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RP:Stammtisch Mainz/Protokolle Arbeitstreffen/2011-01-10

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Versammlungsleiter: Xander
Protokollant: Xander

Genehmigung des Protokolls des letzten Treffens

Mit 6:0 genehmigt.

Berichte von den letzten Unterschriftensammlungen

Donnerstag, 06. Januar in Mainz

Es wurden ca. 60-70 Unterschriften gesammelt.

Vorschläge aus dieser Erfahrung heraus:

  • 24h-Infostand
  • Freitag-Abend-Infostand
  • künftig immer Mitgliedsanträge mitnehmen

Montag, 10. Januar in Ingelheim

61 Unterschriften für die Landeslistes gesammelt, dazu 49 für den Wahlkreis 30.

Bildungswerke

Wurde inzwischen als Piratenwerk Rheinland-Pfalz e.V. gegründet. Ist vergleichbar zu Stiftungen anderer Parteien. Es läuft derzeit der Versuch, als gemeinnützig anerkannt zu werden.

Bericht zur Postwurfsendung

Bislang ist nur je eine Unterschrift für die Landesliste sowie den Wahlkreis 27 angekommen.

Landesgeschäftsstelle

Kontaktdaten des Vermieters des Objekts in der Rheinallee sind inzwischen bekannt. Matthias übernimmt die Kommunikation.

Neue Location für Stammtisch

Betreiber des ESV-Vereinshaus hat von sich aus das Angebot gemacht, als neue Location zur Verfügung zu stehen. Xander hat den Raum besichtigt und als ausreichend für 10-12 Personen beschrieben. Der nächste Stammtisch soll jedoch noch einmal im Bootshaus stattfinden und dort das Thema noch einmal besprochen werden.

Nächste Infostände

Samstag, 15. Januar, Hauptbahnhof Mainz

Als Verantwortliche hat sich Antje zur Verfügung gestellt, die Anmeldung übernimmt Xander. Heiko bringt das Material. Auch bei den Wiesbadener Piraten soll wegen Beteiligung und Unterstützung mittels Pavillon angefragt werden.

Mittwoch, 12. Januar, Klemmbrettaktion vor der Uni Mainz

Mehrere Freiwillige werden vor dem Haupteingang der Uni bzw. der nahen Bushaltestellen Unterschriften sammeln.

Dienstag, 18. Januar, Nieder-Olm

Unterschriftensammlung per Klemmbrett in Nieder-Olm.

Montag, 17. Januar, Ingelheim

Unterschriftensammlung per Klemmbrett in Ingelheim.

Gemeinsamer Infostand in Alzey

Die Mehrheit entschließt sich dazu, zuerst in den eigenen Wahlkreisen so viele Unterschriften zu sammeln, bis die Direktkandidaten abgesichert sind. Erst danach soll außerhalb dieser Wahlkreis gesammelt werden. Die Entscheidung wurde daher vertagt.