RP:Stammtisch Donnersbergkreis/LKW

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Projekt Pfalzfregatte

Bau und Einsatz eines mobilen Infostandes auf Basis eines LKWs

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Worum es geht

Ein Donnersberger Pirat hat einen LKW, Ex-Müllwagen, jetzt mit Flachbettpritsche. (Für die Cracks: FBW 50U, 1975)
Das Auto ist getüvt und auf H-Kennzeichen zugelassen.

Danach soll es u.a. der Piraten-Öffentlichkeitsarbeit dienen, also unserem Auftritt etwas Gewicht verleihen, wo sich das anbietet:
- als Infostand
- als Bühne für Podiums- und andere Diskussionen, für Musik oder Theater
- bei CSD oder anderen Paraden und Zügen

Ziel ist, die bisher leere Pritsche möglichst so sinnvoll zu füllen, dass das Auto diese Aufgaben erfüllt.

Ziel des Projekts

Wie füllen wir eine Fläche von 5 auf 2,5 Metern möglichst sinnvoll?

Vorgaben:
- reisesicher
- wetterfest
- variabel für möglichst viele Anwendungen
- genügend Staumöglichkeiten
- transparent (sinnfällig!)
- nicht allzu teuer
- kohärente Optik (soll ja ein schöner Hingucker werden)

Einen guten Namen braucht das Auto auch noch.

Ideen und Anregungen

Eine erste Handskizze für die Grundform als Infostand: [[1]]

Für die Seitentüren hat Klaus 2 Magnetfolien mit Piratenlogo in 60cm Durchmesser gespendet.

RG Westpfalz Laster Deko1.jpg

... und dann stellt sich heraus, dass die Türen aus Alu sind. Einem externen Vorschlag folgend werden wir die Folien als Radblenden für die Hinterräder anpassen.

Projektmitglieder

Projektmitglieder: Alle, die aktiv an der Entwicklung und Realisierung mitarbeiten wollen, mögen sich bitte hier eintragen.

Konzept

(Ergebnis der Arbeitssitzung 9.11.11)

Aufbauten

Die Ladefläche ist mit drei Siebdruckplatten verkleidet: siehe Handskizze "Aufteilung"
Projekt Pfalzfregatte Aufteilung.jpg
Die Kabine ist links.
Die dunkel schraffierte Fläche entspricht der vorderen Platte, sie dient zugleich als Zugang zum Motorraum und soll daher frei zugänglich bleiben. Die hell schraffierte Fläche ist frei für fixierbare Aufbauten.

1. Traversen
An den vier Ecken sollen vier Basiselemente für eine Traversenkonstruktion gesetzt werden.

2. zwei Glaskästen
Grün eingezeichnet (über den Hinterrädern) sind zwei Kästen, entsprechend der Handskizze "Kasten"
Projekt Pfalzfregatte Kasten.jpg
Die Kästen sind nicht fest installiert, sondern können je nach Bedarf arrangiert werden (Podium, Infostand, Bühne; Pos. A - C hier [[2]]).

Aufgaben

Aufgabe 1. Traversen
Um das Auto auch als Bühne für Publikumsveranstaltungen nutzbar zu machen, wollen wir eine Traversenkonstruktion einbauen. An den vier Eckpunkten der Ladefläche stehen daher Basiselemente einer üblichen Dreiecks-Gerüstkonstruktion. Die Höhe dieser Elemente sollte 120 cm nicht übersteigen (vor allem wegen der Garage/Höhe Hallentor).
Auf diese Basis sollen bei Bedarf Längs- und Quertraversen gesetzt werden, bis maximal 250 cm Höhe. Man kann ggf. einen seitlichen Ausleger für Beleuchtung von schräg oben bauen, maximale Weite von 1m über die Seitenkante.

Aufgabe 2. Glaskästen
Zur Standardausrüstung (für Info-Auftritte) gehören zwei Kästen für Infomaterial, Merchandise, Gebrauchsmaterial aller Art.
Diese Kästen sollen das Format L 200 x B 60 x H 100 haben, siehe Handskizze. Sie sollen an einer Längsseite zwei 1 m lange Klappen von 60 cm Höhe haben, unten angeschlagen. Diese sollen als Infotische dienen, die Höhe von ca 120 cm ist gut zum Dran-Stehen oder für Barhocker. Hinter den Klappen befinden sich zwei Regalfächer. Auf der Oberseite befinden sich zwei weitere Klappen über einem dritten Fach (40 cm tief).
Die Wände und Böden der Kästen sollen aus Glas oder Plexiglas bestehen, getragen von einem Gerüst aus Metall- oder Holzprofilen.
Die Kästen sollen mit der Ladefläche verschraubbar sein.

Wer kann helfen?

Bevor wir uns an externe Handwerker wenden, möchten wir natürlich erst die Piraten um Hilfe bitten:
Wer hat Material?

  • Hat jemand andere Ideen zum Konzept oder zur Ausführung?
  • Wer hat Lust, mitzuarbeiten? Wer kann die Kästen bauen?
  • Hat jemand eine Treppe (abnehmbar, 120 cm Höhe)?
  • Hat jemand einen Generator (für Musikauftritte)?
  • Wer weiß, wie man (PKW-)Lautsprecher in die Kästen einbaut?

Kontakt über Klaus

Zeitplan

Oktober 2012
Endlich zugelassen! Die Regionalgruppe plant den halb-feierlichen Roll-Out als Pfalzfregatte für einen Infostand in Kirchheimbolanden.

August 2012
Der Laster ist endlich beim Fahrzeugbauer für die TÜV-Veränderungen.
Leider dauert's länger als gewünscht. Hoffentlich erreichen wir das Ziel: Premiere der Pfalzfregatte bei der Ahoi-Sause 2012.

Januar 2012
Nachdem der TÜV einige tiefgreifende Änderungen verlangt hat, verzögern sich die weiteren Arbeiten

Fotos

Anm.: Wie man den Fotodaten entnehmen kann, sind die Bilder nicht ganz aktuell. Im Verlauf des Projekts gibts Updates.