RP:Stammtisch Ahrweiler/2013-04-02 - Protokoll Stammtisch Ahrweiler

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Protokoll der Mitgliederversammlung/Stammtisch vom 2. April

Zum Stammtisch der Ahrpiraten am 2. April wurden alle Piraten des Landkreises Ahrweiler schriftlich eingeladen, um über die Gründung eines Kreisverbands zu beschließen. Die Mitgliederversammlung beschloss einstimmig die Gründung eines Kreisverbandes Ahrweiler.

Fünf Piraten des Kreis Ahrweiler, vier Gäste (Nichtpiraten), ein Gast-Pirat aus Winnigen und ein Vertreter des Bonner-Generalanzeigers waren der Einladung zur Mitgliederversammlung gefolgt. Darunter zwei neue Gesichter, die sich über unsere politische Arbeit im Kreis informieren wollten.

In der ersten Stunde, bis zur Akkreditierung der Mitglieder, bestand die Gelegenheit, sich in einer Vorstellungsrunde persönlich vorzustellen und auch Fragen zur Politik der Piratenpartei zu stellen. Eine Frage bezog sich z.B. auf die Gesundheitspolitik der Partei. Ivo Dubiel sprach kurz sein Essay “Wann die Piraten sich auflösen sollten”, indem er auf das andere Betriebssystem der Piraten hinwies, das sie mehr als die Programmpunkte von anderen Parteien unterscheidet.

Hans Joachim Schultz betonte: “Die Piraten machen Politik für den Bürger. Diese Politik ist wie ein roter Faden im Grundsatzprogramm der Partei klar erkennbar!” Darin unterscheidet sich für ihn die Piratenpartei klar von anderen Parteien.

Um 20:00 Uhr trafen Vincent Thenhardt und Ingo Höft ein und eröffneten den offiziellen Teil der Mitgliederversammlung. Vincent übernahm in seiner bekannten straffen Vorgehensweise die weitere Organisation des Abends. Nach den allgemeinen Formalitäten zu Beginn der Versammlung wurde die Frage zur KV-Gründung gestellt. Hierzu gab es drei Wortmeldungen. 1. Mit der KV-Gründung erhält unsere politische Arbeit einen höheren Stellenwert als durch ein regelmäßiges Stammtischtreffen. Dies würde auch von den Bürgern und Bürgerinnen im Kreis wahrgenommen und honoriert. 2. Wir erhoffen uns auch für die Bundestagswahl 2013 und für die Kommunalwahlen im nächsten Jahr mehr Wählerstimmenzuspruch. 3. Die dritte Wortmeldung gab zu bedenken, dass durch die KV-Gründung auch mehr organisatorische Arbeit erledigt werden müsste, was wiederum unsere politische Arbeit in gewisser Weise einschränken würde. Bei der anschließenden Abstimmung war das Votum einstimmig für eine KV-Gründung.

Der Rest des Abends war der Satzung des KV gewidmet. Letzter Punkt der Tagesordnung war die Frage, wer für ein Amt im KV-Vorstand kandidieren möchte. Als vorläufige Kandidatenliste ergab sich: 1. Vorsitzender: Benedikt Steinhoff 2. Vorsitzender: Ivo Dubiel Kassenwart: Kai Degen 1. Beisitzer: Gernot Reipen 2. Beisitzer: Jürgen Toek