SH Diskussion:LPT2014.1/Anträge/X082 Verbot von Uran belasteten Dünger
Da fehlt eine Menge: 1 Wie hoch ist dieser Grenzwert heute und an welcher Stelle wird er wie oft gemessen (Boden, Enderzeugnis, etc)? 2 Wie hoch ist die Nachweisgrenze? 3 Welche Schäden sind ab welchen Werten in Lebensmitteln nachgewiesen?
Quellenangaben (nicht: TAZ oder irgendein Ökoschamane) wären nett.
Ein Totalverbot von Dünger ist jedenfalls vermutlich nur lachhaft.
Bitte erst transparent die Folgen für Mengen und Preise darlegen und dann bürgernah ein paar H4ler nach der Akzeptanz fragen...
Völlig unklar ist mir, was die Angabe auf dem Dünger bewirken soll. Ich esse lieber Endprodukte. Klara (Diskussion) 19:15, 5. Jul. 2014 (CEST)
- Danke für den Hinweis, dass 2 Anträge in diesem stecken. Das habe ich korrigiert., Eine von vielen Quellenangaben nach Google Suche http://www.3sat.de/page/?source=/ard/165954/index.html. Mir geht es in erster Linie um den Boden. Meine Annahme, dass jeder weiß dass Uran sich nicht abbaut, ist allerdings falsch.
Also aus der Quelle ist nun nicht wirklich viel zu ersehen. Angaben wie die mit 2/3 der Brunnen machen mich ohne genaue Herleitung (Analysen oder nur Modelle?) immer skeptisch. Uran wird da dämonisiert, aber weder wird inhaltlich was gesagt, noch wird es ins Verhältnis zu anderen Einflüssen gesetzt. Irgendwo steht da, es löse sich -eventuell/teilweise?- im Grundwasser. Schön, das fliesst ja auch irgendwo hin. Gleichzeitig soll es sich als "Zeitbombe" anreichern. Beides gleichzeitig zu 100% wird nicht gehen. Man sollte dann wohl mal nach dem mengenmäßigen Stoffkreislauf fragen.
Auf dieser Grundlage mal eben uranfreien Dünger zu verlangen, ist einfach nur unrealistisch und unsinnig. Meine Annahme, daß jeder weiß dass dasselbe Uran nicht gleichzeitig an zwei Orten sein kann, ist allerdings falsch.
Gibt es die Untersuchung(en) von dem Schnug-Prof & Co denn irgendwo zu lesen?
Die Behauptung der zu hohen Grenzwerte verdient schon eine bessere Begründung. Klara (Diskussion) 22:31, 6. Jul. 2014 (CEST)