SH:LPT2014.1/Anträge/X081 Angabe von Uranbelastung im Dünger
Dies ist ein sonstiger Antrag an den Landesparteitag 2014.1.
Es wird beantragt, dass die Landtagsfraktion sich dafür einsetzt, dass die Konzentration von Uran bei Dünger in Schleswig-Holstein angeben werden muss.
Um das langsame und andauernde Verseuchen von Grundwasser und Boden durch Uran in SH zu verhindern, ist Uran belasteten Dünger möglichst nicht zu verwenden und die Hersteller sind verpflichtet genaue Angaben über die Konzentration von solchen Giftstoffen zu machen. Mineralischer Phosphordünger enthält u.a. natürliches Uran. Die Landwirte könnten alternative Dünger ohne Uran verwenden. Da die Angabe aber nicht Pflicht ist, sind diese Dünger nicht erkennbar. Die alternativen Dünger kommen meist aus biologischen Düngeherstellung (Mist). Somit ist dieser Antrag ein praktisches Beispiel für die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft
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