NRW:Landesparteitag 2018.1/Anträge/PP011.0
Antragsübersicht | |||
Antragstyp: | Positionspapier | Antragsnummer: | PP011.0 |
Antragsteller: |
Andreas Wagner |
Einreichungsdatum: |
nicht fristgerecht |
Autor: | Andreas Wagner | letzte Änderung: | 17.10.2018 19:04:44 UTC von Wako |
Abstimmungsergebnis: | Abgelehnt Hinweis: Die Vorlage prüft NRW Anträge und bewertet den Stand nach:<br />-6 von vorherigem LPT übernommen<br />-5 formal ungenügend<br />-4 nach Fristablauf gestellt<br />-3 vor Fristablauf Zurückgezogen<br />-2 innerhalb der Frist Zurückgezogen<br />-1 Unklar<br />0 neu eingestellter Antrag<br />1 Zugelassen<br />2 Angenommen<br />3 Abgelehnt<br />4 Zurückgezogen<br />5 Antrag verändert oder Teilweise angenommen<br />6 Angenommen & Eingepflegt<br />7 Antrag verändert oder Teilweise angenommen & Eingepflegt<br />8 formal abgelehnt<br />9 verschoben auf nächsten LPT<br />10 "Altlast" die noch mal geprüft werden muss<br />11 nicht behandelt<br />12 an BPT verwiesen<br /><br /><br /><br /><br />Details | ||
Abhängig von Antrag: | PP007.1 und PP007.2 |
Antrag | |
Antragstitel: | Glyphosat verbieten |
Antragstext: | |
Der Landesparteitag möge beschließen folgenden Text als Positionspapier in Ergänzung zum Positionspapier zur Agrarwende anzunehmen.
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Antragsbegründung: | |
Glyphosat
Es wirkt nicht gut als Reinpräparat, sondern in Kombination mit Stoffen, die die Zellgängigkeit (insbesondere bei Pflanzen) stark erhöht, z.B. als Roundup.
Sie hat Glyphosat als \"wahrscheinlich krebserregend\" eingestuft. Es wurden dazu ausschließlich öffentlich zugängliche Studien verwendet, die auch inhaltlich dem Wissenschaftlichkeitsprinzip genügten. Teil des Wissenschatlichkeitsprinzips ist es, dass Studien veröffentlicht werden und von anderen Wissenschaftlern überprüft und widerlegt werden können (Peer Review).
Weil Deutschland der \"berichterstattende Mitgliedsstaat\" ist, hatte das BfR die Vorarbeit für die Bewertungen durch die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) und die Europäische Chemikalienbehörde (ECHA) gemacht. Dabei hat das BfR die Bewertung von wissenschaftlichen Studien über die krebserzeugende, fruchtbarkeitsschädigende und DNA-schädigende Wirkung von Glyphosat aus dem Zulassungsantrag von Monsanto abgeschrieben.
Leseempfehlung:
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Zusätzliche Angaben | |||
Zusammenfassung des Antrags: | Glyphosat verbieten | ||
Schlagworte: | Glyphosat |