NRW:LiquidFeedback Themendiskussion/158
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Inhaltsverzeichnis
(konkurrierende)Initiativen
Zu Initiative #219 - Neubewertung des Ortes der Aufstellungsversammlung
Zu Initiative #220 - Verlässlichkeit von Beschlüssen zu Pateiversammlungen garantieren
Zu Begründung 1
- Mitgliederversammlungen sollten ausgewogen in allem Regionen des Landesverbandes stattfinden.
- Da unsere Mitglieder im Land ungleichmäßig verteilt sind, kann nur durch Beschluß des Vorstands eine Veranstaltung in einer mitgliederschwachen Regionen erwirkt werden.
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
- Naja unsere Mitglieder sind schon ungleichmäßig verteilt (Fakt) und die Aufgabe des Vorstands ist es auch sich in mitgliederschwachen Regionen passend zu beteiligen.
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
- Entscheidungen dieser Art können in Ausgewogenheit nicht durch einen Mehrheitsentscheid der Mitglieder getroffen werden.
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
- Auch nicht weil wir ungleichmäßig verteilt sind und wir so einige liebevolle Sturköpfe haben die ihre Meinung sehr gerne durch setzten und versuchen anderen Mitgliedern ihre Meinung aufzudrücken.
- Oh, Ausgewogenheitskriterium für Mehrheitsentscheid der Mitglieder, mal ganz was Neues, Basisdemokratie 3.0? Und wer wird als Ausgewogenheitsrichter die Ausgewogenheit auswiegen? Eine Frau im Nachthemd mit Binde vor den Augen und Waagschalen in der Hand? SCNR -- Danebod 18:52, 5. Okt. 2012 (CEST)
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
- Die Beachtung von in einer Ausschreibung aufgeführten Konditionen sollte für den Zuschlag bindend vorgeschrieben sein, um auf Bewerberseite unnötigen Aufwand und auf Entscheiderseite intransparente Prozesse in der Entscheidungsfindung zu vermeiden.
Zu Begründung 2
- Besonders unsere Mitgliederversammlungen bedürfen eines hohen Planungsaufwands.
- Im Vergleich zu... was?
- Im Vergleich zum Planungsaufwands einer Geburtstagsfeier mit ein paar Freunden.
- Im Vergleich zu... was?
- Hier ist die Verlässlichkeit des Beschlusses unbedingte Voraussetzung für ein gelingen der Orga.
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
- Eher ein Fakt, welcher jeder nachvollziehen kann der schon einmal mit und bei den Piraten versucht hat eine Veranstaltung durchzuführen.
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
- Auf die Motivation der ehrenamtlichen Organisatoren hätte eine unsichere Beschlusslage einen ungünstigen Einfluss.
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
- Auch ein Fakt, weil man irgendwann keine Lust mehr hätte dauernd umzuplanen.
- Ich behaupte es ist ein Fakt, dass ehrenamliches Engagement in der Planung und das Schließen von Verträgen mit finanziellen Folgen bei Außfall der Veranstaltung von der Unsicherheit des Beschlusses negativ beinflußt werden.
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
Zu Begründung 3
- Duch das Kippen des gefassten Beschlusses würde ein Präzedenzfall geschaffen.
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
- Eher ein Fakt, weil dann die Glaubwürdigkeit des Vorstandsorgans in Frage gestellt wird und somit wird ein Präzedenzfall geschaffen.
- Dies ist bereits geschehen, als der Ausschreibungsteil über die bevorzugte Berücksichtigung der Regionen Detmold und Köln außer Kraft gesetzt wurde.
- Eher ein Fakt, weil dann die Glaubwürdigkeit des Vorstandsorgans in Frage gestellt wird und somit wird ein Präzedenzfall geschaffen.
- Dies ist eine subjektive (Einzel-)Meinung, welche als Fakt getarnt daher kommt.
- Im ungünstigsten Fall könnte das zur Folge haben, das zukünftige Beschlüsse zu Versammlungen immer wieder durch Mehrheitsentscheid geändert werden.
- Dies ist ein konstruiertes Beispiel, welches unbelegt ist.
- Das werden wir sehen. Aber wollen wir das?
- Im günstigsten Fall ändern wir die Regeln für Ausschreibungen und für die darauf erfolgende Entscheidungsfindung. Anderen Parteien würden wir für das hier gebotene Entscheidungsverfahren mangelnde Vorbereitung und einen intransparenten Entscheidungsfindungsprozess konstatieren. Wollen wir lieber das?
- Das werden wir sehen. Aber wollen wir das?
- Dies ist ein konstruiertes Beispiel, welches unbelegt ist.
- Die Menge der Mitglieder denen ein Veranstaltungort zu weit entfernt erscheint wird im Regelfall immer großer sein, als die der in der Nähe wohnenden. Permanent wechselnde Mehrheiten könnten jede Beschlußfindung unmöglich machen.
- Nein, denn es gibt satzungsgemäße Deadlines. Somit sind permanente Wechsel ausgeschlossen.
- feste "Deadlines" und keine "permanenten Wechsel"? Hust
- Nein, denn es gibt satzungsgemäße Deadlines. Somit sind permanente Wechsel ausgeschlossen.