SH Diskussion:LPT2012.1/Anträge/S002 Mitgliedschaft

Ich verstehe den Sinn dieser Änderung nicht. Wenn der Erwerb der Mitgliedschaft nach der Bundessatzung geregelt wird, dann entscheidet der Vorstand der zuständigen Gliederung über die Aufnahme (und delegiert diese Entscheidungsbefugnis i.A. an den GenSek). Es gibt also keine automatische, unverzügliche Mitgliedschaft und niemand zwingt den Vorstand dazu, Mitgliedsanträge sofort zu bearbeiten bzw. darüber zu entscheiden. Vielmehr sollte jeder verstehen können, dass Vorstände auf einem Parteitag im Gegenteil eher andere Dinge zu erledigen haben, und sich nicht um Leute kümmern können, die es verpeilt haben vorher in die Partei einzutreten. BuMa 12:27, 4. Jan. 2012 (CET)

Jemand der die Partei "flutet" oder übernehmen will, kann das so oder so. Wenn man auf Mitgliederversammlungen keine Mitglieder aufnimmt, dann erreicht man wahrscheinlich, dass diejenigen später "keine Lust" mehr haben Mitglied zu werden. Wir wollen aber viele Mitglieder haben. Eine Partei, die vor kurzem das Problem hatte nicht genügend Mitglieder auf einer Mitgliederversammlung zu haben, sollte sich überlegen ob sie so eine Hürde einbaut. Ich bin deshalb eher gegen diesen Antrag. MCS

Diskussion 08.01.2012

• Es wird bemängelt, dass diese Regelung möglicherweise Mitglieder kostet, weil Leute, die Mitglied werden wollen, ausgebremst werden.
• Andererseits besteht die Hoffnung, dass gewisse Personen aus dunklen politischen Ecken, die im Vorfeld nicht bekannt sind, aber schon vorbereitete Anträge mitbringen, dann nicht mehr eintreten.

datenritter 22:13, 8. Jan. 2012 (CET)