Piratenwiki Diskussion:Diskussionsregeln
Inhaltsverzeichnis
Verschieben und raus aus den Artikeln
Hi Jamasi,
die Regeln und Vorlage sind ja ganz gut, erschlagen aber die Seite. Ich wäre dafür eine Hilfe Seite zu machen wie wir hier an den Artikeln (also direkt im Lemma) diskutieren und dann aus der Vorlage:Diskussion verlinken. greetz klml 21:37, 30. Jan 2007 (UTC)
- Ich habe die Befürchtung, dass die Regeln dann komplett ignoriert werden. Bereits jetzt ist die Beachtung dieser nur teilweise existent. --Jamasi 02:51, 31. Jan 2007 (UTC)
Naja aber, das liegt aber nicht an der Platzierung. Regeln müssen anwendbar sein, von einer Mehrheit akzeptiert werden das ist ausschlaggeben für die Akzeptanz. Und einigermassen wird das doch eingehalten, du kannst nicht verlangen das sich hier alle an die Regeln halten ;) Das hemmt die die Kreativität und elitisiert (ohh ich darf nur mitdiskuetieren wenn ich die Regeln kenne)
Klar mus die einfach ereichbar sein, aber das wäre es ja im Baustein. greetz klml 12:29, 31. Jan 2007 (UTC)
Name: Diskussionsregeln
Hi allerseits,
ich finde dern Begriff regeln nicht so gut, der grenzt Leute ein, Lieber wäre mir sowas wie Wikiquette. Es bringt nix wenn ich ein offene Wiki habe und dann die Leute wieder in "Zwänge" legen will. greetz klml 21:23, 1. Feb 2007 (UTC)
Forumklon ?
Hi allerseits,
ich finde die +- etc Vorlagen zwar ganz gut, aber im Moment simulieren wir ein Forum. Da können wir auch ins Forum selber gehen. Und man sieht ja wo das hinführt ;(
Hier im Wiki sollen weiter Vorschläge eingebaut werden, und diese dann in einen Konsens geführt werden. Sich nur Pro und Contra um die Ohren zu schmeißen bringt nix. greetz klml 21:23, 1. Feb 2007 (UTC)
PS außerdem führt dieser Vorlagenkrieg zu einem bloßen aneinanderreihen von Datenschnipseln. Deutsche Sätze sind jeder Liste vorzuziehen. greetz klml 21:31, 1. Feb 2007 (UTC)
- Dies sehe ich entschieden anders: gerade durch die kurze Formulierung artet das ganze nicht in einen über 10 Seiten langen Thread, wie im Forum aus. Wo dann später keiner mehr Lust hat sämtliche Beiträge mit oft wiederholenden Argumenten nochmal nachzulesen. Damit hat man sich dann zwar sehr eloquent ausgetauscht, aber es gibt nachher keine kompakte, strukturierte Zusammenfassung und das Wissen verrottet langsam vor sich hin. --Jamasi 23:00, 1. Feb 2007 (UTC)
- Ich gebe Jamasi recht, allerdings unter einer Bedingungen: um eine nötige Differenzierung vom Forum vorzunehmen, halte ich es für notwendig die Argumente regelmäßig (nach einer gewissen Karenzzeit) zusammen zu fassen, Unsinn zu entfernen und eine möglichst übersichtliche Form der Argumentation zu erzeugen. Idealer Weise müsste diese Aufgabe ein unfehlbarer Logiker erledigen. Praktisch macht es irgend jmd, dem möglichst viele Leute auf die Finger schauen. Wesentlich ist dabei lediglich die inhaltliche Unbefangenheit. --Jan Huwald 08:41, 2. Feb 2007 (UTC)
Pro/Contra-Bewertung
Die Pro/Contra Bewertung ist vollkommen unschlüssig: Man hat ein Pro, dagegen wird ein Contra gesetzt; und alle nachfolgenden Contras gegen das Contra werden auch als Contra gewertet - obwohl sie ja auf das ursrüngliche Pro bezogen auch als Pro gezählt werden müssten! Sorry, die gegenwärtige Handhabung macht keinen Sinn! -- Gottlieb 19:20, 5. Feb 2007 (UTC)
- Ein contra bezieht sich jeweils NUR auf das vorhergehende Argument, ansonsten wird es doch völlig Chaotisch. (steht auch so in den Diskussionsregeln) --Jamasi 19:47, 5. Feb 2007 (UTC)
- Ach so. Und am Schluss der Diskussion werden alle Pros und Contras zusammengezählt und als "Stimmungsbild" gewertet, oder wie?! ZZt sieht man anhand der Wertungen überhaupt nicht, in welche Richtung sich die Diskussion entwickelt. Das ist nicht sehr sinnvoll. Ausserdem wird zuviel gewertet; Meinungen sollten neutral, oder besser gar nicht gewertet werden. -- Gottlieb 19:54, 5. Feb 2007 (UTC)
- Nein, das Resümee ist dem kritischen Leser überlassen. Andernfalls müsstest du den Argumenten ja auch noch "Gewichte" zuordnen, was wohl bereits für jedes Argument eine massive Diskussion benötigen würde. Die Diskussion selber entwickelt sich ohnehin nicht nur auf der Geraden zwischen pro und contra, sondern in vielen Dimensionen (durch Alternativen und Querverflechtungen). Der Sinn des ganzen ist eine möglichst umfassende Erschließung des jeweiligen Themas, wenn möglich mit Verweisen auf harte Fakten und Quellen. Ist diese Basis dann existent, kann man sich (bevorzugt offline) darüber unterhalten, welche Themen für die Piraten besonders wichtig sind und wie unsere Position dazu aussehen sollte. Dann kann man sich daran machen das Parteiprogramm dahingehend zu erweitern bzw. mit der Modularität (so man sie denn umsetzt) einfach abstimmen, welche Positionen die Basis denn gerne wie vertreten hätte. --Jamasi 21:40, 5. Feb 2007 (UTC)