicht viel Arbeit, vermutlich das 10-fache als 2V -> Online-Arbeit gerne viel, da arbeitsmäßig oft nicht in Sachsen; Qualität statt Quantität bei der Mitgliedergewinnung, Unterstützung der angrenzenden Wahlkämpfe zum Lernen
        • Antwort Robert: weiß es nicht wirklich, aber bewusst, dass sehr viel unterwegs, nimmt sich die Zeit gern
      • Frage an beide: Wie gut vernetzt in der Piratenpartei?
        • Antwort Robert: Ausbaufähig. Zur Zeit viel Kontakt zu Pirantifas anderer Gegenden
        • Antwort Knut: bei Dresperados, wenn Zeit auch mal bei den Neustadtpiraten; Stammtischbesuche bei Reisen z. B. in Kiel, Saarbrücken
      • Frage an Robert: Amt in Chemnitz -> Vereinbarkeit bzw. nochmal antreten?
        • Antwort: Vereinbar, sollte Arbeitsaufwand zu hoch werden, dann keine erneute Kandidatur nächstes mal und sollten es die Chemnitzer erwarten aufgrund schlechter Qualität der Vorstandsarbeit, würde er Amt ablegen.
    • 15:37 Uhr: Schließung der Kandidatenliste, da keine weiteren Kandidaten
    • Michael erklärt das Wahlverfahren (1 Knut, 2 Robert).
    • 15:38 Uhr: Der Wahlgang ist eröffnet.
    • 15:45 Uhr: Der Wahlgang ist geschlossen.
    • Robert Lutz ist gewählt (15 Knut, 21 Robert)
      • Robert nimmt die Wahl an.
      • Die Versammlung hat der Ämterkumulation zugestimmt.
  • 15:52 Uhr: Wahl zum Generalsekretär, Kandidatenliste eröffnet
    • Die Versammlung möchte einen Generalsekretär wählen.
    • Kandidaten: Marcel Ritschel, Moritz Grosch, Jan Kabus
      • Marcel Ritschel stellt sich vor.
      • Moritz Grosch stellt sich vor.
      • Jan Kabus stellt sich vor.
      • Frage an alle 3: Aufgabengebiet Generalsekretär hinsichtlich Antifaschismus
        • Antwort Marcel: wie immer: Klappe aufreißen und machen
        • Antwort Moritz: nicht direkt Aufgabengebiet, aber würde helfen
        • Antwort Jan: intensive Bearbeitung in Dresden, mit helfen, praktisch und z. B. bei Veröffentlichungen
      • Frage an Jan: Mitglieder halten/werben hat was mit Sympathie zu tun, auf letztem Parteitag Streitigkeiten um Ausgestaltung des Saales
        • Antwort Jan: SMV hat Ergebnis geliefert, nicht überall Stärken, in anderen Bereichen dann dafür stärker beim Werben und Halten von Mitgliedern
      • Frage an Jan: Ungläubigkeit über Engagement für Antifa -> Wofür benötigst du das Amt?
        • Antwort Jan: Gegenstatement zum Engagement für Antifa; Amt z B für Zugriff auf Informationen (Datenbank,...)
      • Frage an alle 3: Wie wollt ihr das Thema Antifa unterstützen & Wie stellt ihr euch Mitgliederservice vor?
        • Antwort Moritz: Mitgliederpflege, Verwaltung
        • Antwort Jan: Leitung LGS umfangreich (Post, Lokalität,...), Mitgliederverwaltung
        • Antwort Marcel: LGS, Lager, Erstellung eines Konzeptes zu Mitgliedergewinnung
    • 16:11 Uhr: Schließung der Kandidatenliste, nachdem keine weitere Person kandidieren möchte.
    • Michael fragt, ob es Fragen zum Wahlverfahren gibt.
    • 16:12 Uhr Eröffnung des Wahlganges.
    • 16:16 Uhr Schließung des Wahlganges.
    • Marcel ist gewählt (Jan: 10, Moritz: 13, Marcel: 29).
    • Marcel nimmt die Wahl an.
    • Die Versammlung stimmt der Ämterkumulation zu.
  • Redeslot Tilo Schneider
    • ### EuGH verhandelt über Piratenklage gegen Störerhaftung ###
      • Am 09.12.2015 verhandelt der Europäische Gerichtshof über eine Klage, mit der die Störerhaftung beim Betrieb von offenen WLAN-Zugängen geklärt werden soll (C-484/14). Kläger ist der Gautinger PIRAT und Gemeinderat Tobias McFadden, die Klage wird von der Piratenpartei unterstützt.
      • Hintergrund:
        • Während die deutsche Politik einen fragwürdigen Ansatz zur Regelung der Störerhaftung beim Betrieb von WLAN-Zugängen diskutiert, wird der EuGH dazu schon bald Grundsätzliches entscheiden.
        • Nach Auffassung des Klägers und der Piratenpartei darf ein Betreiber von WLAN-Internetzugängen nicht schlechter gestellt sein als ein DSL-Internetprovider. Für diese Provider gilt schon das sogenannte Providerprivileg aus § 8 TMG, welches die Durchleitung von Informationen weitgehend von der Haftung für die Inhalte freistellt.
        • Sollte das hohe Gericht dieser Auffassung folgen, so ist zu erwarten, dass auch der derzeit in der Debatte befindliche Gesetzesvorschlag der Bundesregierung infrage gestellt wird.
        • Tobias McFadden ist jedenfalls sicher, dass seine Klage beste Erfolgsaussichten hat und erklärt dazu: "Die in Deutschland einmalige Störerhaftung verhindert, dass Privatpersonen und Betriebe für ihre Gäste und Kunden einfach und risikolos WLAN als Service anbieten können. Auch Freifunk-Projekte sind durch den neuen, umstrittenen Gesetzesvorschlag gefährdet. Aber dass uns die fortschrittsfeindliche Rechtsauffassung der Bundesregierung in die digitale Steinzeit zurück katapultiert, werden wir PIRATEN mit unserer Klage verhindern."
      • Spendenaufruf:
        • Zur Deckung der Gerichts- und Anwaltskosten dieses Verfahrens ruft die Piratenpartei zu Spenden auf.
        • Empfänger: PIRATEN BzV Oberbayern
        • IBAN: DE43702501500022248165
        • Verwendungszweck: „WLAN-Klage“
        • Um eine Spendenbescheinigung ausstellen zu können, wird darum gebeten, auch den vollen Namen und Anschrift mit im Verwendungszweck anzugeben. Alternativ kann über folgende Seite per einmaliger oder regelmäßiger Einzugsermächtigung gespendet werden: https://oberbayern.piratenpartei-bayern.de/spenden/
        • Das Verfahren ist u.a. für Projekte wie Freifunk, bei denen der eigene Internetzugang anderen zur Verfügung gestellt wird, aber auch für Betreiber von Gaststätten, Hotels oder anderen Einrichtungen, die offene WLAN-Zugänge anbieten wollen, von hoher Bedeutung.
      • Bei Anfragen zu Details steht Ihnen der Koordinator dieses Verfahrens zur Verfügung:
  • Redeslot Thomas Marc Göbel
  • 16:36 Uhr: Wahl zum politischen Geschäftsführer, Kandidatenliste eröffnet
    • Die Versammlung möchte einen politischen Geschäftsführer wählen.
    • Kandidaten: Mark Neis, Jens Bekersch
      • Mark Neis stellt sich vor.
      • Jens Bekersch stellt sich vor.
      • Frage an beide: Vorstellbar, gemeinsam die Ziele zu bearbeiten, auch wenn nur 1 gewählt wird?
        • Antwort Jens: Kandidatur ist nicht menschlich gegeneinander, gegeneinander sollte gar nicht gearbeitet werden, arbeiteten auch schon gut zusammen
        • Antwort Mark: Gibt nicht viele, mit denen er nicht zusammenarbeiten kann, Zusammenarbeit selbstverständlich
      • Frage an beide: Falls nicht gewählt - Kandidatur als Beisitzer oder Nachrücker?
        • Antwort Mark: Vielleicht
      • Frage an Mark: Zeit genug aktiv mitzuarbeiten im Vergleich zu z. B. Familie
        • Antwort Mark: Ja, schafft er. Genanntes Beispiel war Bundestags-Wahlkampf als Wahlkampfkoordinator - nicht vergleichbar mit Vorstandsamt.
      • Frage an beide: Repräsentation der Partei nach Außen -> Welches Amt soll das machen?
        • Antwort Jens: 1V sollte mehr repräsentieren, es sei denn 1V wünscht etwas anderes; PolGf unterstützend
        • Antwort Mark: Erfahrung, dass 1V öfter gefragter von Außen, daher Zustimmung zu Jens' Aussage, aber PolGf unterstützend und Arbeitsteilung -> Vorstands-GO
    • 16:46 Uhr: Die Kandidatenliste ist geschlossen, da es keine weiteren Kandidaturen gibt.
    • Michael erklärt das Wahlverfahren. (1 Mark, 2 Jens)
    • 16:53 Uhr: Der Wahlgang ist eröffnet
    • 16:57 Uhr: Der Wahlgang ist geschlossen.
    • Mark ist gewählt. (Jens: 19, Mark: 21)
    • Mark nimmt die Wahl an.
  • Meinungsbild: "Kannst du dir vorstellen, als Beisitzer zu kandidieren?" -> vereinzelte Ja-Karten
  • 17:05 Uhr: Wahl zu Beisitzenden, Kandidatenliste eröffnet
    • Die Versammlung möchte Beisitzer wählen.
    • Kandidaten: Jens Bekersch, Moritz Grosch, Karsten Trauschke
      • Jens Bekersch stellt sich vor.
      • Moritz Grosch stellt sich vor.
      • Frage an beide: Aufgaben des Beisitzers und wie umsetzen?
        • Antwort Moritz: die Dinge, die sonst im Vorstand keiner machen will erledigen, dort unterstützen
        • Antwort Jens: überall, wo es zusätzlichen Bedarf gibt, den Grund-Landesvorstand zu unterstützen; Erfahrungen im Kreisvorstand
      • Karsten Trauschke stellt sich vor.
      • keine weiteren Fragen.
    • 17:10 Uhr: Schließung der Kandidatenliste.
    • Michael erklärt das Wahlverfahren (1 Jens, 2 Moritz, 3 Karsten)
    • 17:13 Uhr: Der Wahlgang ist geöffnet.
    • 17:17 Uhr: Der Wahlgang ist geschlossen.
    • Jens, Moritz und Karsten sind gewählt (Jens: 27, Moritz; 21, Karsten 22).
    • Jens nimmt die Wahl an.
    • Moritz nimmt die Wahl an.
    • Karsten nimmt die Wahl an.
    • Die Versammlung stimmt der Ämterkumulation von Jens zu.
    • Die Versammlung stimmt der Ämterkumulation von Moritz zu.
  • Die Versammlung möchte keine Nachrücker wählen.

Top 11: Neuwahl des Schiedsgerichtes

  • Redeslot Raik Lorenz
  • 17:33 Uhr: Wahl der Richter für das Schiedsgericht, Kandidatenliste geöffnet
    • Kandidaten: Susann Dietzschold, Thomas Lörinczy, Henry Knut Michael
      • Susann Dietzschold stellt sich vor.
      • Thomas Lörinczy stellt sich vor.
      • Henry Knut Michael stellt sich vor.
    • Michael erklärt das Wahlverfahren für Hauptrichter und Ersatzrichter.
    • 17:39 Uhr: Die Kandidatenliste wird geschlossen, da es keine weiteren Kandidaten gibt.
    • Michael erklärt das Wahlverfahren (1 Susann, 2 Thomas, 3 Knut)
    • 17:41 Uhr: Der Wahlgang ist eröffnet.
    • 17:45 Uhr: Der Wahlgang ist beendet
    • 17: 52 Uhr: Susann Dietzschold gibt bekannt, dass sie von ihrem Kreisvorstandsamt in Dresden zurücktritt
    • Susann, Thomas und Knut sind gewählt (Susann: 31, Thomas: 27, Knut: 30).
    • Susann nimmt die Wahl an.
    • Thomas nimmt die Wahl an.
    • Knut nimmt die Wahl an.
  • 17:55 Uhr: Wahl der Ersatzrichter für das Schiedsgericht, Kandidatenliste geöffnet
    • Kandidaten: Michael Klink, Jan Kabus
      • Michael Klink stellt sich vor.
      • Jan Kabus stellt sich vor.
    • 17:57 Uhr Der Wahlgang ist geöffnet.
    • 18:03 Uhr: Der Wahlgang ist geschlossen:
    • Beide sind gewählt (Jan: 20, Michael: 20).
    • Das Los (bzw. eine Münze) entscheidet über die Reihenfolge der Ersatzrichter: Michael ist erster Ersatzrichter, Jan ist zweiter Ersatzrichter.
    • Michael nimmt die Wahl an.
    • Jan nimmt die Wahl an.

Vertagung der Sitzung um 18:07 auf den folgenden Tag: 10 Uhr.

Wiederaufnahme der Sitzung um 10 Uhr am 8.11.2015

Vertagung bis 10:30 um Nachzüglern die Möglichkeit zur Erscheinung zu geben.

Änderung der TO Vorziehen von TOP 14 und 15, da noch kein Wahlleiter da. Top 14: Satzungsänderungsanträge

Marcel stellt SÄA 03 vor. - § 7 Der Landesvorstand (4) Variante ALTERNATIV NEU wird mit einer Gegenstimme angenommen.

ALTERNATIV NEU wird gewählt. (4) Der Landesvorstand hält seine Sitzungen on- oder offline ab und regelt die Häufigkeit in seiner Geschäftsordnung. Die Vorstandssitzungen sollen mit einer Frist von 3 Tagen über die Ankündigungsliste angekündigt werden. Bei außerordentlichen Anlässen kann die Einberufung auch kurzfristiger erfolgen.

Marcel stellt SÄA 04 - § 7 Der Landesvorstand (12) vor. Der Antrag wird mit zwei Gegenstimmen angenommen.

Marcel stellt SÄA 05 - § 7 Der Landesvorstand (14) vor. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Marcel stellt SÄA 06 § 4b Gründung einer Untergliederung (2) vor. Der Antrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.

Marcel stellt SÄA 07 - § 4b Gründung einer Untergliederung (3) vor. Der Antrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.

Marcel stellt Satzungsänderungsantrag SÄA 08 § 13 - Satzungs- und Programmänderung (1) vor. Der Alternativantrag - SÄA 08 § 13 Satzungs- und Programmänderung (1) wird vorgestellt. Es wird über SÄA 08 abgestimmt. Der Alternativantrag setzt sich bei der Auswahlabstimmung nicht durch, der Ursprungsantrag kommt zur Abstimmung. Der Antrag wird angenommen. Stimmverhältnis 10 Dafür - 3 Dagegen

Marcel stellt SÄA 09 - § 13 Satzungs- und Programmänderung (5) vor. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Marcel stellt SÄA 10 - § 8 Die Landesmitgliederversammlung (7) vor Der Antrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.

Andreas stellt SÄA 11 - Änderung zu §7(13) vor Der Antrag wird ohne weitere Aussprache einstimmig angenommen.

Andreas stellt SÄA 12 - Änderung zu § 16 - Finanzordnung / Novellierung auf Bundessatzungsregelungen Umstellung auf Funktions und Rechtsorientierte Grundlagen der Nuzung der Finanzordnung Eine Korrektur, das a ist ein c - und wird redaktionell geändert. https://docs.google.com/spreadsheets/d/1ObIE5rx0XlxkM2GCOMhVLsgVus-jRhu8Kjpk6YfMXQg/edit#gid=0 Eine Redaktionelle Änderung zur Bezugsgrösse in § 6 (1) wird von der LVM beschlossen Der Antrag kommt zur Abstimmung: Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Top 15: sonstige Anträge

Marcel stellt SOA 01 - Auflösung KV SOE vor. Die Landesmitgliederversammlung bestätigt das Ergebnis der Urabstimmung und löst den KV SOE einstimmig auf.

Marcel stellt SOA 02 - Auflösung RV Westsachsen vor. Die Landesmitgliederversammlung bestätigt das Ergebnis der Urabstimmung und löst den RV Westsachsen einstimmig auf.

Marcel stellt den Antag eines nichtanwesenden Antragsteller vor. SOA 03 - Beschlüsse der SMV in Einzelabstimmung bestätigen. Antrag wird wegen Unzulässigkeit von der LMV zurückgewiesen.

Tilo stellt sein Positionspapier PP 01 - Modellprojekt Elekro-Taxi in Sachsen vor. Das Positionspapier wird mit 7 zu 2 Stimmen angenommen.

Es ist 12:30 Uhr

Tilo stellt sein Positionspapier PP 02 - Feinstäubeemissionen vor. Aussprache - Kritik - Sonstiges Leichte redaktionelle Änderungen. Das Positionspapier wird angenommen.

Es ist 12:41 Uhr

TOP 12: Neuwahl Ombudspirat(en)

Wahlleiter steht nicht mehr zu Verfügung. Wahlleiter wird von der Versammlung entlassen. Michmo stellt sich als neuer Wahlleiter zur Verfügung. Michmo wird einstimmig als Wahlleiter gewählt. Wahlhelfer: Robert Lutz, Wiprecht Hofman

Es ist 12:45 Uhr. Kandidaten als Ombudspirat:Wiprecht Hofman. Gibt sein Wahlhelferamt auf. Stellt sich vor. Abstimmung offen. Wiprecht wird gewählt und nimmt die Wahl an.


Es ist 12:50 Uhr

TOP 17 Wahl der Kassenprüfer Gewählt wurden einstimmig Vorname Name Leo Walle Vorname Name Andreas Bärisch


Es ist 12:53 Uhr

Gespräch über die SMV

Es ist 13:02 Uhr

Die LMV wird offiziell um 13:02 beendet.

Sonstiges und Aussprache wird in ungezwungenem Rahmen weiter behandelt.



___________________________________ Versammlungsleiter



___________________________________ Wahlleiter



___________________________________ Protokollant



___________________________________ Vorsitzender