NRW:Basisbeteiligung
Auf dieser Seite werden seit dem 20.03.2014 Schritt für Schritt die Ergebnisse aus der Umfrage zur Basisbeteiligung veröffentlicht.
Die Rohdaten für Eure eigenen Analysen liegen hier: http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/5/54/LSUBNRW.ods
LG
@markusvonkrella
Inhaltsverzeichnis
- 1 Antworten-Zusammenfassung
- 2 Beteiligung an Bundesparteitagen
- 2.1 Ich möchte >>> NICHT <<< an Bundesparteitagen teilnehmen.
- 2.2 Ich möchte gern an Bundesparteitagen der Piraten teilnehmen.
- 2.3 Ich nehme fast immer an Bundesparteitagen der Piraten teil.
- 2.4 Ich nehme nur dann nicht an Bundesparteitagen der Piraten teil, wenn dem ein wichtiger Grund entgegensteht.
- 2.5 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe.
- 2.6 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil die Anreise zu lang und/oder aufwendig war.
- 2.7 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus privaten Gründen keine Zeit dazu hatte.
- 2.8 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus beruflichen Gründen keine Zeit dazu hatte.
- 2.9 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen konnte.
- 2.10 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen wollte.
- 2.11 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ... [sonstige Einzelangaben/Freitextfeld]
- 3 Beteiligung an Landesparteitagen
- 3.1 Ich möchte >>> NICHT <<< an Landesparteitagen teilnehmen.
- 3.2 Ich möchte gerne an Landesparteitagen der Piraten teilnehmen.
- 3.3 Ich nehme fast immer an Landesparteitagen der Piraten teil.
- 3.4 Ich nehme nur dann nicht an Landesparteitagen der Piraten teil, wenn dem ein wichtiger Grund entgegensteht.
- 3.5 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe.
- 3.6 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil die Anreise zu lang und/oder aufwendig war.
- 3.7 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus privaten Gründen keine Zeit dazu hatte.
- 3.8 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus beruflichen Gründen keine Zeit dazu hatte.
- 3.9 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen konnte.
- 3.10 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen wollte.
- 3.11 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ... [sonstige Einzelangaben/Freitextfeld]
- 4 Beteiligung an Kreismitgliederversammlungen
- 4.1 Ich möchte >>> NICHT <<< an Kreismitgliederversammmlungen teilnehmen.
- 4.2 Ich möchte gerne an Kreismitgliederversammlungen der Piraten teilnehmen.
- 4.3 Ich nehme fast immer an Kreismitgliederversammlungen der Piraten teil.
- 4.4 Ich nehme nur dann nicht an Kreismitgliederversammlungen der Piraten teil, wenn dem ein wichtiger Grund entgegensteht.
- 4.5 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe.
- 4.6 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil die Anreise zu lang und/oder aufwendig war.
- 4.7 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus privaten Gründen keine Zeit dazu hatte.
- 4.8 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus beruflichen Gründen keine Zeit dazu hatte.
- 4.9 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen konnte.
- 4.10 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen wollte.
- 4.11 Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ... [sonstiges Einzelangaben/Freitextfeld]
- 5 Basisbeteiligung bei der Piratenfraktion NRW
- 5.1 Ich möchte gerne an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilnehmen.
- 5.2 Ich bringe mich regelmäßig im Entscheidungsfindungsprozess der Piratenfraktion NRW ein.
- 5.3 Ich beteilige mich fast immer an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW wenn die Fraktion nach meiner Meinung fragt.
- 5.4 Ich beteilige mich nur dann nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW, wenn dem ein wichtiger Grund entgegensteht.
- 5.5 Ich halte es für erstrebenswert, dass die Piratenfraktion NRW online Meinungsbilder der Basis einholen kann.
- 5.6 Ich halte es für erstrebenswert, online Anträge der Piratenfraktion NRW zu erarbeiten (Gesetzentwürfe).
- 5.7 Ich halte es für erstrebenswert, online Anträge der Piratenfraktion NRW abzustimmen (Gesetzentwürfe).
- 5.8 Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe.
- 5.9 Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich nichts von der Möglichkeit mich zu beteiligen, mitbekommen habe.
- 5.10 Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich aus privaten Gründen keine Zeit dazu hatte.
- 5.11 Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich aus beruflichen Gründen keine Zeit dazu hatte.
- 5.12 Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen konnte.
- 5.13 Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen wollte.
- 5.14 Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil die Anreise zu lang und/oder aufwendig war.
- 5.15 Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ... [sonstige Einzelangaben/Freitextfeld]
- 5.16 Welche konkreten Verbesserungsvorschläge hast du, wie die Beteiligung der Basis an der Fraktionsarbeit verbessert werden kann
- 6 Liquidfeedback
- 6.1 Hast du ein eigenes Benutzerkonto bei der Liquidfeedback Landesinstanz NRW
- 6.2 Ich halte Liquidfeedback grundsätzlich für ein hilfreiches Werkzeug für die Landespolitik der Piraten in NRW.
- 6.3 Ich denke, dass Liquidfeedback durch andere Werkzeuge die Landespolitik der Piraten in NRW sinnvoll ergänzt werden kann.
- 6.4 Ich möchte gerne mittels Liquidfeedback an der Landespolitik der Piraten in NRW mitwirken.
- 6.5 Ich nehme regelmäßig an Abstimmungen in der NRW Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten teil.
- 6.6 Ich bringe regelmäßig Verbesserungsvorschläge in der NRW Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten ein.
- 6.7 Ich nehme regelmäßig an Diskussionen in Arbeitsgruppen o.Ä. teil, deren Ergebnisse in der NRW Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten abgestimmt werden.
- 6.8 Hast du ein eigenes Benutzerkonto bei der Liquidfeedback Bundesinstanz
- 6.9 Ich halte Liquidfeedback grundsätzlich für ein hilfreiches Werkzeug für die Bundespolitik der Piraten.
- 6.10 Ich denke, dass Liquidfeedback durch andere Werkzeuge die Bundespolitik der Piraten sinnvoll ergänzt werden kann.
- 6.11 Ich möchte gerne mittels Liquidfeedback an der Bundespolitik der Piraten mitwirken.
- 6.12 Ich nehme regelmäßig an Abstimmungen in der Bundes-Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten teil.
- 6.13 Ich bringe regelmäßig Verbesserungsvorschläge in der Bundes-Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten ein.
- 6.14 Ich nehme regelmäßig an Diskussionen in Arbeitsgruppen o.Ä. teil, deren Ergebnisse in der Liquidfeedback Bundesinstanz der Piraten abgestimmt werden.
- 7 Einstellungen zu Details verschiedener Abstimmungstechniken
- 7.1 Ich halte es für die Nachvollziehbarkeit von Onlineabstimmungen für hinnehmbar, dass mein Abstimmungsverhalten gespeichert wird.
- 7.2 Ich halte es für akzeptabel, dass ich für mein Abstimmungsverhalten online mit meinem Klarnamen einstehen muss.
- 7.3 Ich halte es für akzeptabel, dass ich für mein Abstimmungsverhalten in der realen Welt mit meinem Klarnamen einstehen muss.
- 7.4 Ich halte es für sinnvoll, dass ich meine Stimme in Onlineabstimmungen delegieren kann.
- 7.5 Ich halte es für sinnvoll, dass ich meine Stimme in Offlineabstimmungen delegieren kann.
- 7.6 Ich halte es für problematisch, dass durch Delegation wenige Piraten einen großen Einfluss auf Abstimmungen nehmen können.
- 7.7 Ich sehe die Vererbung von Delegationen kritisch (sog. Kettendelegation).
- 7.8 Ich halte es für wichtig, dass ich bei erhaltenen oder weitervererbten Delegationen benachrichtigt werde.
- 7.9 Ich halte es für wichtig, dass ich erhaltene oder weitervererbte Delegationen ablehnen kann.
- 7.10 Ich halte es für wichtig, dass ich meine Abstimmung kontrollieren kann.
- 7.11 Ich halte es für wichtig, dass ich geheime Abstimmungen beantragen kann.
- 7.12 Ich halte es für sehr wichtig, dass Onlineabstimmungen rechtssicher durchgeführt werden.
- 7.13 Ich halte es für wichtig, dass der Meinungsfindungsprozess einem nachvollziehbaren Schema folgt.
- 7.14 Ich halte es für wichtig, dass ich auch offline bei Landes- und oder Bundesentscheidungen mitentscheiden kann (z.B. per Brief).
- 7.15 Ich halte es für wichtig, dass es mir ermöglicht wird, dezentral (ohne persönlich vor Ort zu sein) an Landes- und Bundesparteitagen teilzunehmen.
- 8 Einstellung zu Gruppendynamik und Kommunikation online/offline
- 8.1 Ich halte es für erstrebenswert, dass der Vorstand online Meinungsbilder der Basis einholen kann.
- 8.2 Ich halte es für erstrebenswert, dass die Basis online Positionspapiere erarbeiten kann.
- 8.3 Ich halte es für erstrebenswert, dass die Basis online Positionspapiere abstimmen kann.
- 8.4 Ich halte es für erstrebenswert, online Anträge zum Programm der Piraten zu erarbeiten (Wahlprogramm und Grundsatzprogramm).
- 8.5 Ich halte es für erstrebenswert, online Anträge zum Programm der Piraten abzustimmen (Wahlprogramm und Grundsatzprogramm).
- 8.6 Ich glaube, dass persönlicher Kontakt auf Konferenzen und Parteitagen zu guter Zusammenarbeit beiträgt.
- 8.7 Ich glaube, dass persönlicher Kontakt auf Konferenzen und Parteitagen für gute Zusammenarbeit unerlässlich ist.
- 8.8 Ich glaube, dass Telepräsenzwerkzeuge (z.B. Mumble) persönlichen Kontakt sehr gut ergänzen können.
- 8.9 Ich glaube, dass eine gute Zusammenarbeit auch vollkommen anonym problemlos möglich ist.
- 8.10 Ich glaube, dass eine gute Zusammenarbeit auch unter einem Pseudonym problemlos möglich ist.
- 8.11 Ich glaube, dass eine gute Zusammenarbeit auch schriftlich problemlos möglich ist.
- 8.12 Ich halte es für erstrebenswert, Personenwahlen online durchzuführen.
- 8.13 Ich halte es für erstrebenswert, dass die Meinungsfindung online mit einem möglichst berechenbaren Zeiteinsatz möglich ist.
- 8.14 Ich halte es für erstrebenswert, dass die Meinungsfindung online in regelmäßigen zeitlichen Abständen durchgeführt wird.
- 8.15 Die Möglichkeiten sich online zu beteiligen sind mir zu umständlich.
- 8.16 Ich habe gar kein Internet
- 9 Aktivitätsstruktur in der Piratenpartei
- 9.1 Ich nehme häufig an einem Piratenstammtisch teil.
- 9.2 Ich nehme häufig an Arbeitskreistreffen oder Konferenzen teil.
- 9.3 Ich nehme häufig online an Arbeitskreistreffen teil.
- 9.4 Ich nehme häufig online an Diskussionen auf Mailinglisten teil.
- 9.5 Ich nehme häufig online an Diskussionen in Mumble teil.
- 9.6 Ich arbeite häufig online an Wiki-Seiten mit.
- 9.7 Ich arbeite häufig online an Piratenpads mit.
- 9.8 Ich nehme häufig an Onlineumfragen teil.
- 9.9 Ich nehme häufig an Diskussionen in sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, Blog, etc.) teil.
- 9.10 Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten, mich online beteiligen zu können.
- 9.11 Ich habe einen guten Überblick über die Möglichkeiten, mich online zu beteiligen.
- 9.12 Ich kann die Möglichkeiten, mich online zu beteiligen, gut nutzen (Nutzerfreundlichkeit).
- 9.13 Ich kann die Möglichkeiten, mich online zu beteiligen, gut wahrnehmen (zeitlich).
- 9.14 Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten, mich offline beteiligen zu können.
- 9.15 Ich habe einen guten Überblick über die Möglichkeiten, mich offline zu beteiligen.
- 9.16 Ich würde mich gerne online mehr einbringen.
- 9.17 Ich finde es wichtig, online aktiv mitzumachen.
- 9.18 Ich würde mich gerne offline mehr einbringen.
- 9.19 Ich finde es wichtig, offline aktiv mitzumachen.
- 9.20 Ich finde es wichtig, sich nicht nur passiv durch Beteiligung an Abstimmungen und Umfragen einzubringen.
- 9.21 Ich möchte nur passives Mitglied sein und nehme nicht an Versammlungen oder Abstimmungen teil.
- 10 Mitbestimmung - Wozu und Warum
- 10.1 Durch eigene Beteilung am Entscheidungsfindungsprozess der Piraten kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
- 10.2 Durch eigene Beteilung am Entscheidungsfindungsprozess der Piraten kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
- 10.3 Durch eigene Beteilung am Entscheidungsfindungsprozess der Piratenfraktion NRW kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
- 10.4 Durch eigene Beteilung am Entscheidungsfindungsprozess der Piratenfraktion NRW kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
- 10.5 Ich bringe mich regelmäßig im Entscheidungsfindungsprozess der Piraten ein.
- 10.6 Durch eigene Beteilung an Wahlen (Kommune/Landtag/Bundestag) kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
- 10.7 Durch eigene Beteilung an Wahlen (Kommune/Landtag/Bundestag) kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
- 10.8 Ich gehe eigentlich immer wählen.
- 10.9 Durch eigene Beteilung an Volksentscheiden (o.ä.) kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
- 10.10 Durch eigene Beteilung an Volksentscheiden (o.ä.) kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
- 10.11 Ich nehme eigentlich immer an Volksentscheiden teil.
- 10.12 Durch eigene Beteilung an Onlinepetitionen kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
- 10.13 Durch eigene Beteilung an Onlinepetitionen kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
- 10.14 Ich zeichne häufig Onlinepetitionen.
- 10.15 Durch eigene Beteilung an Petitionen (in der realen Welt) kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
- 10.16 Durch eigene Beteilung an Petitionen (in der realen Welt) kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
- 10.17 Ich zeichne häufig Petitionen in der realen Welt.
- 11 Kommunalpolitik
- 12 Jetzt würden wir gern noch wissen, ob dir zum Thema Basisbeteiligung noch etwas auf dem Herzen liegt.
- 12.1 Die Möglichkeiten, wie ich mich bei der Piratenpartei einbringen kann, sind mir umfassend bekannt
- 12.2 Ich beteilige mich in Arbeitsgemeinschaften und/oder Arbeitskreisen der Piratenpartei
- 12.3 Ich halte die Kommunikationsstruktur über die Tätigkeiten von Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreisen für ausreichend
- 12.4 Ich habe schon einmal an einem Tag der politischen Arbeit (TdpA) teilgenommen
- 12.5 Der Umgang mit Mumble fällt mir leicht
- 12.6 Der Umgang mit dem Piratenpad fällt mir leicht
- 12.7 Der Umgang mit dem Piratenwiki fällt mir leicht
- 12.8 Der Umgang mit dem Newsforum fällt mir leicht
- 12.9 Der Umgang mit Mailinglisten fällt mir leicht
- 12.10 Auf welche Beteiligungsmöglichkeiten könntest Du verzichten? (Freitextfeld)
- 12.11 Welche konkreten Beteiligungsmöglichkeiten würdest Du gerne zusätzlich haben wollen?
- 12.12 Was würdest Du konkret anders machen, wenn Du Basisbeteiligung organisieren müsstest?
- 12.13 Möchtest Du uns sonst noch etwas mitteilen?
- 13 DEMOGRAPHIKA
Antworten-Zusammenfassung
Vollständige Antworten: 411
Unvollständige Antworten: 278
Antworten gesamt: 689
Beteiligung an Bundesparteitagen
Ich möchte >>> NICHT <<< an Bundesparteitagen teilnehmen.
Ja 172
Nein 444
Keine Angabe 73
28% der Teilnehmer, welche die Frage beantwortet haben, möchten NICHT an Bundesparteitagen teilnehmen.
72% der Teilnehmer, welche diese Frage beantwortet haben, möchten grundsätzlich an Bundesparteitagen teilnehmen. Diesen 72% wurden folgende, weitere Fragen zu ihrem Teilnahmeverhalten an Bundesparteitagen gestellt:
Ich möchte gern an Bundesparteitagen der Piraten teilnehmen.
Ja, trifft voll zu 141
Ja, trifft meist zu 107
Ja, trifft eher zu 144
Nein, trifft eher nicht zu 7
Nein, trifft meist nicht zu 12
Nein, trifft absolut nicht zu 9
Weiß nicht 19
Ich nehme fast immer an Bundesparteitagen der Piraten teil.
Ja, trifft voll zu 54
Ja, trifft meist zu 43
Ja, trifft eher zu 52
Nein, trifft eher nicht zu 77
Nein, trifft meist nicht zu 91
Nein, trifft absolut nicht zu 113
Weiß nicht 9
Ich nehme nur dann nicht an Bundesparteitagen der Piraten teil, wenn dem ein wichtiger Grund entgegensteht.
Ja, trifft voll zu 113
Ja, trifft meist zu 66
Ja, trifft eher zu 85
Nein, trifft eher nicht zu 54
Nein, trifft meist nicht zu 33
Nein, trifft absolut nicht zu 54
Weiß nicht 34
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe.
Ja 398
Nein 42
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil die Anreise zu lang und/oder aufwendig war.
Ja 284
Nein 114
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus privaten Gründen keine Zeit dazu hatte.
Ja 241
Nein 157
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus beruflichen Gründen keine Zeit dazu hatte.
Ja 192
Nein 206
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen konnte.
Ja 98
Nein 300
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen wollte.
Ja 83
Nein 315
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Bundesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ... [sonstige Einzelangaben/Freitextfeld]
- ...ich noch kein Mitglied war
- Ablauf vor Ort ineffizient -> nervt
- bis auf Vorstandswahl kaum Themenarbeit, viel Diskussion um wenig Inhalt
- brauchte Piratenfrei
- der erste nach Eintritt > Hemmschwelle
- Die generell als schlecht empfundene Organisation und Durchführung von *Versammlungen der Piratenpartei schrecken mich ab
- erwartbarer Stress und ergebnislosigkeit
- es kein programm parteitag war
- es keine programm parteitag war
- es ken programm parteitag war
- Es wichtigere politische Arbeit gab
- geplante Themenschwerpunkte nicht zielführend gewesen
- Hotels keine Alternative
- Ich aus gesundheitlichen Gründen eine Ubernachtungs+Sanitärumgebung brauche, die mit Schlafsack auf Hallenboden inkompatibel ist. Geld hab ich nicht.
- ich die Typen aus Berlin nicht mehr sehen wollte.
- Ich die Veranstaltung nicht mit einem Noro-Virus trollen wollte
- ich keine Zeit hatte mich ausreichend auf alle mir wichtigen dort behandelten Themen vorzubereiten.
- ich mich von anfang an gut vertreten fühlte oder die Themen nicht den persönlichen Aufwand rechtfertigten.
- ich schwer behindert bin und ohne Begleitung nicht reisen kann
- Irrwitzige antragsfluten die so nicht beherrschbar sind
- kein Bock
- kein Interesse
- keine geeignete Mitfahrgelegenheit, Krankheit
- Keine Lust
- kenne niemand gut genug
- Krankheit
- Krankheit
- lol Plualismus und Parlamente
- mir die Beschlüsse nicht wichtig genug waren
- mir war meine zeit einfach zu schade
- sinnlos
- Termin GAU Neuwahlen in NRW, befand den Wahlkampf vor Ort wichtiger, war aber ne verdammt schwere Entz
- Termin passte einfach nicht.
- Wahlkampf in NRW war wichtiger, Reise zum BPT hätte nur gestört
- Weil ich krank war
- weil mir meine Freizeit zu wichtig war, um sie mit GO Debatten zu vergeuden
- Zeitverschwendung
- Zeitverschwendung
- zeitweise Zeit, interne Querelen, Kandidaten, zur Wahl stehende Punkte
- zu unorganisiert
- zu viele individuuen lieber ihren individualität pflegen, als realistische und *vor allem strikt technokratische politik zu machen.
Beteiligung an Landesparteitagen
Ich möchte >>> NICHT <<< an Landesparteitagen teilnehmen.
Ja 176
Nein 414
Keine Angabe 99
30% der Teilnehmer, welche die Frage beantwortet haben, möchten NICHT an Landesparteitagen teilnehmen.
70% der Teilnehmer, welche diese Frage beantwortet haben, möchten grundsätzlich an Landesparteitagen teilnehmen. Diesen 72% wurden folgende, weitere Fragen zu ihrem Teilnahmeverhalten an Landesparteitagen gestellt:
Ich möchte gerne an Landesparteitagen der Piraten teilnehmen.
Ja, trifft voll zu 180
Ja, trifft meist zu 110
Ja, trifft eher zu 102
Nein, trifft eher nicht zu 5
Nein, trifft meist nicht zu 4
Nein, trifft absolut nicht zu 4
Weiß nicht 9
Ich nehme fast immer an Landesparteitagen der Piraten teil.
Ja, trifft voll zu 86
Ja, trifft meist zu 51
Ja, trifft eher zu 64
Nein, trifft eher nicht zu 63
Nein, trifft meist nicht zu 49
Nein, trifft absolut nicht zu 90
Weiß nicht 11
Ich nehme nur dann nicht an Landesparteitagen der Piraten teil, wenn dem ein wichtiger Grund entgegensteht.
Ja, trifft voll zu 126
Ja, trifft meist zu 74
Ja, trifft eher zu 76
Nein, trifft eher nicht zu 37
Nein, trifft meist nicht zu 31
Nein, trifft absolut nicht zu 36
Weiß nicht 34
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe.
Ja 346
Nein 68
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil die Anreise zu lang und/oder aufwendig war.
Ja 161
Nein 185
Anmerkung: Diese Frage wurde irrtümlich mit "Bundesparteitag" gestellt. Der Kontext bezog sich aber natürlich auf Landesparteitage.
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus privaten Gründen keine Zeit dazu hatte.
Ja 245
Nein 101
Anmerkung: Diese Frage wurde irrtümlich mit "Bundesparteitag" gestellt. Der Kontext bezog sich aber natürlich auf Landesparteitage.
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus beruflichen Gründen keine Zeit dazu hatte.
Ja 184
Nein 162
Anmerkung: Diese Frage wurde irrtümlich mit "Bundesparteitag" gestellt. Der Kontext bezog sich aber natürlich auf Landesparteitage.
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen konnte.
Ja 65
Nein 281
Anmerkung: Diese Frage wurde irrtümlich mit "Bundesparteitag" gestellt. Der Kontext bezog sich aber natürlich auf Landesparteitage.
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen wollte.
Ja 63
Nein 283
Anmerkung: Diese Frage wurde irrtümlich mit "Bundesparteitag" gestellt. Der Kontext bezog sich aber natürlich auf Landesparteitage.
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einem Landesparteitag der Piraten teilgenommen habe, weil ... [sonstige Einzelangaben/Freitextfeld]
Anmerkung: Diese Frage wurde irrtümlich mit "Bundesparteitag" gestellt. Der Kontext bezog sich aber natürlich auf Landesparteitage.
- ... ich das Wochenende zu Erholung brauchte
- ... ich noch kein Mitglied war.
- ..ich keine Zeit hatte mich in alle wichtigen behandelten Themen einzulesen und mir vorab eine Meinung zu bilden, da dies nach meiner Erfahrung auf dem Parteitag selbst nicht möglich ist.
- 1x ich krank war, 1x keine hin-und-her-Mfg + keine Übernachtungsmöglichkeit aufzutreiben war, die mit meinen gesundheitlichen Beschränkungen kompatibel gewesen wäre.
- Ablauf auf LPT ineffizient -> nervt
- Antragsuberflutung
- brauchte Piratenfrei
- Die generell als schlecht empfundene Organisation und Durchführung von *Versammlungen der Piratenpartei schrecken mich ab
- Die Themen uninteressant waren
- erwartbarer Stress
- ich derzeit in einem anderen Bundesland studiere.
- Ich es unnütz finde, dass Laos Grundsatzprogramme haben und so viel Arbeit darin investieren.
- ich keinen bock auf sinnloses gelaber habe
- ich noch kein Mitglied war.
- ich schwer behindert bin und ohne Begleitung nicht reisen kann
- Ich zu Anfang meiner Mitgliedschaft keine Lust hatte alleine hinzufahren, ohne irgendwen dort zu kennen. Ich war da ein bisschen eingeschüchtert. Hat sich inzwischen aber gegeben.
- kein Bock
- keine barrierefreie Unterkunft
- keine Motivation mehr
- keine parkmoeglichkeit in weitem umkreis gefunden
- kenne niemand gut genug
- Krankheit
- Krankheit
- LPT hat für mich geringere Priorität und ist mir meistens zusätzlich zu den BPTs zu viel
- mir die meine lebenszeit besser gestalten kann als mit GO schlachten
- Nichts für mich wichtiges auf der TO
- Programmanträge waren nicht interessant genug
- Stillstand politischer Entwicklung
- Themen, Kandidaten, interne Querelen, teilweise Zeit
- TOP uninteresant
- Umgang miteinander zu schlecht
- Urlaub
- Wahlkampf vor Ort
- war krank
- Zeitverschwendung
- zu hohe Übernachtungskosten
Beteiligung an Kreismitgliederversammlungen
Ich möchte >>> NICHT <<< an Kreismitgliederversammmlungen teilnehmen.
Ja 113
Nein 411
Keine Angabe 165
22% der Teilnehmer, welche die Frage beantwortet haben, möchten NICHT an Kreismitgliederversammmlungen teilnehmen.
78% der Teilnehmer, welche diese Frage beantwortet haben, möchten grundsätzlich an Kreismitgliederversammmlungen teilnehmen. Diesen 72% wurden folgende, weitere Fragen zu ihrem Teilnahmeverhalten an Kreismitgliederversammmlungen gestellt:
Ich möchte gerne an Kreismitgliederversammlungen der Piraten teilnehmen.
Ja, trifft voll zu 209
Ja, trifft meist zu 85
Ja, trifft eher zu 74
Nein, trifft eher nicht zu 16
Nein, trifft meist nicht zu 7
Nein, trifft absolut nicht zu 2
Weiß nicht 17
Ich nehme fast immer an Kreismitgliederversammlungen der Piraten teil.
Ja, trifft voll zu 158
Ja, trifft meist zu 69
Ja, trifft eher zu 49
Nein, trifft eher nicht zu 41
Nein, trifft meist nicht zu 30
Nein, trifft absolut nicht zu 59
Weiß nicht 4
Ich nehme nur dann nicht an Kreismitgliederversammlungen der Piraten teil, wenn dem ein wichtiger Grund entgegensteht.
Ja, trifft voll zu 159
Ja, trifft meist zu 70
Ja, trifft eher zu 67
Nein, trifft eher nicht zu 37
Nein, trifft meist nicht zu 18
Nein, trifft absolut nicht zu 40
Weiß nicht 19
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe.
Ja 278
Nein 132
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil die Anreise zu lang und/oder aufwendig war.
Ja 13
Nein 265
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus privaten Gründen keine Zeit dazu hatte.
Ja 208
Nein 70
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ich aus beruflichen Gründen keine Zeit dazu hatte.
Ja 157
Nein 121
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen konnte.
Ja 6
Nein 272
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen wollte.
Ja 3
Nein 275
Es kam bereits vor, dass ich nicht an einer Kreismitgliederversammlung der Piraten teilgenommen habe, weil ... [sonstiges Einzelangaben/Freitextfeld]
- 1x krank, 1x wegen beruf. Terminkonflikt nur zur zweiten Hälfte anwesend.
- Als Auslandspirat bin ich nicht stimmberechtigt, ich unterstütze zwar, als Wahlleiter, ähnliches, besitze aber weder aktives noch passives Wahlrecht, in sofern besteht auch wenig Motivation auf kommunaler, Kreisebene ausser aus Solidarität aktiv zu werden.
- Bin nicht kommunalpolitisch aktiv
- bingt meistens nichts
- Demotivation
- desinteresse
- Die generell als schlecht empfundene Organisation und Durchführung von Versammlungen der Piratenpartei schrecken mich ab
- die Location ist miserabel
- es existiert kein Kreisverband
- es meist nichts bringt
- es meist nichts bringt.
- Fehlende Relevanz
- Gesundheitliche Gründe
- Ich eine andere Piratenveranstaltung besuchte.
- ich kein gelaber mag ...
- Ich möchte bestimmte Verhaltensmuster nicht unterstützen.
- Ich nicht viel Interesse an Kommunalpolitik habe
- ich noch kein Parteimitglied war
- ich unsicher war mich allein die nter lauter fremde zu setzen
- Inhalte und Themen auf der kreisebene sind mir nicht so wichtig
- keine Gruppe
- keine Lust
- Keine Lust
- keine Lust, da für mich unwichtig
- keinen Bock
- Keinen Bock auf piratige Shitstorm-Diskussionen
- kenne niemand gut genug
- Klinikaufenthalt
- Kommunialpolitik interessiert mich weniger als Bundespolitik
- Krankenhausaufenthalt
- Krankheit
- Krankheit
- Krankheit
- Krankheit
- Lokalpolitik interessiert mich eher weniger
- mailing-liste ist nicht offen, ich kann mich an diskussionen nicht beteiligen.
- mir andere Dinge wichtiger sind, als Regionalpolitik und ich meine Nerven schonen wollte.
- pers. unwichtig
- Persönlichen Stress vermeiden
- Thematisch uninteressant
- Themen, interne Querelen
- TO uninteressant
- TOP nicht immer interessant
- Unerträgliche $Leute auf Kreisebene
- ungeeignete Location
- Unterwanderung des KV durch ehemalige CDU Untermenschen
- Verbaselt, keine Priorität
- wegen Erkrankung & anderer Termine im Ausland
- Wegen Satzungsfo
- weil das wetter einfach zu schön war
- weil ich Termine hatte, die den Landesverband betrafen.
- wenig politische Diskussion, eher "heute hatte ich nichts zu tun"
- wg. Krankheit
- zu ineffektiv
Basisbeteiligung bei der Piratenfraktion NRW
Ich möchte gerne an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilnehmen.
Ja, trifft voll zu 140
Ja, trifft meist zu 107
Ja, trifft eher zu 144
Nein, trifft eher nicht zu 30
Nein, trifft meist nicht zu 21
Nein, trifft absolut nicht zu 26
Weiß nicht 58
Ich bringe mich regelmäßig im Entscheidungsfindungsprozess der Piratenfraktion NRW ein.
Ja, trifft voll zu 21
Ja, trifft meist zu 18
Ja, trifft eher zu 60
Nein, trifft eher nicht zu 107
Nein, trifft meist nicht zu 111
Nein, trifft absolut nicht zu 170
Weiß nicht 37
Ich beteilige mich fast immer an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW wenn die Fraktion nach meiner Meinung fragt.
Ja, trifft voll zu 67
Ja, trifft meist zu 67
Ja, trifft eher zu 114
Nein, trifft eher nicht zu 67
Nein, trifft meist nicht zu 51
Nein, trifft absolut nicht zu 93
Weiß nicht 67
Ich beteilige mich nur dann nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW, wenn dem ein wichtiger Grund entgegensteht.
Ja, trifft voll zu 55
Ja, trifft meist zu 43
Ja, trifft eher zu 80
Nein, trifft eher nicht zu 80
Nein, trifft meist nicht zu 58
Nein, trifft absolut nicht zu 111
Weiß nicht 97
Ich halte es für erstrebenswert, dass die Piratenfraktion NRW online Meinungsbilder der Basis einholen kann.
Ja, trifft voll zu 300
Ja, trifft meist zu 109
Ja, trifft eher zu 66
Nein, trifft eher nicht zu 6
Nein, trifft meist nicht zu 8
Nein, trifft absolut nicht zu 14
Weiß nicht 21
Ich halte es für erstrebenswert, online Anträge der Piratenfraktion NRW zu erarbeiten (Gesetzentwürfe).
Ja, trifft voll zu 187
Ja, trifft meist zu 115
Ja, trifft eher zu 112
Nein, trifft eher nicht zu 29
Nein, trifft meist nicht zu 8
Nein, trifft absolut nicht zu 21
Weiß nicht 52
Ich halte es für erstrebenswert, online Anträge der Piratenfraktion NRW abzustimmen (Gesetzentwürfe).
Ja, trifft voll zu 206
Ja, trifft meist zu 131
Ja, trifft eher zu 76
Nein, trifft eher nicht zu 30
Nein, trifft meist nicht zu 11
Nein, trifft absolut nicht zu 31
Weiß nicht 39
Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe.
Ja 418
Nein 107
Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich nichts von der Möglichkeit mich zu beteiligen, mitbekommen habe.
Ja 284
Nein 134
Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich aus privaten Gründen keine Zeit dazu hatte.
Ja 239
Nein 179
Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich aus beruflichen Gründen keine Zeit dazu hatte.
Ja 221
Nein 197
Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen konnte.
Ja 26
Nein 392
Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ich die damit verbundenen Kosten nicht erbringen wollte.
Ja 16
Nein 402
Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil die Anreise zu lang und/oder aufwendig war.
Ja 59
Nein 359
Es kam bereits vor, dass ich nicht an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW teilgenommen habe, weil ... [sonstige Einzelangaben/Freitextfeld]
- ... ich einfach keinen qualifizierten Beitrag leisten konnte, nicht vestanden hatte, was die Vorlage zu bedeuten hette
- beschissener Internetzugang :(
- bin zu dumm für Wiki etc. und nur tagsüber online
- Die Mittel der Teilnahme mangelhaft ist
- die Tools nicht zur Verfügung stehen oder nur Tools wie LF, wozu ich keinen Zugang mehr habe weil die IT zu unfähig ist, die Tools mir nicht gefallen
- einfach nicht motiviert war
- es gibt andere dinge , die mir mehr spaß machen
- es sowieso nix bringt, weil die Fraktion auf einem viel zu hohen Ross sitzt und sich einen Scheiß für meinen Input interessiert.
- falls ich nichts davon mitbekommen habe, habe ich davon nichts mitbekommen
- Faulheit.
- Frustration
- Gesundheiliche Gründe
- gesundheitlich nicht fit genug
- Hab von Themen keine Ahnung
- Habe aufgrund der aktuellen innerparteilichen Situation nur begrenztes Interesse mich weiter zu engagieren.
- ich den Überblick über die vielen Tools verloren habe
- Ich denke, dass die Leute in der Lage sind, selbständig ohne Überwachung zu arbeiten.
- ich der Meinung bin das die Fraktion auch ohne mich schon sehr gut Arbeitet weshalb die Notwendigkeit als korrektiv einzugreifen nicht gegeben ist.
- ich ein Thema nicht besonders wichtig fand.
- ich nichts davon mitbekommen habe
- Ich von dem Thema keine Ahnung hatte
- Kein Interesse
- Kein Interesse
- Keine Reaktion auf Mails/Tweets an die Fraktion
- keine Verbindlichkeit
- Kenntnis zu manchen Themen zu gering
- Kommunikation
- Krankheit
- krankheit
- krankheit
- Krankheit
- Krankheit
- Liquid feedback nicht funktioniert
- lqf funktionierte nicht
- mein Interesse bisher zu gering war
- meine Möglichkeiten durch meine Erblindung arg einschränkt sind
- mir diese dinge zu kompliziert erschienenen
- Möglichkeiten dazu nicht bekannt
- Motivation fehlt
- nach Meinungen gefragt wird, aber Meinungen die nicht denen der MdL entsprechen als Trollerei abgetan werden.
- nicht mein Thema
- nicht mitbekommen
- passive Systeme statt aktive Einbindung, kein einfacher Zugang für die Masse der Mitglieder
- politische Gründe
- Siehe Verb.vorschläge
- sinnlos
- Thema hat mich nicht Interessiert
- twitter ist nicht akzeptabel. liquiddemocracy o.ae. mit delegation ist nicht akzeptabel.
- unübersichtlichkeit
- vom Thema kein Plan/ keine fachliche Kompetenz oder es war mir schlicht egal. (das Thema natürlich)
- weil der anlass seltendämlich und höchst überflüssiger symbolpolitik entsprang
- Weil die Beteiligungsprozesse zu aufwendig und mir zu wenig bekannt sind
- weil die piraten keine politische meinung haben
- weil gute und für den Bürger wichtige Vorschläge doch nicht umgesetzt werden
- Weil ich die Bedienungsoberflächen für wenig benutzerfreundlich halte und die weitgehende Ausgrenzung weiter sozialer Gruppen durch die Beschränkung auf eine "online-Beteiligung" ablehne
- Weil ich keine Ahnung von den Thema hatte
- will nicht
- zu faul
- zu kompliziert
Welche konkreten Verbesserungsvorschläge hast du, wie die Beteiligung der Basis an der Fraktionsarbeit verbessert werden kann
- Klare Information zwischen der Fraktion und den entsprechenden Arbeitskreisen, gegenseitiges Feedback wie es beispielhaft schon lange zwischen XXXX und dem AK Bildung läuft.
- - Besser kommunizieren, wie man sich einbringen kann/soll
- Weniger interne Konflikte/miese Stimmung auf Twitter auslassen (schreckt ab) - Mit genügend Vorlauf Meinungsbilder abfragen, z.B. über LQFB, (BPT) Arguments o.ä.
- - Einfach mal ins Programm kucken
- Die gesamte Hamsterarbeit im Landtag aufgeben zugunsten von PR, PR, PR sowie Transparenz, Transparenz, Transparenz.
- -Informationsüberflutung verhindern. Wichtige Vorgänge in monatlicher Infomail zusammenfassen.
-Interne Nachrichtensendung professionell aufziehen: ein mal wöchentlich 15 Minuten Fernsehsendung über die Geschehnisse in BuVo, LaVo und Fraktion -> internen Journalismus anregen -Reallivetreffen nicht unterschätzen. Ich beteilige mich wesentlich mehr im direkten Aufeinandertreffen, als auf Online-Plattformen. Denn dort ist der Umgang miteinander wesentlich höflicher. Daher dürfen auch dezentrale Parteitage nicht zum Regelfall werden, weil es wichtig ist, dass sich auch Menschen begegnen, die sonst eher weit von einander entfernt liegen. - Trolle auf Plattformen aktiv bekämpfen. Diese demotivieren enorm, diese Plattform weiter zu nutzen.
- -Mail der Fraktion an alle Mitglieder, z.B. Teilnahme an Umfrage zu Schuldenbremse
- bessere heranführung an technologie
- mehr wochenendarbeit
- bezahlte aktivität
- 1. Einige wenige Fachinteressierte ohne abgeschlossene Ausbildung auf einzelnen Themengebieten domminieren mailinglisten, z.B. Umwelt
2. Ich verstehe nicht unter Demokratie sich dauernd selbst zu verändern. Ich finde, dass wir Piraten an der ursprünglichen intelligenten Satzung festhalten sollen. Das ist meine Richtlinie und so möchte ich mich an unserer Politik beteiligen. STATTDESSEN MUSS ICH MICH ÜBERWIEGEND DAMIT BESCHÄFTIGEN, WIE SICH DIE PIRATENPARTEI DURCH SATZUNGSSTREITEREIEN UND BUNDESTAGSKANDIDATEN INS ABSEITS MANÖVRIERT
- 5 - Phasen - Konzept eines Projekts
- Ab un zu sollte mal was auf Papier nach Hause kommen. Alles ist online und eigentlich viel zu viel in der heutigen Zeit... Hin und wieder eine 2-4 - seitige Info über Kernthemen und Kernanliegen wäre sinnvoll.
Die Priaten könnten auch eine einfachere Methode für Onlineidentitätsfeststellung bereitstellen (Kartenleser light, Zertifikate, ... Schulungen hierzu anbieten). Mumble funktioniert eher schlecht als recht, das liegt z.T. auch an den fehlenden ländlichen Breitbandanschlüssen. Mumble vereinfachen und Schulungen anbieten, ggf. mit Selbstbeteiligung.
- Alles leaken, was ihr an internen Dokumenten in die Finger bekommt!
- Als ersten Schritt die Einbindung der politischen Arbeitskreise des Landesverbandes in die Fraktionsarbeit, besonders deren themenübergreifenden Fraktionsarbeitskreisen, gewährleisten.
- Am ehesten wohl wie immer am Informationfluss.
- An Multiple choice-Befragungen/Meinungsbildern per Mail an meine normale Mailadresse (wie von Unternehmen) würde ich mehr partizipieren.
- Anträge aus Openantrag online diskutieren und online abstimmen, besser strukturierte einheitliche Kommunikationswege der Fraktion an die Basis
- Antragsfabrik und openantrag bewerben. Regelmäßige Berichte und Mitwirkungsnachfragen über die üblichen Kanäle zu eingereichten Anträgen
- Arbeitskreise sollten aktiv sein/werden.
- Auf jeden Fall mehr Beteiligungsmöglichkeiten Online und bessere Information darüber, welche Entscheidungen gerade anstehen.
- Bei aller Liebe zu Basisdemokratie halte ich eben diee für einen ganz entscheidenden Kritikpunkt, der u.a. auch für die miserablen Wahlergebnisse und das mässige Image der Piraten in der Öffentlichkeitverantwortlich sein dürfte.
Da bisher jeder zu jedem Thema seinen mehr oder minder qualifizierten Senf abgeben durfte - dazu gab und gibt es viele verschiedene Möglichkeiten ( zu viele ?), entsteht aus einer Mehrheitsmeinung oft ein Konstrukt, das zielgerichtete Politik verhindert - möglicherweise auch eine schädliche Menge Minderheitenmeinungen in die Öffentlichkeit trasportiert. Politik ist stets auch Kompromiss. Eine Minipartei, wie die Piraten muss koalititonsfähig sein, um langfristig in politische Entscheidungen auf Landes-, Bundes- oder Europsaebene eingebunden zu werden. Was als zarte Pflanze begann - droht zu verwelken. Nicht etwa, weil es an engagierten Mitgliedern mangeln würde, sondern weil wirklich jeder seine Meinung äussern darf - unseren gewählten Vertreter müssen wir eine gewisse Souveränität in ihren Entscheidungen zugestehen. Basisdemokratie um jeden Preis bedeutet Bedeutungslosigkeit auf dem politischen Parkett. Die Strukturen und Kommunikationskanäle der Piraten sind ohnehin so vielfältig, dass es selbst mir, als EDV Anwender seit APPLE II E und Intel 8086 unmöglich erscheint, alle Strukturen zu kennen oder gar zielführend zu kommunizieren. Welchen Sinn macht ein hoher Online Organisationsgrad, wenn die Partei als solche nicht innerhalb der Landesverbände flächendeckend über Kreisverbände und Ortsvereine verfügt - sodass nicht einmal in allen Wahlbezirken der Kommunalwahl NRW 2014 Kandidaten für die Stadträte aufgestellt werden können. Leute das ist nicht nur peinlich, es fehlt an Struktur, Organisation. Leider ist eine gewisse Professionalisierung nicht vermeidbar! Sorry...
- Bei den meisten Entscheidungen will die Basis sich gar nicht beteiligen. Es ist undankbare, unbezahlte Arbeit, die keinen Spass macht.
Es ist auch nicht sinnvoll, immer alle zu beteiligen. Wir müssen weg von Träumerei und falschen Annahmen beim Thema Beteiligung. Fast alles, was wir da aufgebaut haben, zeigt vor allem mal, wie Sachen, die sich gut anhören in der Realität das Gegenteil des Gewollten oder einfach nur Mist generieren. Meine Bitte an die Fraktion ist, dass Ihr weg geht von unwichtigem Kleinklein, wo Ihr eh nicht viel ändern könnt, und Euch auf ein paar Kernthemen konzentriert, und dazu gehört gerade die Struktur der Demokratie. Ein paar Ideen gibt es hier: http://equalitybylot.wordpress.com/ Ganz wichtig dabei ist, dass Ihr da gründlich hinterfragt, was erreicht werden soll, und was dabei die besten Mittel sind. Wie probieren wir Sachen sinnvoll aus, und wie bewerten wir das Ergebnis dann? Bei der Bewertung des Experiments liquid feedback haben leider ganz offensichtlich viele Parteimitglieder ein Problem die Realität anzuerkennen, und nehmen Ihre Träume, von dem, was sie meinen, dass Liquid feedback sein müsste und sein könnnte, und halten das für die Realität.
- Bessere Abstimmung der AG/AK's mit den Landtagsabgeordneten bzw. mehr Beteiligung der AG/AK's, obwohl das geschieht schon, funktioniert irgendwie - meiner Wahrnehmung nach - nicht gut. Weiß spontan auch nicht, wie man das verbessern will. Vielleicht eine AG/AK "NRW Gesetzesvorhaben", die sich KONKRET mit den Gesetzesvorhaben, die von der Piratenfraktion bzw. auch von anderen Fraktionen eingebracht werden und von den Landtagsabgeordnenten mit Informationen über solche Vorhaben "gefüttert werden" beschäftigt. Wäre vielleicht besser, als die AG/AK's entsprechend den Sachgebieten anzusprechen, weil es dort auch um Grundsatzfragen geht, also nicht ausschließlich um konkrete Vorhaben.
- Bessere Vernetzung mit den AGs / AKs (betrifft nicht nur die MdLs sondern auch die Basispiraten, die die Initiative ergreifen können)
Themensuche verbinden - Landtag / Basispartei um direkt mit der Nase darauf zu stoßen, wo welches Thema bearbeitet wird/wurde.
- Beteiligung an der Erarbeitung und dem Beschluss von Gesetzesentwürfen ist nur ein sehr kleiner Teil der innerparteilichen Meinungsfindung, viel wichtiger ist für die Basis:
- Eine Möglichkeit der Diskussion über grundlegende Richtungsentscheidungen zu schaffen die, falls sie zu einem Ergebnis führt zumindest verbindlich eine Stellungnahme durch den Vorstand sowie eine Abstimmung beim nächsten Parteitag zur Folge hat. - Als einfachere Form dazu eine Art Petitionsrecht zu schaffen. Petitionen über einem gewissen Quorum müssen vom Vorstand diskutiert werden und eine Stellungnahme durch den Vorstand ist notwendig.
Durch diese oder ähnliche Maßnahmen wird den Piraten ein konstruktives Ventil für ihre Ideen und Kritikpunkte gegeben das nicht ignoriert werden kann. Der Vorstand wird dadurch entlastet da Twitter und ähnliche Shitstormkanäle mit Hinweis auf die Petitions- und Diskussionsmöglichkeiten nun besser ignoriert werden können.
Ich tipp das hier, aber wer weiß ob das jemals jemand wichtiges liest. Immer noch besser als es auf Twitter in den Äther zu blasen vermutlich.
- Beteiligungsmöglichkeiten besser kommunizieren. Ich kriege oft nichts davon mit, ehe es zu spät ist!
- Bürgernähe? - nicht vorhanden!
Senioren werden in dieser Politik auch zu wenig berücksichtigt.(Internet!!) Zu wenig Politik gegen Armut, Renten, steigende Mieten (soziales) = Bürgerferne Politik!!!
Wenn ich mich mit Bürgern auf der Straße über die Piratenpartei unterhalte, dann heißt es immer: ...die Piraten haben doch keine Kernthemen, die alle normalen und benachteiligten Bürgern Verbesserungen bringen, diese auch nach außen tragen und die Bürger begeistern und mitreißen... (die Wahlergebnisse zur Bundestagswahl, bestätigen dies auch sehr massiv)
Ich persönlich würde mich gerne mehr einbringen - jedoch gibt es immmer wieder Mitglieder, die den "Hals" nicht voll bekommen und auf alle "Pöstchen" kandidieren und somit die Möglichkeiten ganz stark einschränken.Und gerade diese Personen sind in allen Wahlkämpfen auch nie zu sehen. So "reduziert" sich die Piratenpartei auch selber...von daher ist es auch irgendwie unmöglich mitzuarbeiten, wenn dies NICHT erkannt wird.
Amts- und Mandatsträgerschaft sollte auch unterbunden werden - damit bei wichtigen Sitzungen nicht irgendwo eine wichtige Stimme fehlt und nur die "Eigeninteressen" vertreten werden.Denn nur so, können die einzelnen KVs etc. unabhängig und ohne Einfluß von höherer Ebene unabhängig bleiben.
- da kann ich euch leider kein tip geben den wenn ich was wissen möchte frage ich einfach nach.
- Dafür reicht das Feld hier nicht.
- Dem Interessenten , der nicht in die tiefen unseren Webauftrittes abtauchen will, sollte eine simpel zu bedienende ,unverbindliche Möglichkeit der Information geboten werden. Wir vergessen, daß die Mehrheit der Mitglieder, wie bei den größeren Parteien, inaktiv ist, und die Angebote der Partei wahrnimmt. In diesem Punkt hinken wir stark hinterher. Ich bin immer noch der Meinung, daß jede Partei an ihrem Produkt gemessen wird. Wir bieten nur Nischenprodukte, da wir die Themen , die die Nation interessieren nicht betonen, sondern unsern stillen Proteststiefel abziehen. Wer nimmt( aktuell) unsere Position zum aktuellen Geschehen um die Energiewende wahr, außer uns selbst , und vielleicht dem Massenblatt "scharf links". Wir sind in der Pflicht unsere erhaltenen Stimmen gegenüber den Wähler zu bestätigen, die müssen uns nicht hinterherrennen und sind auch schon , nicht zu unrecht, fast alle weg.
- Der beste Weg für mich bisher waren die Situationen in denen unsere örtlichen MDLs auf Stammtischen und anderen Treffen zu bestimmten Themen gefragt haben. Ich habe leider nicht genug Zeit übrig, mich sonst sehr intensiv mit der Arbeit der Lantdagsfraktion auseinanderzusetzen. Zwischen Voll berufstätig und viel Aktivität im KV und tatsächlich auch noch ein paar Interessen außerhalb der Piraten bleibt da eher weniger Zeit für Landespolitik.
- Der gesamte Online-Zugang und -Auftritt könnte für Nicht-IT-Experten etwas durchsichtiger und einfacher gestalltet sein.
Der jetzige Zustand schreckt eher ab und macht es speziell für ältere, potentielle Wähler/Mitglieder uninteressant, sich mit den Piraten eingehender zu beschäftigen.
Die Grundidee der (Online-)Basisdemokratie ist zwar gut, gehört aber etwas aufgeweicht bzw. vereinfacht. Sehr viele können mit Begriffen wie Liquidfeedback, Mumble usw. wenig bis gar nichts anfangen.
- Der PolGF sollte besser für die Verknüpfung mit der Fraktion sorgen und Themenmonate mit der Fraktion abstimmen um die Einbindung der Basis besser zu ermöglichen.
- Die Abgeordneten sollten regelmäßig an den Stammtischen über ihre Arbeit berichten. Außerdem sollten die persönlichen Mitarbeiter der Abgeordneten sich ebenfalls an den Stammtischen sehen lassen, um den Kontakt mit uns Basispiraten zu pflegen.
- Die Beteiligungsmöglichkeiten sind da und werden auch ausreichend beworben.
Das sie aufgrund der Gesamtstimmung momentan möglicherweise nicht so ausgiebig genutzt werden ist kein Problem das eine Fraktion alleine lösen könnte und auch keins zu dem ich gute Verbesserungsvorschläge beitragen kann.
- Die Fraktion sollte Beschlüsse von Landesparteitagen ernst nehmen. (Beispiel Nichtraucherschutzgesetz). MdLs sollten in ihrer Gewissensentscheidung auch bedenken von wem und mit welchem Ziel sie gewählt wurden.
Die Fraktion sollte ein LQFB einführen, dessen Ergebnisse sie als Verbindlich betrachtet.
Zur Zeit macht die Fraktion was sie will. Basispiraten haben keinen Einfluss auf die Landespolitik. Selbst LPT Beschlüsse sind ohne Wert. Die Fraktion hebelt damit die "Mitmachpartei" aus.
- Die Landtagsabgeordneten sollten stark mit den Regionen für die Sie sich engagieren wollen zusammenarbeiten und einen Unterstützerkreis in der Region bilden mit dem sie sich austauschen.
Diese Unterstützerkreis sollte nach Berufsgruppen strukturiert sein, damit die Landtagsabgeordneten bei den vielen Themen auf die Sachkompetenz der Mitgieder der Unterstützergruppen zurückgreifen können. Da können auch mal Themen für die Landtagsarbeit erarbeitet werden.
- Die Möglichkeit Gesetzentwürfe zu erarbeiten oder darüber abzustimmen ist nur ein kleiner Teil der Meinungsfindung und nicht der für die Basis wichtigste.
Dringend nötig wäre: - Eine Möglichkeit gemeinsam über Richtungsentscheidungen zu diskutieren und im Falle eines sichtbaren Diskussionsergebnisses verbindlich zu wissen, dass daraus weitere schritte folgen. Dies sollte zumindest eine Stellungnahme durch den Vorstand und eine Abstimmung auf dem nächsten Parteitag sein. - Als weniger schwergewichtige und leichter zu implementierende Variante wäre eine Petitionsmöglichkeit wichtig. Bei erreichen eines Quorums wird garantiert, dass der Vorstand sich mit dem Vorschlag beschäftigt und dazu Stellung nimmt.
Diese oder ähnliche Werkzeuge würden den Basis Piraten ein Ventil für ihre kreativen Ideen und Kritikpunkte geben, das nicht ignoriert werden kann. Zudem würde ein solches System den Vorstand entlasten, da dann Twitter und andere Shitstormgeplagte Kanäle leichter ignoriert werden können.
Mir ist mangels der o.g. Möglichkeiten kein Weg bekannt diese Vorschläge sinnvoll einzureichen, deshalb schreibe ich sie hier rein und hoffe sie werden weiter gereicht.
- Die Möglichkeit Gesetzentwürfe zu erarbeiten oder darüber abzustimmen ist nur ein kleiner Teil der Meinungsfindung und nicht der für die Basis wichtigste.
Dringend nötig wäre: - Eine Möglichkeit gemeinsam über Richtungsentscheidungen zu diskutieren und im Falle eines sichtbaren Diskussionsergebnisses verbindlich zu wissen, dass daraus weitere schritte folgen. Dies sollte zumindest eine Stellungnahme durch den Vorstand und eine Abstimmung auf dem nächsten Parteitag sein. - Als weniger schwergewichtige und leichter zu implementierende Variante wäre eine Petitionsmöglichkeit wichtig. Bei erreichen eines Quorums wird garantiert, dass der Vorstand sich mit dem Vorschlag beschäftigt und dazu Stellung nimmt.
Diese oder ähnliche Werkzeuge würden den Basis Piraten ein Ventil für ihre kreativen Ideen und Kritikpunkte geben, das nicht ignoriert werden kann. Zudem würde ein solches System den Vorstand entlasten, da dann Twitter und andere Shitstormgeplagte Kanäle leichter ignoriert werden können.
Mir ist mangels der o.g. Möglichkeiten kein Weg bekannt diese Vorschläge sinnvoll einzureichen, deshalb schreibe ich sie hier rein und hoffe sie werden weiter gereicht.
- Die natürliche Arroganz/Überheblichkeit der meisten Mitglieder stehen allem im Weg.
- Die Paten stehen uns erfahrungsgemäß jeder Zeit zur Verfügung und wurden von mir auch schon bei regionalen Themen, die auf NRW-Ebene entschieden wurden, sehr stark mit eingebunden. Die von uns verfassten Positionspapiere, Ausarbeitungen und Erhebungen haben bereits zu politischen Entscheidungsfindungen geführt. Wer aus der Basis heraus wirklich mit der Fraktion politisch arbeiten will hat also durchaus die Möglichkeit. Er muss halt arbeiten.
- Diskussionssystem - nur ein Beispiel http://incoma.org/?c=6qMqkXiJ6a - statt Protokolle !!
Protokolle liest kein Mensch - sie sind umfangreich, formal langweilig und hängen strukturell überhaupt nicht mit vorrangegangenen und zukünftigen Protokollen zusammen - bauen also kaum auf einander auf. Was wir dringend gebrauchen können sind effizientere, wirksamere Kommunikations-Methoden, um uns kollektiv intelligenter und barrierefreier auszutauschen.
Stellt euch einfach mal vor, statt Protokolle hätte jeder - egal ob außerhalb oder innerhalb des Parlaments - sowas wie income vor der Nase und jede wortreiche Eingabe würde nicht per Protokoll erfasst, sondern von der jeweiligen Person auf den Kern ihrer Argumente gebracht und in so ein Diskussionssystem eingespeist werden, das den Diskurs nicht zeitlich sondern inhaltlich in Stichpunkten ordnet. Fortsetzung der Diskussion hieße nicht "neues Protokoll und was im vorherigen Protokoll drin steht, ist schon wieder praktisch vergessen", sondern da weitermachen, wo man zuletzt aufgehört hat. Unser Diskutieren bzw. unsere Kommunikation ist stark optimierungsbedürftig und optimierbar; das müssen wir bewusster als große, dringliche Aufgabe wahrnehmen und hierauf auch entsprechende Taten folgen lassen - diese Baustelle gehört nicht übersehen sondern angepackt, und das mindestens so entschlossen, wie alle Piraten immer vollbrüstig von Demokratie 2.0 schwärmen. Bislang kümmern sich nur 5 Personen um diese Baustelle: https://wiki.piratenpartei.de/AG_Meinungsfindungstool
- Ein Blog unserer Fraktion wäre super, auch um mal mitzubekommen was dort tagtäglich (oder wöchentlich, sowas ist ja Aufwand) passiert - oder auch um mal abschätzen zu können was der Aufwand ist und wie die Fraktionsarbeit aussieht.
Ich habe selten Zeit zu Vorträgen o.ä. zu gehen.
- Ein online-Tool wäre endlich mal fein
- Einbeziehung der Basis durch bessere Kommunikation. Ein Kanal, nicht Twitter, Wiki, Homepage, ML und alles durcheinander.
- Eine bessere Atmosphäre innerhalb der Basis ist von Nöten, um eine "Basis-Position" sinnvoll erarbeiten zu können. Oftmals werden Mitglieder in ihrer Person abgelehnt, wenn sie eine Meinung vertreten, die von einem anderen Teil der Basis abgelehnt wird. Mehr Toleranz ist notwendig.
- Eine kurze Berichterstattung der Fraktion vor den LaVo-Sitzungen oder anschließend.
- Eine Scheibe von der alten Linksfraktion abschneiden, modifizieren: Die AKs irgendwie mit in die Fraktionsarbeit mit regelmäßigen Sitzungen im Landtag (oder Mumble)beteiligen.
- Einen kurzen Newsletter was die Fraktion so macht...
- Einfache Umfragen, für jederman verständlich
- Einfachere, konkretere Onlineplattform zur schnellen und effektiven Meinungsäußerung ("Bist du der Meinung das *foo*" - Ja/Nein/Weitere). Keine Kilometerlangen Forendiskussionen. Offensichtliche Trolle entfernen.
- Einsatz von Liquid-Feedback
- Es fehlt ein best practice, für den unkomplizierten inhaltichen und technischen Zugang.
" Man weiß nicht, wie man sich einbringen kann"
- Es ist ja rechtlich relevant ob das überhaupt möglich ist, das deprimiert mich etwas.
- Es ist nicht immer eindeutig, was Meinungen ,Vorschläge oder Anträge sind. Außerdem ist es oft schwer zu verstehe, wie aus einer Meinung ein Antrag wird und wie Anträge überhaupt zur Abstimmung gelangen. Ich könnte es mir so Vorstellen: Es gibt eine "Vorschlagsseite, die in verschiedene Hautthemen unterteilt ist und zwar für den Bund, Das Land und den Kreis getrennt. Dort kann man Vorschläge machen. Unterstützen eine gewisse Mindestzahl von Mitgliedern den Vorschlag dann sollte er Automatisch zum Antrag auf der nächsten Bundesversammlung bzw. Landesversammlung oder Kreisversammlung werden je nachdem in welcher Hubrik er gestellt wurde. Vorschläge, die In einem Zeitraum von 3 Monaten nicht genügend Unterstützer gefunden haben, werden automatisch gelöscht.
- Es müsste eine Kontaktperson als zentraler Ansprechpartner geben.
- Es sollte, wenn die Tagesordnung für ein Plenum feststeht, öffentlich aufgelistet werden, welche Anträge weiter (in den Ausschüssen) behandelt werden. Da ist häufig genug Zeit vor der Behandlung im Ausschuss für eine Basisbeteiligung.
Es sollte die Möglichkeit geben, bestimmte Themen (die der Einfachheithalber an die Ausschüsse gekoppelt sein können) als Newsletter o.Ä. zu abonieren. Da sollte immer dann eine Mail kommen, wenn es einen neuen Antrag gibt, der in den gewählten Ausschuss überwiesen wird inklusive der Angabe, wann er frühestens im Ausschuss behandelt wird und bis wann eine Beteiligung bei der Fraktion noch sinnvoll möglich ist.
- Evtl. einfacher , klarer formulieren . Vielfach liest es sich zu kompliziert und wenn man nicht so tief in der Materie / Thema steckt ,ist es schwer vernünftig zu antworten.
- Fachkundige Piraten zu persönlichen Gesprächen einladen.
- Fraktionsmitglieder sollten auf Anfragen der Basis oder auf Anfragen zur Unterstützung der Piraten vor Ort bei Landesweiten Themen wie z.B. Podiumsdiskussion zum Thema Bildung den Piraten vor Ort helfen und nicht die Anfragen unbeantwortet lassen. So macht man sich intern alles kaputt
- Gibt es da was zu verbessern? Jeder der mitarbeiten will, kann das doch.
Wer sich in bestimmte Dinge detailliert einarbeiten will, hat auch sowas wie eine Holschuld ;-)
- Gründung von regionalen themenbezogenen AKs zur Meinungsbildung
- Habe ich nicht.
- Habe mal den Experten Robert Stein auf versteckte Kinken im NKF-Ergänzungsgesetz hingewiesen, nur um mir dann anhören zu müssen, warum ihn als MdL das nicht interessieren muss. Seither hält sich meine Lust auf eine Zuarbeit in engen Grenzen.
- Hinweise auf aktuelle Diskussionen, aktive Nachfrage (gern automatisiert) der Meinung zu diesen Themen.
Es ist mir bewußt, dass das jemandem Arbeit macht, würde aber dazu beitragen, dass wir von dem Femnazi- und Linksradikalenimage runterkommen. Das Problem ist, dass die meisten Mitglieder (so auch ich) keine Lust mehr auf Parteiarbeit haben, wenn man den Eindruck gewinnt, dass eh nur die radikalsten Idioten bei uns eine Stimme und eine Außenwirkung haben. Man kann sich gern mit dem Thema selbst auseinandersetzen, aber nur, wenn man nicht wie bei der CDU den Eindruck hat, dass das Ergebnis sowieso schon feststeht. Dafür brauche ich keine demokratische Partei, da reicht auch eine CDU oder SPD.
- Hmmm... Gute Frage. Insgesamt nehme ich die Arbeit und das Informationsverhalten sehr zersplittert wahr, es fehlt eine gut gepflegte, zentrale "Schnittstelle" oder wie man das auch immer nennen möchte wo man folgende Punkte findet. TL;DR-Warnung
- Abstimmungsverhalten der Abgeordneten - Möglichkeit zur Einreichung von Gesetzesvorschlägen, Nachvollziehbarkeit (was passiert mit dem Vorschlag? Wer bearbeitet diesen? Warum übernommen/nicht übernommen?Open Antrag ist mir bekannt, aber wie ist der Rücklauf von eingebrachten Vorschlägen? - Generelle Möglichkeit mit den Abgeordneten zu kommunizieren (jenseits von Mailinglisten - diese taugen dafür wenig/nichts), meinetwegen eine Art Abgeordnetenforum MIT Moderation, generell einen Austausch über Gesetzesvorschläge, kleinen Anfragen, Ausschußprotokollen/Zusammenfassungen, Debattenbeiträgen, - Nachvollziehbarkeit und leichte Auffindbarkeit von eingebrachten Gesetzesvorlagen, kleinen Anfragen, Ausschußprotokollen/Zusammenfassungen, Debattenbeiträgen (gute Schlagwortierung, Stichworte) - schrittweise Einführung einer Möglichkeit, durch dezentrale Basisbefragungen eine Entscheidungshilfe für die Fraktion zu bieten (ob nun durch eine SMV, BEO oder dezentrale Parteitage/Befragungen - analog oder digital)
Mir ist der Punkt einer "Schnittstelle" besonders wichtig, da einige der oben aufgeführten Punkte in der einen oder anderen Form bereits existieren. Ich kann mich mit Abgeordneten unterhalten, Protokolle von Ausschußsitzungen/Zusammenfassungen finden, Gesetzesvorschläge einreichen und das Abstimmungsverhalten von Abgeordneten rauskriegen. Aber: Das alles kostet Zeit. SEHR viel Zeit. Dezentrale Strukturen in allen Ehren, aber dezentrale Informationspolitk funktioniert nicht gut. Wenn ich als Piratenmitglied schon Schwierigkeiten habe Informationen zu finden, Entscheidungen nachzuvollziehen oder mit Abgeordneten zu kommunizieren, welche Schwierigkeiten hat dann erst Otto-Normal-Wähler?
Darum plädiere ich stark für den Aufbau einer Schnittstelle, wo ich leicht mit Abgeordneten ins Gespräch kommen kann, (ob Pirat oder nicht), ihr Abstimmungsverhalten nachvollziehen kann, die Arbeit kommentieren und Verbesserungsvorschläge einreichen kann (und diese nicht im Nirwana verschwinden, mich über die alltägliche Arbeit informieren kann oder herausfinde wo was steht (manchmal reicht schon ein Link?), ich leicht und nutzerfreundlich frühere Anfragen, Debattenbeiträge, Ausschußprotokolle, aufgezeichnte Sitzungen etc finden kann und dies mit einer Möglichkeit kombiniert wird, herauszufinden wie die Basis zu verschiedenen Punkten denkt.
Ich stelle mir das vor als eine Mischung aus Abgeordnetenwatch, OpenAntrag/ePetition (wie im Bundestag), digitalem Forum, gutem Archiv und erster Anlaufstelle für alle Belange bezüglich der Abgeordentenarbeit.
Zu guter Letzt: Ich bin kein IT-Fachmann und habe keine Ahnung vom Programmieren. Ich weiß aber dass diese Vorschläge arbeitsaufwendig wären, Zeit und Geld brauchen und vermutlich nicht von Anfang an funktionieren. Aber in vielen Kommunalwahlprogrammen lese ich ähnliche Forderungen, die an die jeweilige Kommune gerichtet werden, im besten Sinne von Transparenz, Bürgerbeteiligung, Nachvollziehbarkeit und Nutzerfreundlichkeit.
Wenn nicht wir das hinkriegen, wer sonst? Wir sind Piraten. Wir werden das schaffen.
- ich beteilige mich immer an doodle-Umfragen, geht schnell und ist für mich sehr übersichtlich
- Ich bin ein Befürworter der Ständigen Mitgliederversammlung und finde es sehr erstrebenswert, diese sowohl für den Landesverband NRW der Piratenpartei als auch für die Bundespartei einzuführen.
- Ich fände es gut, wenn die Fraktion bei Themen, wo sich die Haltung nicht klar aus dem Parteiprogramm herleiten lässt ein Meinungsbild bei der Basis einholen kann und bei schwierigen Anträgen Unterstützung bei der Formulierung holen kann.
Wenn die Fraktionsarbeit transparent ist und Feedback möglich, sollte die Entscheidung aber bei den Abgeordneten liegen.
- Ich finde das die Basis besonders bei mittelfristig oder langfristigen Themen über einen fachlich zum Thema gehörenden AK eingebunden werden sollte. Das kurzfristige Geschäft kann maximal durch Meinungsbilder supportet werden, da wegen der fehlenden Zeit undgeringen Vorlaufs die Auswahl der Mitwirkenden zufällig oder einseitig ist, aber nicht repräsentativ. MMittel- und Langfristig sollte die Fraktion mit den AKs Themen festlegen zu denen dann von der Basis Positionen erarbeitet werden,aus denen dann Anträge, Gesetzesvorlagen etc. abgeleitet werden.
Als Beispiel wollen wir im AK Bildung ein "Schulmodell 2.0" entwerfen das als Vision dienen soll nach innen wie aussen.
- Ich habe mich seit mehr als 13 Jahren mit der Renten Politik auseinandergesetzt.
Diese wird auf bundesebne leider nur sehr wenig bei den Piraten thematisiert- 20 Millionen Rentner in der BRD sind m. E. politisch ein wichtiger Faktor!!
- Ich halte die Sprechstunden im mumble, wo aktuelle Anträge besprochen werden toll! Wenn ich Zeit habe, nehme ich daran teil. Vielleicht kann man das ausbauen? Eine enge Verknüpfungen der AGs/AKs mit der Fraktion halte ich für sinnvoll! Eventuell auch mehr öffentliche Vernetzungstreffen im Rahmen von LPTs?
- Ich hoffe das die technischen Voraussetzungen zu einer ständigen Mitgliederversammlung umgesetzt werden.
- Ich möchte mich beteiligen können.
(Und wenn es nur Meinungsbilder sind - Menschen möchten gefragt werden,hierzu muss eine Kultur entwickelt werden, mit entsprechender Sozial IT.) Sicherlich können solche System von Strömungen genutzt, werden hier setzte ich auf unser 20, den Vorstand mit entsprechenden Diskusionen Und unsere Piraten Gesetzentwürfe, wo wir dann beteiligt gewesen sind, sollten in einer Datenbank stehen,damit klar ist, "wann, wie,wo" das wir zusammen das geschaffen haben. Andere Parteien kupfern zu gern ab !
- Ich weiß, es ist nicht wirklich praktikabel:
Einen regelmäßigen Termin an dem Fragestellungen/Entwürfe online beantwortet/bewertet werden können, fände ich gut. Z.B. alle 8 Wochen eine Umfrage oder eine Mail mit Hinweis auf dann laufende/abzustimmende LQFB Inis. Ich kann halt nicht täglich/wöchentlich alle Tools abfragen/ansurfen, um zu schauen, ob es was zu tun gibt.
- Ich würde die neuen Mitglieder mal besser abholen und nicht alleine da stehen zu lassen. Man merkt als neues Mitglied sehr schnell das man gar nicht richtig involviert werden möchte und die meisten Infos/Veranstaltungen einem nicht mal mitgeteilt werden. Man wird nicht integriert und wie soll man sich da beteiligen?
Da würde ich mal drüber nachdenken....
- Im HSK haben wir eine OKMV das funktioniert prima...
Ein ähnliches System würde ich mir auf Landesebene wünschen!
Häufig ist es auch nicht gerade einfach die Möglichkeiten die einem zur Verfügung stehen überhaupt zu überschauen... Ein Leitfaden wäre hier schön.
- in dem man sie abschafft. es ist nicht nur überflüssig, sondern brandgefährlich wie man ja prima an diversen beispielen aus den usa oder aktuell der schweiz sieht.
- In meinem Fall. hat sich das Arbeiten mit der Fraktion verändert, als die Aufgabenfelder der einzelnen Fraktionsmitglieder neu vergeben wurden. Dies geschah im Feld Gesundheitspolitik.Als der wechsel der Gesundheitspolitischen Sprecher neu vergeben wurde, hätte ich gerne vorher erfahren welche Erfahrungen die neuen gesundheitspolitischen Sprecher in diesem Bereich haben.
- Indem ihr meinen Austritt bestätigt und euch fragt warum es in den Jahren nicht gelungen ist, mich korrekt an die Bundespartei zu melden so daß ich dort Zugriff auf das LiquidFeedback bekommen hätte können...
- Infomails verschicken, die Basis zu bestimmten Themen befragen.
- Jeder kann sich thematisch einbringen wenn er sich entsprechend engagiert, es wäre jedoch schön wenn es theoretisch die Möglichkeit gäbe Themen zu denen der LV bisher keine offzielle Meinung hat bei der Basis abzufragen. Praktisch sähe ich jedoch die Arbeit der Fraktion durch den Zeitaufwand behindert.
- Jedes einzelne F. Mitglied söllte 1 x im Monat eine Sprechstunde abhalten.
Die F. Mitglieder sollten 1 x im 1/4 Jahr Ihren zugeteilten KV besuchen ( Stammtisch etc. pp ) Die Einbindung der F. Mitglieder in die wahren Probleme der Basis ist = 0 Die Kommunikation ist = 0 Das Basisinteresse ist < 0 All dies könnte durch einfache Präsenz verbessert werden. Die bestehenden Kommunikationswege sind viel zu kompliziert.
- keine
- Keine. Ich kenne mich nicht aus.
- klarere Strukturen
wie und wo kann man sich beteiligen
- Kommunikation alle Fraktionsmitglieder über ihre Arbeit mit link zu den Anträgen und Aufforderung zur Mitarbeit.
Abstimmung über lime survey, weil liquid feedback zu unübersichtlich ist.
- Konkrete Hinweise und Einarbeitungspläne für Neupiraten, sonst wird man von den Möglichkeiten erschlagen.
- Kurze prägnante Infos und keine Bleiwüsten.
- Liquid Feedback 2.0
- Liquid Feedback verbindlich zu machen
- Man könnte bei Neumitgliedern in erfahrung bringen ob sie sich Politisch mehr bzw aktiver beteiligen wollen und wenn ja in wie fern. Aber es sollte Konkreter gefragt werden, z.B. ob man Kommunal, Landes oder Bundespolitisch sich beteiligen will, und dabei sollte dann auch kurz aufgezeigt werden wie das dann aussehen könnte. Im Grunde sollte das nur dazu dienen die "ersten Schritte" in die Partei zu ermöglichen um die Strukturen einmal etwas kennen zu lernen. Ich persönlich z.B. würde mich gerne mehr einbringen aber fühle mich durch die schiere Masse der Informationsmöglichkeiten und beteiligungsformen geradezu erschlagen. Wo und wie fängt man an einfach drauf los oder erstmal gucken? Wenn man die ersten schritte in diese Struktur etwas an die Hand genommen wird so das man sich irgendwo etwas anschließen kann dann fallen dann auch schnell die Hemmungen sich selbstständig irgendwo sinnvoll zu beteiligen. Ich Wette ich bin nicht der einzigste der gerne mitmachen würde aber keinen wirklich einstieg findet.
XXXX
- Mehr Übersicht über die einzelnen Tools schaffen, gerade für Neumitglieder. Die Kommunikation läuft über Mumble, Mailinglisten, Twitter. Dann gibt es Piratenpads, die PP-Webseite, das Verwaltungsportal, das Wiki, Liquidfeedback... ist etwas überfordernd am Anfang ;)
- mehr Workshops, mehr persönliche Treffen
- weniger neue Tools
- mehrere Basispiraten (also Freizeitpolitiker) als Paten für jeden Landtagsabgeordneten (Berufspolitiker)
- Mich betreffend:
Ich müßte mehr Zeit haben, mich zu kümmern, also entweder mehr / höheres Einkommen oder weniger private, berufliche, ehrenamtliche sonstige Tätigkeit oder beides.
Ich müßte mich besser informieren, was anliegen wird und passend vorplanen.
Ich müßte mehr / besser verstehen, was da ab geht. Mehr und deutlichere Infos von den 20Piraten, die bei mir ankommen :-) und mit denen ich was anfangen kann.
Mein allgemeiner Gesundheitszustand müßte besser sein, so daß ich weniger Ausfallzeiten hätte und ggf. sogar meine Mit- oder Zuarbeit als Teilzeitjob anbieten könne.
Alle betreffend: Mehr Infos aus dem Landtag und der Fraktion öffentlich machen. Auch über Hintergründe aufklären, was oft nicht so einfach ist, wie wir wissen. Immer wieder alle Basispiraten auf ihre Möglichkeiten hinweisen. Mehr Präsenz der Abgeorneten bei Stammtischen und anderen Treffen - ich weiß, den Armen ist das kaum zuzumuten, aber Ihr habt ja gefragt.
- Mir gefallen Umfragen wie diese zur Meinungsbildung sehr gut.Sie ist einfach und klar.
Die Online Befragungen ermöglichen Beteiligung auch wenn man sich weit entfernt aufhält. Ich habe nur leider Schwierigkeiten (zu wenig Kenntnisse ) mit elektronischen "Spielzeugen".
- Möglichst online
- Nicht jeder der politisch etwas verändern will möchte ein Politiker sein. Einfach die normale deutsche Sprache beibehalten und keine Amtssprache verwenden...
- Nicolaus Kern tritt politisch ungebildet, unsozial und unkoordiniert auf. Sicherlich wäre die Fraktionsarbeit ohne ihn effizienter und piratiger. Und die Basis könnte sich dann besser damit identifizieren.
- Online ist es für mich am einfachsten mich einzubringen.
- online umfragen und abstimmungen und die per e mail, denn nicht jeder der gerne sich beteiligen würde ist virtuos im netz unterwegs, auch wenn die jungen piraten und die, die einen it beruf ausüben es
können. es muss einfach und selbsterklärend sein.
- Online und Dezentrale Parteitage halte ich für die Piraten mit der Forderung nach Demokratie 2.0 dringend geboten. Die Wähler erwarten das von uns, wenn wir der parteigewordene Volksentscheid sein wollen.
Und ICH erwarte das auch. Wir müssen schnellst möglich endlich was dazu auf die Beine stellen. Es wird keine "perfekte" Lösung geben. Alles hat Vor- und Nachteile. Aber sowohl Mitglieder als auch Wähler wollen in dem Punkt endlich Fortschritte sehen, sonst können wir die nächsten Wahlen gleich abhaken!
- online-entscheid, wie immer der heißt... ob SMV, BEO oder sonstwie
- Online-Informationen und online-Abstimmungen halte ich für wichtig.
Bitte unterzieht aber die eingesetzten Tools einem Usabilitytest, damit die Bedienung so einfach ist wie hier beim Fragebogen und nicht so kompliziert wie z.B. bei der Eingabe des eigenen Profils.
- Partei und Fraktionsstrukturen aufeinander abstimmen. Entsprechende AKs gründen. Abgeordnete zum berichten an Basis verdonnern.
- Partizipation online
- Physikalische Präsenz sollte nicht nötig sein. Für das alles gibt es das Internet, und in Notfall, die Briefwahl.
- Pluralismus abschaffen, Ausschluss rechter Kräfte, gegenstandpunkt.com
- Postenkumulation beenden.
- Rechenschaftsberichte und Vorhabenankündigungen der Fraktion, die man im Internet oder in anderen Medien einsehen und bewerten kann.
- Rechtzeitig davon erfahren, das ein Thema behandelt wird, von dem ich etwas verstehe oder dass mich direkt betrifft.
- Regelmäßig Umfragen im Quartal oder Halbjahr zu:
- anstehenden/aktuellen Gesetzentwürfen aller Fraktionen in NRW - eigene Gesetzentwürfe - eigene Positionen zu aktuellen & zeitlosen Themen
- regelmäßige Kontaktmöglichkeit, bessere Online-Erreichbarkeit, die Möglichkeit, auch Eingaben abgeben zu können
- Richtlinie Politik für Doofe!!!!, habe keine bis wenig Ahnung, wie und welche Ideen
als Einbringung landtagstechnisch möglich/sinnvoll sind. Dies betrifft das Prozedere, welche Stellen durchlaufen werden müssen usw. Und Themenabo, wenn mich halt eine Sache besonders interessiert, bestell ich dafür ein Abo und werde per mail NUR über dieses Thema informiert, (z,B, fahrscheinloses Fahren) dann kann ich mich darauf konzentrieren, und werde nicht "überinformiert".
- Selbständiges Informieren über relevante Themen und verfassen von Ideen. Dann über Fachleute (Wissenschaftler, Juristen etc. abklären lassen. Die 20/19 brauchen keine halbgaren Ideen, die nur Zeit kosten. ;)
- SMV
- solche Umfragen sind doch schon klasse. Ich kenne überhaupt nicht die Strukturen der Partei, ständig scheinen wieder Wahlen für irgentwas, wer macht was wo? Es gibt so viele Informationen, aber ich kann nichts zuordnen, ich könnte auch ein Einführungsseminar für Mumble gebrauchen, innerparteiliche Podiumsdis.
- Systeme Einbinden, die der Masse zugänglicher sind als Wikis und andere damit nicht verbundene Plattformen.
Mitglieder ausführlich mit einem How-To über Möglichkeiten informieren und sie an die Hand nehmen, statt sich ihnen selbst zu überlassen.
- T.w. sind einzelne Abgeordnete schon.am schweben
- Themen müssen vorausschauender erarbeitet werden, das bedeutet, dass mehr Zeit für die Willensbildung
und die Kenntnisnahme durch Mitglieder der Partei entsteht.
Dies ist ein schwieriger Prozess und bei brandaktuellen Themen auch nicht immer möglich.
Dennoch kam es z.B. schon vor, das ich an Umfragen nicht teilnehmen konnte, da diese ca. 4 Tage nach Veröffentlichung via ML bereits abgeschlossen waren.
Dies ist ein zu kurzer Zeitraum für viele, so denke ich. Weiterhin müssen mehr Informationskanäle für die Verbreitung von Umfragen und Meinungsbildern genutzt werden, um mehr Teilnehmer zu erreichen.
Auch dies ist technisch nicht unbedingt simpel umzusetzen.
- Tja, schwierig, da die Entscheidungen ja auch relativ Zeitnah stattfinden sollen.
Ich bin derzeitig voll und ganz im Kommunalwahlkampf, so das ich auch schon meine Aktivitäten in diversen AKs zurückschrauben musste. Also, idealerweise käme immer eine Mail mit einer Umfrage drinne, die könnte man im Eingang filtern, wenn die immer vom gleichen Absender käme. Dann würde man sehen, ah, eine neue Umfrage, dann kann man die machen, wenn Zeit ist. Wenn schon abgelaufen, dann halt Pech.
- Total falscher Ansatz: nicht die Basis muss an der politischen Willensbildung der Fraktion teilnehmen, sondern die Fraktion die Ergebnisse der politischen Willensbildung der Basis aufnehmen und in den Landtag tragen. Zur Zeit gibt es keinen Dialog zwischen Partei und Fraktion auf breiter, öffentlicher und transparenter Basis. Und mumble an einem Werktagabend ist shaize. Wer seit 6 am Schreibtisch sitzt, ist dann gar. Von Abgeordneten kann man, wie von allen anderen Mitgliedern auch,erwarten, sich am Wochenende zu engagieren. Und zwar nicht auf Reisen nach Schweden, Brüssel, Straßburg und quer durchs Bundesgebiet, sondern bei uns vor Ort. Von den heutigen Listenkandidaten bekommt beim nächsten mal keiner meine Stimme. Was aber unerheblich ist, denn wir sind tot.
- Umfragen, Mitarbeit über Pads etc. online mit möglichst einfachen Tools, wo man auch Bemerkungen angeben kann, auf gar keinen Fall das Monster LF! Auch gerne Meinungen über Twitter, Foren etc. einholen. Was die Piratenfraktion teilweise für Arbeit "leistet" ist graumsam und widerspricht dem piratischen Geist!
- Verbesserungsvorschlag:
1) Entscheidungen der Basis müssen verbindlich sein
2) Das freie Mandat muss auch weiterhin gelten
3) Ergo: Abgeordnete müssen vor einer Entscheidung ihren Willen erklären, dass sie sich an das Votum der Basis halten
4) Es gibt aber Ausnahmen: Wird eine Gewissensentscheidung reklamiert, kann ein Fraktionsmitglied seine Stimme nicht an die Basis delegieren, weil seine Meinung unveränderbar feststeht. Der Basis sind dann noch VOR einer Entscheidung die Gründe für eine mögliche Abweichung von einem späteren Basis-Votum mitzuteilen.
5) Die Debatte kann beginnen. Die Basis hätte endlich einen Anreiz mitzumachen. Denn die Meinung fließt ganz sicher in die Entscheidung ein.
6) Tooldetails wie um LQFB sind zweitrangig zu klären
7) Alles in die Satzung der Fraktion reinschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Momentan ist es basis-diskiminierend, dass es zwar ein Portal Open-Antrag gibt, die Anträge aber, sowohl was die Themenauswahl als auch den Zeitpunkt angeht, der vollkommenen Willkür eines Abgeordneten unterliegen. Es ist in der Satzung nicht geregelt. Ein Abgeordneter kann, muss aber einen Antrag nicht übernehmen.
Kurz:
Basis wird ignorant behandelt.
Basis kann kein Agenda-Setting für Fraktionsdebatten und -themen betreiben
Basis kann sich nicht über den Arbeitsstand informieren
Basis wird nicht nach Meinung gefragt
Basis soll nix dazulernen, damit wenige Abgeordneten ihren Wissensvorteil in der Partei sichern
Basis kann keine Abstimmungen direkt beeinflussen
Basis kann gar nix verbinbdlich abstimmen
- Vereinfachung des Liquidfeedbacks
- Versammlungen der KV vorsitzenden oder abgeordneten
- Verstärkte Information der Basis über die Arbeit der Fraktion. Eventuell dazu einen gesonderten Informationskanal schaffen und, ganz wichtig, auch entsprechend publik machen. geeignet wäre Mailingliste oder Youtubechannel oder Facebook-Seite, irgend ein Medium, mit dem man auf einfachem Wege viele erreichen kann und diese die Information auch ebenso einfach nachverfolgen können.
Eine super Aktion war Beispielsweise die Petitions-Tour von Michelle und Grumpy, leider war diese miserabel vorbereitet. Der Termin wurde zu spät mitgeteilt, das Werbematerial kam bei uns erst zwei Tage vor dem Termin an und wie soll man innerhalb von zwei Tagen Bürger darüber informieren und die Veranstaltung bewerben? Tolle Idee, tolle Aktion, schlechte Koordination, leider.
- Vielleicht mal die Basis nach ihrer Meinung fragen....
Am Punkt "Ich beteilige mich fast immer an der politischen Meinungsbildung der Piratenfraktion NRW wenn die Fraktion nach meiner Meinung fragt" habe ich "weiß nicht" angekreuzt. Wenn die Fraktion mal nach meiner Meinung gefragt haben sollte, dann habe ich es nicht mitbekommen.
- Vielleicht wäre es schön wenn Mitglieder zu wichtigen Themen eine gezielte E-Mail bekommen und sich nicht die Infos aus den Mailinglisten raussuchen müssen. Ich persönlich habe meistens nicht die Lust meine knappe Freizeit die ich noch zwischen Familie und Freunden aufteilen muss noch damit zu verbringen meist (bitte nicht falsch verstehen) MIR unwichtige Mails in Mailinglisten zu durchforsten.
- Vor allem für neue Mittglieder Strukturen und Hilfwerkzeuge genauer darstellen.
- Was ist mit "Mitbeteiligung an Entscheidungsfindungsprozessen/Meinungsbildung der Fraktion" genau gemeint? Umfragen?
- weniger Nazi und Lonkengelaber....
- Wie fast überall im Leben müsste eine einfache und schnelle Erklärung das Basismitglied über einen Gesetzesentwurf informieren, Sinn und Zweck - den Status Quo und das was man mit dem neuen / geänderten Gesetz erreichen könnte, informieren, damit eine sinnvolle Beteiligung möglich ist.
Diese Kurzinformation sollte Links zu erweiterten Informationen enthalten, in die man sich einlesen kann, wenn die anstehende Entscheidung aufgrund der Kurzinformation nicht nachvollziehbar ist.
- Wir brauchen Online-Parteitage damit sich nicht nur die Parteitagstouristen einbringen können, die Zeit und Geld haben den Kurs der Partei auf diesen langatmigen Treffen festzulegen.
Liquid Feedback hat sich als Instrument überholt, da es zuviel Arbeit darstellt, es oftmals zu spät ist um Einfluss auf Anträge zu nehmen und auch hier wieder nur eine Kleine Gruppe über den Ausgang der Abstimmungen entscheidet.
Diese beiden angesprochenen Hürden für Demokratie halten mich erfolgreich an der Willensbildung der Partei ab, die politischen AG/AK baten mir hingegen die Möglichkeit niederschwellig und auch kurzfristig Inhaltliche Arbeit für die Partei zu leisten. In meinem Fall war es die Gesundheits-AG.
- Wir müssen uns dringend das inhaltlich erreichbare Wählerpotential besser erschließen: Das sind aus meiner Sicht sozial Benachteiligte und bildungsferne Bevölkerungsteile, die wir mit unserem Online-Angebot nicht erreichen. Da müssen wir uns auch in der Darstellung anpassen. Wir müssen die Sprache dieser Zielgruppen sprechen, was für uns als Partei mit den durchschnittlich höchsten Bildungsabschlüssen bei den Mitgliedern sicherlich eine Herausforderung ist. Auch unsere "Vertriebswege" müssen wir ändern und mehr "am Menschen" arbeiten. Zurzeit lassen wir die Masse unseres Wählerpotentials schlicht liegen!
- Würde mich die Fraktion persönlich etwas fragen, würde ich auch antworten. Allein: welchen Grund sollte sie haben, eine Basisgurke anzufunken?
Wenn ich etwas von der Fraktion wissen wollte, habe ich zu 90% auch die gewünschten Antworten bekommen - dafür besten Dank.
Vielleicht wäre es einfacher, würde man die Mitglieder wie in dieser Umfrage öfter anschreiben. Für Leute, die sich nicht aktiv um Infos bemühen oder aktiv dem Treiben der Fraktion folgen, ist der Informationsfluß oder die Ansprache eben nicht gegeben.
Schön wäre es ja auch, wenn wir so eine Art SMV hätten... ;-)
- Z.B. durch Nutzung einer Plattform, wie etwa www.echtzeitwahl.de, zum Abstimmen. Man kann sich so relativ schnell ein Meinungsbild verschaffen, ohne jeden konkret nach seiner Meinung fragen zu müssen. Selbstverständlich ist es nötig vor Einstellung einer "Wahl" (so nenne ich die Abstimmung mal) eine gute Fragestellung mit Beschreibung auszudenken. Diese "Wahl" muss auch nicht zwangsläufig verbindlich sein, da schließlich Manipulationen denkbar sind. Für die Bildung einer Meinung sollte dieser Weg jedoch sehr gut geeignet sein.
- Zeit ist Geld, da viele es ausnutzen!
- Zu Themen, die einzelne Städte betreffen, MÜSSEN diese Städte (deren AK Kommunalpolitik o.ä.) oder z.B. einzurichtende Mailing-Listen für diese Städte informiert werden.
Der Aufwand ist vernachlässigbar gering (eine ML einzurichten dauert Sekunden, die Mitarbeiter bereiten die Themen eh für die MdL auf, da eine Email noch mit dem Link zur TO zu verschicken dauert < 1 Minute), die Piraten vor Ort kriegen dann aber überhaupt erst mit, dass die Stadt gerade Thema im Landtag ist.
Liquidfeedback
Hast du ein eigenes Benutzerkonto bei der Liquidfeedback Landesinstanz NRW
Ja 289
Nein 222
Ich halte Liquidfeedback grundsätzlich für ein hilfreiches Werkzeug für die Landespolitik der Piraten in NRW.
Ja, trifft voll zu 77
Ja, trifft meist zu 43
Ja, trifft eher zu 64
Nein, trifft eher nicht zu 25
Nein, trifft meist nicht zu 24
Nein, trifft absolut nicht zu 26
Weiß nicht 28
Ich denke, dass Liquidfeedback durch andere Werkzeuge die Landespolitik der Piraten in NRW sinnvoll ergänzt werden kann.
Ja, trifft voll zu 60
Ja, trifft meist zu 54
Ja, trifft eher zu 79
Nein, trifft eher nicht zu 8
Nein, trifft meist nicht zu 10
Nein, trifft absolut nicht zu 22
Weiß nicht 54
Ich möchte gerne mittels Liquidfeedback an der Landespolitik der Piraten in NRW mitwirken.
Ja, trifft voll zu 67
Ja, trifft meist zu 41
Ja, trifft eher zu 66
Nein, trifft eher nicht zu 15
Nein, trifft meist nicht zu 20
Nein, trifft absolut nicht zu 36
Weiß nicht 42
Ich nehme regelmäßig an Abstimmungen in der NRW Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten teil.
Ja, trifft voll zu 13
Ja, trifft meist zu 26
Ja, trifft eher zu 46
Nein, trifft eher nicht zu 60
Nein, trifft meist nicht zu 58
Nein, trifft absolut nicht zu 73
Weiß nicht 11
Ich bringe regelmäßig Verbesserungsvorschläge in der NRW Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten ein.
Ja, trifft voll zu 3
Ja, trifft meist zu 6
Ja, trifft eher zu 23
Nein, trifft eher nicht zu 49
Nein, trifft meist nicht zu 60
Nein, trifft absolut nicht zu 133
Weiß nicht 13
Ich nehme regelmäßig an Diskussionen in Arbeitsgruppen o.Ä. teil, deren Ergebnisse in der NRW Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten abgestimmt werden.
Ja, trifft voll zu 6
Ja, trifft meist zu 9
Ja, trifft eher zu 25
Nein, trifft eher nicht zu 53
Nein, trifft meist nicht zu 52
Nein, trifft absolut nicht zu 126
Weiß nicht 16
Hast du ein eigenes Benutzerkonto bei der Liquidfeedback Bundesinstanz
Ja 286
Nein 178
Ich halte Liquidfeedback grundsätzlich für ein hilfreiches Werkzeug für die Bundespolitik der Piraten.
Ja, trifft voll zu 82
Ja, trifft meist zu 46
Ja, trifft eher zu 43
Nein, trifft eher nicht zu 25
Nein, trifft meist nicht zu 18
Nein, trifft absolut nicht zu 31
Weiß nicht 21
Ich denke, dass Liquidfeedback durch andere Werkzeuge die Bundespolitik der Piraten sinnvoll ergänzt werden kann.
Ja, trifft voll zu 65
Ja, trifft meist zu 45
Ja, trifft eher zu 57
Nein, trifft eher nicht zu 10
Nein, trifft meist nicht zu 11
Nein, trifft absolut nicht zu 21
Weiß nicht 47
Ich möchte gerne mittels Liquidfeedback an der Bundespolitik der Piraten mitwirken.
Ja, trifft voll zu 67
Ja, trifft meist zu 51
Ja, trifft eher zu 51
Nein, trifft eher nicht zu 14
Nein, trifft meist nicht zu 17
Nein, trifft absolut nicht zu 35
Weiß nicht 26
Ich nehme regelmäßig an Abstimmungen in der Bundes-Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten teil.
Ja, trifft voll zu 15
Ja, trifft meist zu 22
Ja, trifft eher zu 30
Nein, trifft eher nicht zu 53
Nein, trifft meist nicht zu 43
Nein, trifft absolut nicht zu 90
Weiß nicht 14
Ich bringe regelmäßig Verbesserungsvorschläge in der Bundes-Liquidfeedback Landesinstanz der Piraten ein.
Ja, trifft voll zu 2
Ja, trifft meist zu 3
Ja, trifft eher zu 16
Nein, trifft eher nicht zu 43
Nein, trifft meist nicht zu 55
Nein, trifft absolut nicht zu 134
Weiß nicht 12
Ich nehme regelmäßig an Diskussionen in Arbeitsgruppen o.Ä. teil, deren Ergebnisse in der Liquidfeedback Bundesinstanz der Piraten abgestimmt werden.
Ja, trifft voll zu 4
Ja, trifft meist zu 9
Ja, trifft eher zu 25
Nein, trifft eher nicht zu 35
Nein, trifft meist nicht zu 61
Nein, trifft absolut nicht zu 120
Weiß nicht 14
Einstellungen zu Details verschiedener Abstimmungstechniken
Ich halte es für die Nachvollziehbarkeit von Onlineabstimmungen für hinnehmbar, dass mein Abstimmungsverhalten gespeichert wird.
Ja, trifft voll zu 141
Ja, trifft meist zu 73
Ja, trifft eher zu 87
Nein, trifft eher nicht zu 30
Nein, trifft meist nicht zu 25
Nein, trifft absolut nicht zu 71
Weiß nicht 49
Ich halte es für akzeptabel, dass ich für mein Abstimmungsverhalten online mit meinem Klarnamen einstehen muss.
Ja, trifft voll zu 139
Ja, trifft meist zu 61
Ja, trifft eher zu 76
Nein, trifft eher nicht zu 35
Nein, trifft meist nicht zu 31
Nein, trifft absolut nicht zu 104
Weiß nicht 30
Ich halte es für akzeptabel, dass ich für mein Abstimmungsverhalten in der realen Welt mit meinem Klarnamen einstehen muss.
Ja, trifft voll zu 144
Ja, trifft meist zu 57
Ja, trifft eher zu 79
Nein, trifft eher nicht zu 32
Nein, trifft meist nicht zu 34
Nein, trifft absolut nicht zu 92
Weiß nicht 38
Ich halte es für sinnvoll, dass ich meine Stimme in Onlineabstimmungen delegieren kann.
Ja, trifft voll zu 107
Ja, trifft meist zu 65
Ja, trifft eher zu 87
Nein, trifft eher nicht zu 38
Nein, trifft meist nicht zu 33
Nein, trifft absolut nicht zu 110
Weiß nicht 36
Ich halte es für sinnvoll, dass ich meine Stimme in Offlineabstimmungen delegieren kann.
Ja, trifft voll zu 86
Ja, trifft meist zu 53
Ja, trifft eher zu 75
Nein, trifft eher nicht zu 46
Nein, trifft meist nicht zu 43
Nein, trifft absolut nicht zu 121
Weiß nicht 52
Ich halte es für problematisch, dass durch Delegation wenige Piraten einen großen Einfluss auf Abstimmungen nehmen können.
Ja, trifft voll zu 141
Ja, trifft meist zu 70
Ja, trifft eher zu 81
Nein, trifft eher nicht zu 57
Nein, trifft meist nicht zu 52
Nein, trifft absolut nicht zu 40
Weiß nicht 35
Ich sehe die Vererbung von Delegationen kritisch (sog. Kettendelegation).
Ja, trifft voll zu 220
Ja, trifft meist zu 75
Ja, trifft eher zu 47
Nein, trifft eher nicht zu 37
Nein, trifft meist nicht zu 19
Nein, trifft absolut nicht zu 32
Weiß nicht 46
Ich halte es für wichtig, dass ich bei erhaltenen oder weitervererbten Delegationen benachrichtigt werde.
Ja, trifft voll zu 258
Ja, trifft meist zu 89
Ja, trifft eher zu 61
Nein, trifft eher nicht zu 8
Nein, trifft meist nicht zu 3
Nein, trifft absolut nicht zu 9
Weiß nicht 48
Ich halte es für wichtig, dass ich erhaltene oder weitervererbte Delegationen ablehnen kann.
Ja, trifft voll zu 245
Ja, trifft meist zu 73
Ja, trifft eher zu 72
Nein, trifft eher nicht zu 9
Nein, trifft meist nicht zu 9
Nein, trifft absolut nicht zu 16
Weiß nicht 52
Ich halte es für wichtig, dass ich meine Abstimmung kontrollieren kann.
Ja, trifft voll zu 331
Ja, trifft meist zu 84
Ja, trifft eher zu 38
Nein, trifft eher nicht zu 2
Nein, trifft meist nicht zu 3
Nein, trifft absolut nicht zu 3
Weiß nicht 15
Ich halte es für wichtig, dass ich geheime Abstimmungen beantragen kann.
Ja, trifft voll zu 216
Ja, trifft meist zu 84
Ja, trifft eher zu 74
Nein, trifft eher nicht zu 11
Nein, trifft meist nicht zu 11
Nein, trifft absolut nicht zu 23
Weiß nicht 57
Ich halte es für sehr wichtig, dass Onlineabstimmungen rechtssicher durchgeführt werden.
Ja, trifft voll zu 268
Ja, trifft meist zu 74
Ja, trifft eher zu 70
Nein, trifft eher nicht zu 13
Nein, trifft meist nicht zu 4
Nein, trifft absolut nicht zu 14
Weiß nicht 33
Ich halte es für wichtig, dass der Meinungsfindungsprozess einem nachvollziehbaren Schema folgt.
Ja, trifft voll zu 232
Ja, trifft meist zu 136
Ja, trifft eher zu 55
Nein, trifft eher nicht zu 4
Nein, trifft meist nicht zu 3
Nein, trifft absolut nicht zu 5
Weiß nicht 41
Ich halte es für wichtig, dass ich auch offline bei Landes- und oder Bundesentscheidungen mitentscheiden kann (z.B. per Brief).
Ja, trifft voll zu 184
Ja, trifft meist zu 71
Ja, trifft eher zu 85
Nein, trifft eher nicht zu 34
Nein, trifft meist nicht zu 27
Nein, trifft absolut nicht zu 38
Weiß nicht 37
Ich halte es für wichtig, dass es mir ermöglicht wird, dezentral (ohne persönlich vor Ort zu sein) an Landes- und Bundesparteitagen teilzunehmen.
Ja, trifft voll zu 231
Ja, trifft meist zu 99
Ja, trifft eher zu 75
Nein, trifft eher nicht zu 13
Nein, trifft meist nicht zu 10
Nein, trifft absolut nicht zu 20
Weiß nicht 28
Einstellung zu Gruppendynamik und Kommunikation online/offline
Ich halte es für erstrebenswert, dass der Vorstand online Meinungsbilder der Basis einholen kann.
Ja, trifft voll zu 256
Ja, trifft meist zu 103
Ja, trifft eher zu 60
Nein, trifft eher nicht zu 2
Nein, trifft meist nicht zu 5
Nein, trifft absolut nicht zu 8
Weiß nicht 11
Ich halte es für erstrebenswert, dass die Basis online Positionspapiere erarbeiten kann.
Ja, trifft voll zu 231
Ja, trifft meist zu 107
Ja, trifft eher zu 67
Nein, trifft eher nicht zu 6
Nein, trifft meist nicht zu 4
Nein, trifft absolut nicht zu 7
Weiß nicht 22
Ich halte es für erstrebenswert, dass die Basis online Positionspapiere abstimmen kann.
Ja, trifft voll zu 216
Ja, trifft meist zu 109
Ja, trifft eher zu 76
Nein, trifft eher nicht zu 8
Nein, trifft meist nicht zu 3
Nein, trifft absolut nicht zu 15
Weiß nicht 17
Ich halte es für erstrebenswert, online Anträge zum Programm der Piraten zu erarbeiten (Wahlprogramm und Grundsatzprogramm).
Ja, trifft voll zu 235
Ja, trifft meist zu 116
Ja, trifft eher zu 62
Nein, trifft eher nicht zu 6
Nein, trifft meist nicht zu 5
Nein, trifft absolut nicht zu 7
Weiß nicht 13
Ich halte es für erstrebenswert, online Anträge zum Programm der Piraten abzustimmen (Wahlprogramm und Grundsatzprogramm).
Ja, trifft voll zu 208
Ja, trifft meist zu 105
Ja, trifft eher zu 77
Nein, trifft eher nicht zu 19
Nein, trifft meist nicht zu 4
Nein, trifft absolut nicht zu 19
Weiß nicht 12
Ich glaube, dass persönlicher Kontakt auf Konferenzen und Parteitagen zu guter Zusammenarbeit beiträgt.
Ja, trifft voll zu 217
Ja, trifft meist zu 107
Ja, trifft eher zu 64
Nein, trifft eher nicht zu 3
Nein, trifft meist nicht zu 6
Nein, trifft absolut nicht zu 5
Weiß nicht 42
Ich glaube, dass persönlicher Kontakt auf Konferenzen und Parteitagen für gute Zusammenarbeit unerlässlich ist.
Ja, trifft voll zu 128
Ja, trifft meist zu 67
Ja, trifft eher zu 83
Nein, trifft eher nicht zu 65
Nein, trifft meist nicht zu 21
Nein, trifft absolut nicht zu 24
Weiß nicht 56
Ich glaube, dass Telepräsenzwerkzeuge (z.B. Mumble) persönlichen Kontakt sehr gut ergänzen können.
Ja, trifft voll zu 114
Ja, trifft meist zu 122
Ja, trifft eher zu 114
Nein, trifft eher nicht zu 23
Nein, trifft meist nicht zu 7
Nein, trifft absolut nicht zu 18
Weiß nicht 46
Ich glaube, dass eine gute Zusammenarbeit auch vollkommen anonym problemlos möglich ist.
Ja, trifft voll zu 45
Ja, trifft meist zu 44
Ja, trifft eher zu 54
Nein, trifft eher nicht zu 67
Nein, trifft meist nicht zu 77
Nein, trifft absolut nicht zu 91
Weiß nicht 66
Ich glaube, dass eine gute Zusammenarbeit auch unter einem Pseudonym problemlos möglich ist.
Ja, trifft voll zu 91
Ja, trifft meist zu 60
Ja, trifft eher zu 85
Nein, trifft eher nicht zu 41
Nein, trifft meist nicht zu 48
Nein, trifft absolut nicht zu 60
Weiß nicht 59
Ich glaube, dass eine gute Zusammenarbeit auch schriftlich problemlos möglich ist.
Ja, trifft voll zu 62
Ja, trifft meist zu 64
Ja, trifft eher zu 105
Nein, trifft eher nicht zu 75
Nein, trifft meist nicht zu 48
Nein, trifft absolut nicht zu 29
Weiß nicht 61
Ich halte es für erstrebenswert, Personenwahlen online durchzuführen.
Ja, trifft voll zu 82
Ja, trifft meist zu 55
Ja, trifft eher zu 73
Nein, trifft eher nicht zu 39
Nein, trifft meist nicht zu 41
Nein, trifft absolut nicht zu 85
Weiß nicht 69
Ich halte es für erstrebenswert, dass die Meinungsfindung online mit einem möglichst berechenbaren Zeiteinsatz möglich ist.
Ja, trifft voll zu 147
Ja, trifft meist zu 135
Ja, trifft eher zu 91
Nein, trifft eher nicht zu 13
Nein, trifft meist nicht zu 3
Nein, trifft absolut nicht zu 9
Weiß nicht 46
Ich halte es für erstrebenswert, dass die Meinungsfindung online in regelmäßigen zeitlichen Abständen durchgeführt wird.
Ja, trifft voll zu 140
Ja, trifft meist zu 113
Ja, trifft eher zu 107
Nein, trifft eher nicht zu 12
Nein, trifft meist nicht zu 5
Nein, trifft absolut nicht zu 14
Weiß nicht 53
Die Möglichkeiten sich online zu beteiligen sind mir zu umständlich.
Ja, trifft voll zu 52
Ja, trifft meist zu 44
Ja, trifft eher zu 72
Nein, trifft eher nicht zu 57
Nein, trifft meist nicht zu 58
Nein, trifft absolut nicht zu 115
Weiß nicht 46
Ich habe gar kein Internet
Ja, trifft voll zu 6
Ja, trifft meist zu 2
Ja, trifft eher zu 2
Nein, trifft eher nicht zu 6
Nein, trifft meist nicht zu 2
Nein, trifft absolut nicht zu 411
Weiß nicht 15
Aktivitätsstruktur in der Piratenpartei
Ich nehme häufig an einem Piratenstammtisch teil.
Ja, trifft voll zu 127
Ja, trifft meist zu 52
Ja, trifft eher zu 62
Nein, trifft eher nicht zu 58
Nein, trifft meist nicht zu 44
Nein, trifft absolut nicht zu 90
Weiß nicht 3
Ich nehme häufig an Arbeitskreistreffen oder Konferenzen teil.
Ja, trifft voll zu 53
Ja, trifft meist zu 52
Ja, trifft eher zu 62
Nein, trifft eher nicht zu 61
Nein, trifft meist nicht zu 63
Nein, trifft absolut nicht zu 131
Weiß nicht 14
Ich nehme häufig online an Arbeitskreistreffen teil.
Ja, trifft voll zu 46
Ja, trifft meist zu 44
Ja, trifft eher zu 57
Nein, trifft eher nicht zu 80
Nein, trifft meist nicht zu 54
Nein, trifft absolut nicht zu 140
Weiß nicht 15
Ich nehme häufig online an Diskussionen auf Mailinglisten teil.
Ja, trifft voll zu 31
Ja, trifft meist zu 43
Ja, trifft eher zu 93
Nein, trifft eher nicht zu 84
Nein, trifft meist nicht zu 50
Nein, trifft absolut nicht zu 114
Weiß nicht 21
Ich nehme häufig online an Diskussionen in Mumble teil.
Ja, trifft voll zu 27
Ja, trifft meist zu 46
Ja, trifft eher zu 75
Nein, trifft eher nicht zu 72
Nein, trifft meist nicht zu 54
Nein, trifft absolut nicht zu 135
Weiß nicht 27
Ich arbeite häufig online an Wiki-Seiten mit.
Ja, trifft voll zu 18
Ja, trifft meist zu 28
Ja, trifft eher zu 62
Nein, trifft eher nicht zu 82
Nein, trifft meist nicht zu 58
Nein, trifft absolut nicht zu 163
Weiß nicht 25
Ich arbeite häufig online an Piratenpads mit.
Ja, trifft voll zu 60
Ja, trifft meist zu 77
Ja, trifft eher zu 102
Nein, trifft eher nicht zu 40
Nein, trifft meist nicht zu 37
Nein, trifft absolut nicht zu 108
Weiß nicht 12
Ich nehme häufig an Onlineumfragen teil.
Ja, trifft voll zu 94
Ja, trifft meist zu 89
Ja, trifft eher zu 127
Nein, trifft eher nicht zu 43
Nein, trifft meist nicht zu 39
Nein, trifft absolut nicht zu 21
Weiß nicht 23
Ich nehme häufig an Diskussionen in sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, Blog, etc.) teil.
Ja, trifft voll zu 53
Ja, trifft meist zu 53
Ja, trifft eher zu 89
Nein, trifft eher nicht zu 47
Nein, trifft meist nicht zu 63
Nein, trifft absolut nicht zu 114
Weiß nicht 17
Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten, mich online beteiligen zu können.
Ja, trifft voll zu 88
Ja, trifft meist zu 58
Ja, trifft eher zu 87
Nein, trifft eher nicht zu 43
Nein, trifft meist nicht zu 27
Nein, trifft absolut nicht zu 47
Weiß nicht 86
Ich habe einen guten Überblick über die Möglichkeiten, mich online zu beteiligen.
Ja, trifft voll zu 81
Ja, trifft meist zu 71
Ja, trifft eher zu 79
Nein, trifft eher nicht zu 55
Nein, trifft meist nicht zu 59
Nein, trifft absolut nicht zu 51
Weiß nicht 40
Ich kann die Möglichkeiten, mich online zu beteiligen, gut nutzen (Nutzerfreundlichkeit).
Ja, trifft voll zu 44
Ja, trifft meist zu 60
Ja, trifft eher zu 85
Nein, trifft eher nicht zu 71
Nein, trifft meist nicht zu 58
Nein, trifft absolut nicht zu 44
Weiß nicht 74
Ich kann die Möglichkeiten, mich online zu beteiligen, gut wahrnehmen (zeitlich).
Ja, trifft voll zu 42
Ja, trifft meist zu 53
Ja, trifft eher zu 97
Nein, trifft eher nicht zu 84
Nein, trifft meist nicht zu 71
Nein, trifft absolut nicht zu 43
Weiß nicht 46
Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten, mich offline beteiligen zu können.
Ja, trifft voll zu 40
Ja, trifft meist zu 27
Ja, trifft eher zu 72
Nein, trifft eher nicht zu 73
Nein, trifft meist nicht zu 53
Nein, trifft absolut nicht zu 71
Weiß nicht 100
Ich habe einen guten Überblick über die Möglichkeiten, mich offline zu beteiligen.
Ja, trifft eher zu 98
Ja, trifft meist zu 64
Ja, trifft voll zu 53
Nein, trifft absolut nicht zu 52
Nein, trifft eher nicht zu 55
Nein, trifft meist nicht zu 55
Weiß nicht 59
Ich würde mich gerne online mehr einbringen.
Ja, trifft eher zu 118
Ja, trifft meist zu 78
Ja, trifft voll zu 61
Nein, trifft absolut nicht zu 38
Nein, trifft eher nicht zu 39
Nein, trifft meist nicht zu 32
Weiß nicht 70
Ich finde es wichtig, online aktiv mitzumachen.
Ja, trifft eher zu 131
Ja, trifft meist zu 107
Ja, trifft voll zu 110
Nein, trifft absolut nicht zu 19
Nein, trifft eher nicht zu 19
Nein, trifft meist nicht zu 13
Weiß nicht 37
Ich würde mich gerne offline mehr einbringen.
Ja, trifft eher zu 92
Ja, trifft meist zu 34
Ja, trifft voll zu 48
Nein, trifft absolut nicht zu 59
Nein, trifft eher nicht zu 70
Nein, trifft meist nicht zu 46
Weiß nicht 87
Ich finde es wichtig, offline aktiv mitzumachen.
Ja, trifft eher zu 108
Ja, trifft meist zu 79
Ja, trifft voll zu 103
Nein, trifft absolut nicht zu 29
Nein, trifft eher nicht zu 24
Nein, trifft meist nicht zu 29
Weiß nicht 64
Ich finde es wichtig, sich nicht nur passiv durch Beteiligung an Abstimmungen und Umfragen einzubringen.
Ja, trifft eher zu 104
Ja, trifft meist zu 87
Ja, trifft voll zu 97
Nein, trifft absolut nicht zu 25
Nein, trifft eher nicht zu 38
Nein, trifft meist nicht zu 24
Weiß nicht 61
Ich möchte nur passives Mitglied sein und nehme nicht an Versammlungen oder Abstimmungen teil.
Ja, trifft eher zu 25
Ja, trifft meist zu 14
Ja, trifft voll zu 11
Nein, trifft absolut nicht zu 231
Nein, trifft eher nicht zu 40
Nein, trifft meist nicht zu 69
Weiß nicht 46
Mitbestimmung - Wozu und Warum
Durch eigene Beteilung am Entscheidungsfindungsprozess der Piraten kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
Ja, trifft voll zu 101
Ja, trifft meist zu 94
Ja, trifft eher zu 135
Nein, trifft eher nicht zu 28
Nein, trifft meist nicht zu 13
Nein, trifft absolut nicht zu 14
Weiß nicht 37
Durch eigene Beteilung am Entscheidungsfindungsprozess der Piraten kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
Ja, trifft voll zu 114
Ja, trifft meist zu 78
Ja, trifft eher zu 133
Nein, trifft eher nicht zu 30
Nein, trifft meist nicht zu 14
Nein, trifft absolut nicht zu 14
Weiß nicht 39
Durch eigene Beteilung am Entscheidungsfindungsprozess der Piratenfraktion NRW kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
Ja, trifft voll zu 78
Ja, trifft meist zu 77
Ja, trifft eher zu 128
Nein, trifft eher nicht zu 24
Nein, trifft meist nicht zu 20
Nein, trifft absolut nicht zu 28
Weiß nicht 66
Durch eigene Beteilung am Entscheidungsfindungsprozess der Piratenfraktion NRW kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
Ja, trifft voll zu 89
Ja, trifft meist zu 53
Ja, trifft eher zu 132
Nein, trifft eher nicht zu 28
Nein, trifft meist nicht zu 21
Nein, trifft absolut nicht zu 28
Weiß nicht 70
Ich bringe mich regelmäßig im Entscheidungsfindungsprozess der Piraten ein.
Ja, trifft voll zu 57
Ja, trifft meist zu 60
Ja, trifft eher zu 107
Nein, trifft eher nicht zu 72
Nein, trifft meist nicht zu 35
Nein, trifft absolut nicht zu 48
Weiß nicht 42
Durch eigene Beteilung an Wahlen (Kommune/Landtag/Bundestag) kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
Ja, trifft voll zu 125
Ja, trifft meist zu 87
Ja, trifft eher zu 116
Nein, trifft eher nicht zu 22
Nein, trifft meist nicht zu 12
Nein, trifft absolut nicht zu 18
Weiß nicht 41
Durch eigene Beteilung an Wahlen (Kommune/Landtag/Bundestag) kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
Ja, trifft voll zu 129
Ja, trifft meist zu 84
Ja, trifft eher zu 109
Nein, trifft eher nicht zu 19
Nein, trifft meist nicht zu 14
Nein, trifft absolut nicht zu 22
Weiß nicht 44
Ich gehe eigentlich immer wählen.
Ja, trifft voll zu 362
Ja, trifft meist zu 33
Ja, trifft eher zu 13
Nein, trifft eher nicht zu 1
Nein, trifft meist nicht zu 3
Nein, trifft absolut nicht zu 5
Weiß nicht 4
Durch eigene Beteilung an Volksentscheiden (o.ä.) kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
Ja, trifft voll zu 182
Ja, trifft meist zu 87
Ja, trifft eher zu 94
Nein, trifft eher nicht zu 10
Nein, trifft meist nicht zu 7
Nein, trifft absolut nicht zu 15
Weiß nicht 26
Durch eigene Beteilung an Volksentscheiden (o.ä.) kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
Ja, trifft voll zu 172
Ja, trifft meist zu 91
Ja, trifft eher zu 83
Nein, trifft eher nicht zu 10
Nein, trifft meist nicht zu 8
Nein, trifft absolut nicht zu 20
Weiß nicht 37
Ich nehme eigentlich immer an Volksentscheiden teil.
Ja, trifft voll zu 248
Ja, trifft meist zu 54
Ja, trifft eher zu 22
Nein, trifft eher nicht zu 14
Nein, trifft meist nicht zu 0
Nein, trifft absolut nicht zu 21
Weiß nicht 62
Durch eigene Beteilung an Onlinepetitionen kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
Ja, trifft voll zu 98
Ja, trifft meist zu 66
Ja, trifft eher zu 110
Nein, trifft eher nicht zu 33
Nein, trifft meist nicht zu 31
Nein, trifft absolut nicht zu 28
Weiß nicht 55
Durch eigene Beteilung an Onlinepetitionen kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
Ja, trifft voll zu 104
Ja, trifft meist zu 86
Ja, trifft eher zu 120
Nein, trifft eher nicht zu 26
Nein, trifft meist nicht zu 14
Nein, trifft absolut nicht zu 30
Weiß nicht 41
Ich zeichne häufig Onlinepetitionen.
Ja, trifft voll zu 112
Ja, trifft meist zu 90
Ja, trifft eher zu 97
Nein, trifft eher nicht zu 57
Nein, trifft meist nicht zu 22
Nein, trifft absolut nicht zu 23
Weiß nicht 20
Durch eigene Beteilung an Petitionen (in der realen Welt) kann ich selbst helfen, Fehlentwicklungen zu verhindern.
Ja, trifft voll zu 79
Ja, trifft meist zu 71
Ja, trifft eher zu 125
Nein, trifft eher nicht zu 29
Nein, trifft meist nicht zu 24
Nein, trifft absolut nicht zu 25
Weiß nicht 68
Durch eigene Beteilung an Petitionen (in der realen Welt) kann ich mit meinem Votum ein Zeichen setzen.
Ja, trifft voll zu 90
Ja, trifft meist zu 82
Ja, trifft eher zu 117
Nein, trifft eher nicht zu 26
Nein, trifft meist nicht zu 20
Nein, trifft absolut nicht zu 25
Weiß nicht 61
Ich zeichne häufig Petitionen in der realen Welt.
Ja, trifft voll zu 60
Ja, trifft meist zu 51
Ja, trifft eher zu 95
Nein, trifft eher nicht zu 63
Nein, trifft meist nicht zu 47
Nein, trifft absolut nicht zu 59
Weiß nicht 46
Kommunalpolitik
Ich habe mich bereits an der politischen Willensbildung auf kommunaler Ebene eingebracht.
Ja, trifft voll zu 145
Ja, trifft meist zu 45
Ja, trifft eher zu 88
Nein, trifft eher nicht zu 28
Nein, trifft meist nicht zu 20
Nein, trifft absolut nicht zu 61
Weiß nicht 20
Ich halte die Beteiligungsmöglichkeiten an der politischen Willensbildung auf kommunaler Ebene mitzuwirken für ausreichend
Ja, trifft voll zu 49
Ja, trifft meist zu 49
Ja, trifft eher zu 48
Nein, trifft eher nicht zu 76
Nein, trifft meist nicht zu 54
Nein, trifft absolut nicht zu 64
Weiß nicht 65
Jetzt würden wir gern noch wissen, ob dir zum Thema Basisbeteiligung noch etwas auf dem Herzen liegt.
Die Möglichkeiten, wie ich mich bei der Piratenpartei einbringen kann, sind mir umfassend bekannt
Ja, trifft voll zu 89 Ja, trifft meist zu 79 Ja, trifft eher zu 79 Nein, trifft eher nicht zu 71 Nein, trifft meist nicht zu 29 Nein, trifft absolut nicht zu 22 Weiß nicht 28
Ich beteilige mich in Arbeitsgemeinschaften und/oder Arbeitskreisen der Piratenpartei
Ja, trifft voll zu 79 Ja, trifft meist zu 40 Ja, trifft eher zu 57 Nein, trifft eher nicht zu 65 Nein, trifft meist nicht zu 47 Nein, trifft absolut nicht zu 99 Weiß nicht 14
Ich halte die Kommunikationsstruktur über die Tätigkeiten von Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreisen für ausreichend
Ja, trifft voll zu 28 Ja, trifft meist zu 41 Ja, trifft eher zu 69 Nein, trifft eher nicht zu 90 Nein, trifft meist nicht zu 51 Nein, trifft absolut nicht zu 41 Weiß nicht 77
Ich habe schon einmal an einem Tag der politischen Arbeit (TdpA) teilgenommen
Ja, trifft voll zu 117 Ja, trifft meist zu 11 Ja, trifft eher zu 23 Nein, trifft eher nicht zu 29 Nein, trifft meist nicht zu 14 Nein, trifft absolut nicht zu 194 Weiß nicht 6
Der Umgang mit Mumble fällt mir leicht
Ja, trifft voll zu 158 Ja, trifft meist zu 39 Ja, trifft eher zu 49 Nein, trifft eher nicht zu 30 Nein, trifft meist nicht zu 19 Nein, trifft absolut nicht zu 43 Weiß nicht 40
Der Umgang mit dem Piratenpad fällt mir leicht
Ja, trifft voll zu 189 Ja, trifft meist zu 61 Ja, trifft eher zu 36 Nein, trifft eher nicht zu 19 Nein, trifft meist nicht zu 9 Nein, trifft absolut nicht zu 26 Weiß nicht 36
Der Umgang mit dem Piratenwiki fällt mir leicht
Ja, trifft voll zu 89 Ja, trifft meist zu 73 Ja, trifft eher zu 66 Nein, trifft eher nicht zu 52 Nein, trifft meist nicht zu 26 Nein, trifft absolut nicht zu 31 Weiß nicht 42
Der Umgang mit dem Newsforum fällt mir leicht
Ja, trifft voll zu 75 Ja, trifft meist zu 39 Ja, trifft eher zu 41 Nein, trifft eher nicht zu 34 Nein, trifft meist nicht zu 26 Nein, trifft absolut nicht zu 46 Weiß nicht 93
Der Umgang mit Mailinglisten fällt mir leicht
Ja, trifft voll zu 160 Ja, trifft meist zu 67 Ja, trifft eher zu 40 Nein, trifft eher nicht zu 29 Nein, trifft meist nicht zu 13 Nein, trifft absolut nicht zu 37 Weiß nicht 29
Auf welche Beteiligungsmöglichkeiten könntest Du verzichten? (Freitextfeld)
- KEINE
- LQFB ohne feste Abstimmungsdaten
- Twitter.
- "Twitter" & "Facebook"
- Alle, ausser Umfragen und Wiki zu Informationbeschaffung.
- Alle, die zeitlich und inhaltlich ineffektiv sind, das sind leider fast alle. *Der Spagat zwischen Basisdemokratie und effektivem Arbeiten ist sehr groß. *Aufgrund der geringen Zahl von aktiven Piraten sollten die Kernthemen definiert werden, die effektiv bearbeitet werden können.
auch wenn ich selber wenige nutze, oder mitmache, dann halte ich alle Beteiligungsformen für wichtig.
- Je mehr Kanäle, desto besser in der Basisdemokratie.
- Auf ein Forum
- auf Keine
- auf so gut wie alle die online laufen und bidirektional sind.
- Auf überflüssig viele
- Beteiligungsmöglichkeiten sind nie verzichtbar - unabhängig davon, wie intensiv ich sie nutze!
- Blabla
- Lange Redelisten
- Diskussionen ohne Ergebnissicherung
- Bundes & NRW Liquid im aktuellen Zustand.
- Mir fehlen da z.B. möglichkeiten im Tool selber (ohne Medienbruch) diskutieren zu können.
- Bundesparteitag
- da wo die Sau xxxx beteiligt ist
- Die Mailingliste
- Die Mailinglisten nerven,
- Zuviel Müll dabei, deshalb hab ich die abbestellt.
- Rest ist ok, auch wenn Mumble und Pad nicht/kaum von mir genutzt werden.
- Finde das Handling etwas kompliziert.
- Die Mailinglisten werden gerne mal etwas unübersichtlich.
- Die meisten Mailinglisten haben keinen Newswert und das Niveau eines Anonyme Soziopathen - Treffen.
- Die mit den Trollen. Dazu gehören Mailinglisten und immer häufiger auch Twitter. Das ist schade, denn die sind mir eigentlich beide recht wichtig.
Mumble nervt mich besonders in NRW, da kaum etwas ohne Mumble geht und es auf meinem Rechner nicht läuft. Das führt dazu, dass ich aus der NRW-Politik fast komplett ausgestiegen bin. Zumal der Umgang damit nicht richtig ist: Es braucht strenge Moderation, damit auch Menschen, die ein starkes leak haben zu Wort kommen (und nicht immer als unhöfliche Unterbrecher da stehen) und es darf nur in Kombination mit Etherpad genutzt werden, damit auch die, die nicht sprechen können etwas im Chat sagen können (das muss wiederum die Moderation im Auge behalten). Da dies fast nie geschieht, würde mir die NRW-Politik ohne Mumble wesentlich besser gefallen.
- Eine Mitgliederliste vom Kreis mit zu mindest e-Mail Adressen wäre nicht schlecht.
- Es gibt zu viele Tools, sie sind zum Teil ungeeignet für das wozu sie eingesetzt werden.
- Es wird Zeit, die Onlineangebote zu straffen. Alles zu vielfältig, zu komplex. Wollt Ihr denn nur EDV Freaks in Euren Reihen?
- Es wird Zeit im wahren Leben anzukommen, Strukturen zu formen, wo bislang keine sind.
- Ganz dringend muss die Anonymität in der Diskussion abgeschafft werden!
- Flamewar per Zeitungsartikel
- Forum
- Forum
- Forum
- Forum
- Forum
- Forum
- Forum und Mailinglisten, echte Diskussion findet selten wegen Störern statt und wird gnadenlos dank Annonymität und Konsequenzenlosigkeit torpediert.
- Forum, Twitter
- Grundsätzlich auf keine. So haben alle Möglichkeiten für versierte Nutzer einen Anspruch.
- Hetztiraden, wenn eine kleine Stimme Recht hat
- Ich nutze das Forum nicht
- Ich würde die Mailinglisten mit einem Forum ersetzen. Wenn man 20 neue Mails im Eingang hat, liest man sie doch nicht. Im Forum kann man jederzeit noch nachlesen und der Gesprächsverlauf ist einfacher nachzuvollziehen. Außerdem kann man auch mal andere Themen querlesen, ohne sie direkt zu abonnieren.
- Kann ich nicht beurteilen, ich erhalte/schreibe Mails nur über meine Mail-Anschrift.
- keine
- Keine
- keine
- Keine Ahnung ich möchte aufjedenfall auf keine verzichten die mehr als 1 Pirat nutzt.
- Keiner !
- Könnte nicht nur, ich tue: sog. soziale Netzwerke.
- Ebenfalls auf Briefwahlen, Brieftauben und so.
- L.feedback
- LF
- LF
- LF!!!
- Liquid feedback
- Liquid Feedback
- Liquid Feedback
- liquid feedback
- Liquid Feedback
- Liquid Feedback - auch wenn es ein umfangreiches Tool ist, so ist es für den "Normalbürger" nicht bedienbar!
- Liquid Feedback in der aktuellen Form.
- Ständige Mitglieder Versammlung.
- Liquid Feedback in seiner aktuellen Variante.
- Liquid Feedback NRW
- Liquid fiedback in der Form wie aus Berlin propagiert wird, aber eigendlich auch komplett, für Positionspapiere reicht auch ein doodle
LiquidFeedback auf Bundesebene. Weil es kaputt ist.
- Und auf Berliner Piraten, zumindest die lauten von denen ;)
- LiquidFeedback, ich glaub da muss was besseres (lies: einfacheres) her. Das ist/war viel zu technisch.
- Liquidfeedback, Wiki
- LiquidFeetback
- LQFB
- LQFB - zu langsam, zu umständlich. Klutzy
- LQFB in seiner derzeitigen Form
- LQFB, ist nur Meinungsbild und wegen der Delegationen
- Mailingliste
- Mailingliste
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten
- Mailinglisten, Newsforum
- Mailings
- Mailings, Forum, Liquid.
- Mumble
- mumble
- Mumble
- Mumble
- Mumble
- Newsforum - was ist das?
- Mumble & Mailinglisten
- Mumble, Mailinglisten
- Mumble, Newsforum
- Mumble, Twitter!
- Mumble. Ich persönlich, das heißt aber nicht, dass auch Andere es nicht brauchen.
- Newsforum
- Newsforum
- Newsforum
- Newsforum
- newsforum (kenne ich nicht einmal), auf das Wiki so wie es zurzeit ist, vom Prinzip her, wenn es vernünftig aufgebautund strukturiert wäre und die Suchfunktion funktionieren würde wäre es gut
- Newsforum / Mailinglisten auf höherer Ebene, als die für kleinere Organisationseinheiten, ständige Mumble-Versamlung
- Newsforum kenne ich nicht
- Newsforum.
- Nichts
- Null
- öffentliche Mailinglisten (aber nicht die Arbeitslisten der AGs oder AKs)
- Online Parteitage
- Parteitage in der aktuellen Pseudo-basisdemokratischen Form, denn die ist absurd und kaputt. Dann schon lieber Delegierte. Aber dazu braucht's keine Piraten.
- Persönlich das Newsforum, dennoch bin ich nicht für eine Abschaltung, lediglich für eine Überarbeitung.
- Beispielsweise hinsichtlich eines einheitlichen Logins oder eines vernünftigen (responsive) Designs.
- Piratenstammtische
- PiratenWiki da es nicht übersichtlich ist und nicht sehr einfach zu Handhaben ist.
- Piratenwiki, da zu unübersichtlich.
- social media
- Solange es effizent bleibt/wird auf keine.
- Soziale Netzwerke
- sync forum
- Syncforum.
- TdpA
- Twitter (ich weiß, kein offizielles Parteiorgan - aber Versuche, es für ernsthafte Diskussionen / zur Willensbildung zu verwenden gehen meistens nach hinten los)
- Twitter Facebook und Co
- Twitter und sonstige Social-Media
- Twitter, definitiv. Ich habe tagsüber einfach keine Zeit (und ich will es auch nicht) auch dort noch mitzulesen.
- Twitter, Facebook (ausdrücklich ernst gemeinte Antwort)
- LQFB, jede Form von online-SMV
- Twitter, Facebook, Google+ oder andere fremde soziale Netzwerke.
- Twitter, schürt nur Streit!
- verbindliche Online-Abstimmungen oder Online-Wahlen (Wahlcomputer)
- Wahrscheinlich auf die Diskussion über Twitter oder Facebook.
- weiß nicht
- Wiki
- wiki
- Wiki ist mir einfach zu unübersichtlich
- Wiki, durchgängig unhandlich, überfrachtet unstrukturiert.
- Wiki, taugt eher, um was zu verstecken
- Wiki, zu kompliziert :-)
- Wikis wurden hier weitestgehend durch Blogs ersetzt (weil öffentlich wirksamer), kaum jemand pflegt Wiki noch.
- Zu viele Tools im Internet - zu unübersichtlich und schwer, für die "ältere" Generation!!!!
Welche konkreten Beteiligungsmöglichkeiten würdest Du gerne zusätzlich haben wollen?
*SMV, dezentrale Parteitage Ein Netz mit einem zentralen Knotenpunkt Piraten-Info ist gut "guckstuwiki" ist kontraproduktiv!
- - Ab und zu RL-Treffen oder thematische Mumbles, auf denen Konsens zu bestimmten Themen gefunden werden kann, Schwerpunkte/gemeinsame Ziele gesetzt werden können etc.
- Ein moderiertes Forum, in dem tatsächlich sachlich (thematisch) diskutiert werden kann. - Mehr gemeinsame Auseinandersetzung mit Programmpunkten/Anträgen vor LPTs - wirklich drüber Sprechen (z.B. Themenmumble)
- - Eine Petitionsportal das eine Reaktion vom Vorstand garantiert wenn eine Quorum erreicht wurde.
- -Die SMV könnte man ja zwischen 2 Parteitagen mal ausprobieren
- "normale" Foren
- 1. Multi-User Videokonferenzen für alle Plattformen (Mumble mit Bild, wo man mal Bildschirm zeigen kann, ein Dokument versenden und sich auch sehen kann).
2. Ein System welches automatisch Protokollvorlagen anlegt: egal wo, ich muss immer stundenlang suchen wie ich das mache. Einer nutzt Wikis, einer Blog, einer Pad. Aber keiner hat Templates für die Sachen oder weiß wo man klicken mus, es ist ein Wirrwarr und oft gehen Links verloren. Also eine Art verteiltes Dokumentenmanagementsystem. Jeder kann sein eigenes haben und alles wird verlinkt.
- Abstimmungen mit Bedeutung
- abstimmungsforum
- Alle !
- Arbeitskreise in denen nicht immer nur die gleichen Leute reden.
- Auch bei LPT's oder BPT's abstimmen zu können wenn ich nur per Stream anwesend sein kann.
- Basisdmokratie online
- Basisentscheid online (BEO)
- BE(O)
- BEO
- BEO
- BEO
Limesurvey
- Beteiligugn ohne Nazis wie XXXXX
- Briefwahlen (gern auch via eMail), ein einfaches Abstimmungstool über politische Meinungen in der Partei. LD finde ich total aufgeblasen & unnütz - es ist einfach zu kompliziert, wenn man Vollzeit arbeitet & kein Nerd ist.
- Das verdammte LiquidFeedback wäre schön gewesen, aber da waren wir ja schon...
- Delegierte auf Versammlungen und Parteitage schicken, meine Region ist manchmal unterrepräsentiert.
- Delegiertenkonferenz. Weniger Basisdemokratie
- Delegiertensystem bei Parteitagen
- Delegiertenversammlungen auf Landes- und Bundesebene
- Delegiertenwahlen
- Dentrale Urnenabstimmung
- Dezentrale Bundes- und Landesparteitage
- Dezentrale Meinungsfindung, kommunal nicht ganz so wichtig, aber auf Bundes/Landesebene extrem wichtig. Ob nun als SMV, BEO oder dezentraler Parteitag, da muss was kommen.
- dezentrale Parteitage.
Mehr (aber vielleicht kleinere) Umfragen!
- Die Piraten brauchen ein eigenes soziales Netzwerk und eine weiterentwickelte Fassung von Liquid Feedback.
- Die Ständige Mitgliederversammlung!
- Direktes aufmerksam machen mit mails auf aktuelle themen
- Ein (!) konsolidiertes Interface zur Online-Beteiligung.
- Ein doodle XD
- ein echtes Forum (kein Listensync)
- Ein einfaches Abstimmungstool
- Ein Texterarbeitungstool mit Möglichkeit Formulierungen abzustimmen.
- Ein verbindliches lqfb mit kettendelegationen.
- Ein wirklich basisdemokratisches, delegationsfreies, deutlich nutzerfreundlicheres und sicheres Pendant zu Liquid Feedback.
- Eine einfachere Info der Land.-Fraktion bzw.die Möglichkeit sich per Mail einzubringen. Aber die Inhalte sollten kürzer / klarer formuliert sein.
- eine Platform für strukturierte Diskussion:
Sie muss mehr können als Wiki-Arguments
- Eine SMV bzw. ein renoviertes LQFB, sowie die Möglichkeit, auch virtuell an BPT/LPT teilnehmen und abstimmen zu können.
- Eine Übersicht von bloggenden Piraten, dezentrale Parteitage, mehr Barcamps etc, also ohne TO, auf Landes- und Bundesebene
- Eine übersichtlichere und nachvollziehbarere Plattform als Liquidfeedback.
- Einfachere Form des Online-Votings, bitte auch anonymisiert, um geheime Abstimmungen zu ermöglichen.
- Einfacherer Umgang/Online mit allen Piratenseiten
- Ergebnis- und Entscheidungsorientiert.
sozusagen "Metaplan online"
- Es ist nicht immer eindeutig, was Meinungen ,Vorschläge oder Anträge sind. Außerdem ist es oft schwer zu verstehe, wie aus einer Meinung ein Antrag wird und wie Anträge überhaupt zur Abstimmung gelangen. Ich könnte es mir so Vorstellen: Es gibt eine "Vorschlagsseite, die in verschiedene Hautthemen unterteilt ist und zwar für den Bund, Das Land und den Kreis getrennt., Dort kann man Vorschläge machen. Unterstützen eine gewisse Mindestzahl von Mitgliedern den Vorschlag dann sollte er Automatisch zum Antrag auf der nächsten Bundesversammlung bzw. Landesversammlung oder Kreisversammlung werden je nachdem in welcher Hubrik er gestellt wurde. Vorschläge, die In einem Zeitraum von 3 Monaten nicht genügend Unterstützer gefunden haben, werden automatisch gelöscht.
- Funktionierende Instanz des NRW-LQFB für Liquoid auf Android, um dort regelmäßig auch NRW-Inhalte sichten und abstimmen zu können.
- Gemeinsame Aktionen der AGs/AKs
- Ich hätte gerne ein Online-Tool, mit dem man verbindliche Entscheidungen treffen kann. Deshalb bin ich bei den Piraten. Wenn ich Zeit hätte zu allen möglichen Tageszeiten auf irgendwelche Sitzungen zu gehen, wäre ich bei der CDU.
- ich mache so fiel aber da habe ich jetzt leider keine antwort drauf sorry
- Ich möchte immer und zu allen Themen, Online stimmen zu können.
- Ich möchte in einigen Punkten selber abstimmen und die meisten Punkte delegieren können.
- Ich warte eigentlich immer noch auf den Basisentscheid. Seit ich beim BPT 2013.2 unterschrieben hatte ist nichts weiter passiert?
- Ich würde gerne die Möglichkeit haben, mehr Beteiligung vom Handy (in diesem Fall Android) zu haben. Viele Tools, fast alle, sind nicht auf den mobilen Einsatz ausgerichtet. Die meiste freie Zeit haben ich jedoch, wenn ich unterwegs oder im Büro bin.
Das Familienleben erlaubt es mir nicht, längere Zeit ohne Interaktion mit den mit mir lebenden Menschen, zu verbleiben.
- Ich würde gerne einigen Piraten die "Rote Karte" für ihr dämliches und parteischädigendes Verhalten zeigen (z.B. XXXXX)
- Ich würde gerne frühzeitig via RSSfeed oder Mail über jegliche Ausschreibungen auf allen Ebenen informiert.
- Ich würde mich gerne an online-Petitionen beteiligen, die die kommunale Politik betreffen. Bei wichtigen Themen bzw. gravierenden Missständen sollte einer Presssemitteilung eine Petition folgen.
- Iphone / iPad App für LQFB und Piratenpad
- Kann da spontan nichts zu sagen.
Aus Zeitgründen kann ich mich eher dürftig einbringen, aber ich bin immer da, wenn ich gebraucht werde. Vielleicht sollte man Leute wie mich listen, als Einsatzkommando, ;) JAAAA, ich will ein Einsatzkommando.
- Keine
- Keine
- Kombi aus Liquidfeedback & Wikiarguments, z.B. zur Parteitagsvorbereitung
- Kommunal und Stadtteil
Umwelt- und Sozialgesetzte Finanzen
- Kommunale/Kreis online Mitgliederversammlungen
- kompatible Portale, Mumble, Wiki u. ä. können von mir wegen meiner Maschinen gar nicht genutzt werden, weil die Serverprogramme meine Maschinenh nicht zulassen
- Kurze, knappere Umfragen zu konkreten Themen.
- Liquid Feedback als verbindlichies Tool
- Mehr Barcamps, Interne Treffen, Übergeordnete Stammtische
- mehr Basisentsceidungen, die auch vorher kommunziert werden!
- mehr Kommunale Basisarbeit
- Mehr Umfragen
- Mehr Vernetzungstreffen oder Real-liefe-Treffen
- Mehr Zeit. ;-)
- Mehr zielführende Kommunikation
- Meinungsbildungstool für Vorstände (Kreis, Land, Fraktion) wo man pro Woche/Monat über einen Vorschlag/Meinungsbild abstimmen kann.
- Menschen die sozial benachteiligt sind, eine Möglichkeit zu schaffen die Kosten dafür zu generieren!!!
Schon alleine die Fahrgeldpreise, sind nicht zu tragen - auch in den vergangenen und kommenden Wahlkämpfen.. Deshalb haben wir auch in allen Wahlkämpfen das selbe Problem - die die Berufstätig sind, haben dafür KEINE Zeit - und die Menschen die gerne mithelfen würden, haben das Potential "Zeit" (aus welchen Gründen auch immer..) und können NICHT helfen!
- Modifiziertes LQFB, Delegationen zeitlich begrenzt und müssen regelmäßig erneuert werden, mit festen Abstimmungsperioden, alle 2 oder drei Monate.
- Null
- Ob man es denn Beteiligungsmöglichkeit nennen mag oder eher Informationsgestaltung. Eine bessere Informationsebene zu aktuellen Entwicklungen in diversen Arbeitskreisen wäre sehr angebracht.
- Öfter bei Ausschüssen z. B. im gesundheitspolitischen Bereich anwesend sein.
Fraktionssitzungen öfter real besuchen.
- Online Abstimmungen/SMV
- Online KMV (haben wir in Soest getestet)
- Online Mitgliederversammlung
- online tool das Positionen erarbeiten und abstimmer kann, bei dem viele Leute auf mitmachen
- Online-Abstimmungsplattform auch für kurzfristige und schnelle Abstimmungen
- Online-Beteiligung die von mehr Leuten getragen wird als das aktuelle Liquid ist nice-to-have. IMHO ist das eigentliche Problem gerade allgemeine Passivität, unabhängig von Tools.
- Online-Parteitage in Land und Bund. Die bisherigen Offline-Parteitage verfolge ich oft genug im Stream, eine Abstimmungsmöglichkeit ist mir da sehr gelegen.
- Online-Parteitage, wie sie in Soest und im HSK bereits praktiziert werden
- Online-Teilnahme an Parteitagen, liquid democracy (Delegation für Parteitage)
- Online, mit festen Terminen, ohne Delegationen, ohne Klarnamenspflicht, geheime Wahl ist geheime Wahl
- Onlineabstimmungen zu Grundsatzfragen.
Eigentlich habe ich mich bisher nicht an irgendwelchen online-Portalen etc beteiligt, weil ich einmal nicht kapiert habe wie es geht und welcher Code und welche Regiestrierung wofür nun ist usw. Einfach undurchschaubar, wenn man sich damit max am Wochenende mal 1-2 Stunden damit beschäftigen kann.
- Onlineabstimmungen, Onlinewahlen (mit offline Geheimheit)
- Pads zu allen möglichen Themen, wo man sich wirklich einbringen kann, und auf die man aufmerksam gemacht wird
- papierbasierte dezentrale/bundesweite Abstimmungen
- Pirateninterne Social-Media Anwendung
- postalische urabstimmungen
- prinzipiell fände ich alles praktisch, was zeitunabhängig (z.B. auch mit Unterbrechung oder mitten in der Nacht) und ohne technischen Aufwand (Kabel/Headset) mit einem zappelden und brabbelnden Baby auf dem Arm funktioniert ;-)
- Regelmäßige Umfragen, für welche Themen und Projekte allgemein wie viel Zeit und Geld aufgewendet werden soll.
- Regionale Stammtische = Ortvereine mit regelmässigen Treffen.
Einladungen zu diversen Treffen/ AG etc. erreichen mich regelmässig frühestens eine (1!) Woche vor der Veranstaltung. Wen wollt Ihr denn so kurzfristig erreichen, ausschliesslich Arbeitslose???? Geht gar nicht, sorry.
Professionalisierung ist erforderlich, in vielen Bereichen der Partei. Ich warte nun seit 2 Jahren auf die von mir authorisierte Lastschrift meines Mitgliedsbeitrages - und werde nach mehreren Mails an die NRW Geschäftsstelle sicher auch nicht weiter auf die Problematik hinweisen, dass den Piraten sicher viele Tausend Euro Mitgliedsbeiträge entgehen....
- Rentenpolitik
- Repositories zur gemeinsamen Dokumentenbearbeitung(SVN, CVS, git etc.), statt PADs
- s.o. Forum
- Skype, dann kann man sich sehen!
- SMV
- SMV
- SMV
- SMV
- SMV
- SMV
- SMV - wie auch immer die organisiert ist! Hauptsache man ist auch außerhalb der Parteitage entscheidungsfähig!
- SMV !!!
- SMV online
- SMV und OPT
- SMV, BEO oder wie immer es heißt: verbindliche Abstimmungen!
- SMV/BEO/Online Assisted Parteitag
- Solche Umfragen sind super
- Ständige Mitgliederversammlung
- Ständige Mitgliederversammlung, Proxy-Abgeordnete
- Team-Work
- Treffen
- Um einen größeren Teilnehmerkreis zu erreichen, würde ich mehr Umfragen erstellen.
- Umfragen sind super! Die darf es gerne regelmäßig geben. (Dauern nicht so lange, sind übersichtlich, geben mir das Gefühl, gefragt zu werden, überfluten mich nicht und sind nicht auf einen bestimmten Termin gebunden.
- Urabstimmungen zwischen den Parteitagen
- Verbindliche Abstimmungen ausserhalb von Parteitagen
- Verbindliche Online-Abstimmungen
- verbindliche Online-Entscheidungen zu Programm & Positionen
- verbindliche Onlineabstimmungen! Nicht nur Meinungsbilder!
Ich bin motivierter mitzumachen, wenn meine Stimme tatsächlich dann auch für das Programm relevant wird. Unverbindliche Meinungsbilder motivieren mich weniger.
- verbindliche Onlinetools
- Verbindliches Liquid Feedback (o.ä.)
- verbindliches LiquidFeedback
- verbindliches LQFB
- verbindliches pseudonymes Liquid für Programm/Satzung/GO
- Viel mehr Treffen in der Art der TdpA und zu Themen. Gern auch mit regelmäßiger Pressepräsenz - die sollten wir daran gewöhnen, daß sie davon berichten und übertragen!
- Von LaVo, BuVo, AKs vorbereitete Themenpapiere als Grundlage von innerparteilichen Diskussionen mit Niveau und Fachkompetenz sowie anschließenden Abstimmungen über Aufnahme in die parteiliche Arbeit/Programme. Wir haben Kompetenzen, die nicht allgemein(!) genutzt werden.
- Vor-Ort-Workshops
örtliche Delegationen -- Stimmen mitnehmen zum BPT/LPT
- weniger ist manchmal mehr. man überlege einfach mal wieviel zeit frei würde für wirkliche politische arbeit, wenn diese ganze unsinnige basis hofiererei endlich zu den akten käme.
- Wie wäre es mit einem Piraten Social Network? :) ich find Facebook total praktisch um sich mit Freunden auszutauschen und Sachen zu planen. Nur ist Facebook halt scheiße...
- wie wäre es mit einer brauchbaren alternative zu twitter? Könnte der Partei gut tun.
- XMPP-Chats
- Zentrale, einfach nutzbare Wahlplattform
- Zentralisierte Seite uf der alles abgefackelt wird von Abstimmungen Umfragen neue Anträge usw. Usw
Was würdest Du konkret anders machen, wenn Du Basisbeteiligung organisieren müsstest?
*Wir haben in sich gut vernetzte Gruppen, die Vernetzung dieser Gruppen miteinander und über Bundesland-Grenzen hinaus funktioniert aber leider nicht.
- Gezielt daran arbeiten, die Motivation/Aktivität der Mitglieder zu verbessern. Z.B.:
-- landesweite RL-Treffen/Events veranstalten oder (falls zu teuer) unterstützen -- per Mail/Social Media Erfolge bekannt machen, Einsatz von Gliederungen/AKs etc. loben - Austausch der KVs befördern, so dass gute Ideen übernommen werden können - Vernetzung benachbarter Gliederungen fördern
- "Schlafende" Mitglieder direkt kontaktieren und zum Mitmachen auffordern - Ausgeführt durch die kommunalen Untergliederungen.
- 1. Einen Prozess der Prioritätensetzung für absehbare Entscheidungen organisieren
2. Langfristig kommunizieren, welche absehbaren Entscheidungen anstehen
- 1) Vereinheitlichen der Tools, sodass man sich leicht einen Überblick verschaffen kann.
2) Vereinfachung der Tools, sodass diese noch häufiger eingesetzt werden.
- Abstimmungen per Post einführen
- Alle Mitarbeit, Wahlen, Beteilung die offline geht z. B. Parteitage, AK etc auch die Möglichkeit geben, online mitzumachen z. B. über Pads, Mumble, Telko, Vidko etc.
- Alles weg, ausser knappen aber effizienten Umfragen. Schnell auf politische und aktuelle Themen reagieren.
- An der Stimmung/Außenwahrnehmung der Partei arbeiten.
- andere MdL wählen, die die Meinung der Basis vertreten und nicht ihre eigene.
- Antragsvorbereitung nicht nur für LPT und BPT Termine, sondern kontinuierlicher.
- Auf persönliche Treffen setzen
Ein Delegationskonzept einrichten Dezentrale Parteitage endlich mal anbieten, mit Skype und Facetime
- Aufgabe der Abgeordneten sollte es sein der Basis die Sachverhalte darzulegen, ein Votum der Basis einzuholen und dann danach zu stimmen.
- Basiswissen über Mumble und allen weiteren Programme vermitteln lassen, und eigene Programme erstellen lassen, die nicht bei Neuinstallation neu eingestellt werden müssen. Denn: Nicht alle Piraten sind Computerfreaks.
- Benutzerfreundliches lqfb, bei dem die Möglichkeit besteht email Benachrichtigungen zu aktivieren für Intressengebiete. (Falls das schon geht habe ich es nicht gefunden )
Ein wiki für das man kein Nerd sein muss.
- Benutzerfreundlichkeit erhöhen
- Besseren Überblick für jene mit wenig Zeit schaffen, damit schnell und zielgerichtet gearbeitet werden kann.
- Besserer Support für das Liquid Feedback.
- Beteiligung an allen Entscheidungen, egal ob sie schließlich in das Ergebnis einfließen.
- Bundes-/Landesparteitag reparieren:
- Nicht mehr jede dahergelaufene Basisgurke um jeden Preis an allen wichtigen Entscheidungen beteiligen. Es gibt jede Menge Leute, die sind dazu zu dumm, zu unpolitisch, zu uninformiert oder alles zusammen,sorry.
Die Piraten haben sehr starke Indizien dafür geliefert, dass Lernen durch Schmerz, auch bekannt als "Versuch und Irrtum", im menschlichen Schwarm der Partei nicht funktioniert. Denn durch jede Schmerzwelle wird die nächste Abwanderungswelle ausgelöst. Dafür rücken andere Leute nach, die den Schmerz nicht erlebt haben; also auch nichts gelernt haben; und also bereit sind zur nächsten Serie kollektiver Fehlentscheidungen. Dazu kommt, dass die Partei nach wie vor kein überlebensfähiges Modell der Entscheidungsfindung erarbeitet hat. LQFB ist sowieso gescheitert. Eine internetbasierte SMV darf dem klassischen "Organisieren von Mehrheiten", wie es die Antideutschen so erfolgreich betreiben, nicht auch noch Vorschub leisten. Entsprechend erscheinen Delegationsmodelle äußerst zweifelhaft. Zentrale Webfehler des Bundesparteitags: Antragsflut, Überlastung und Euphorisierung machen den BPT anfällig für Manipulationen und schlechte Entscheidungen. Alles in allem scheint die Nummer an ihrem Anspruch zu scheitern. Insbesondere an dem Anspruch, alles und jeden zu beteiligen, und das möglichst auf einmal und sofort. JEDER darf BELIEBIG VIELE Anträge zum BPT stellen. Diese dürfen beliebig LANG sein (und beliebig schlecht.) Die Tagesordnung ist nur vorläufig, die Geschäftsordnung öffnet sowohl massiver Zeitverschwendung in Form von GO-Battles Tür und Tor als auch Manipulationen über das Aufbauen echter oder vermeintlicher Drucksituationen ("Jetzt zickt hier nicht rum, winkt das durch - es gibt noch so viel anderes abzustimmen und jede Sekunde BPT kostet x-tausend Euro!") Weitere Beschränkungen, Schranken und Hürden könnten sich da als heilsam erweisen. Um dem oben beschriebenen Mechanismus des "Ausblutens von Lernergebnissen" entgegen zu wirken, könnte man beispielsweise über so was wie ein Credit-System nachdenken. Um den Anteil von Schwarm-Mitgliedern zu erhöhen, die lange genug dabei sind, um was gelernt zu haben. Es würden dabei Punkte für irgendwelche Zeichen von Engagegement vergeben, Teilnahme an Parteitagen und -veranstaltungen der unteren Gliederungen oder so was, zukünftig vielleicht auch für Teilnahmen am Basisentscheid online (BEO). Die verfallen nach geraumer Zeit auch wieder. Und nur wenn man auf die Weise langjähriges kontinuierliches Engagement dokumentiert, erhält man das Privileg, beim BPT abzustimmen. Anträge stellen dürfen erfordert nochmal mehr Punkte. Oder so. Dabei darf das Credit-System nicht unüberschaubar komplex werden. Nur mal so eine Idee.
- Bundesparteitage aufteilen... Mehrere Standorte.nicht in einer Stadt sondern Osten Westen Süden Norden. Damit hätten viel mehr die Möglichkeit abstimmen zu können. Und zwar geheim und unmanipulierbar.
- Community-Manager, die in allen angebotenen Kanälen auf Anfragen reagieren (Z.B. mit "Danke für die Frage"). Meist kommt gar nichts, z.B. auf Twitter. Manchmal ein Fav als Bestätigung dass es gelesen wurde. Auch per Mail passiert lange Zeit gar nichts außer der Antwort vom RT.
Evtl. die Kanäle reduzieren wenn die Arbeit nicht getan werden kann.
- Das bedingungslose Huldigen der "lauten Grüppchen" nicht dulden
- das ist es ja bis auf einen notstecker um soziopathen schnell zu entsorgen ist nichts vonnöten. und selbst wenn es den gäbe, glaube ich nicht das er uns vor nullnummern wie dem "bettelabgeordneten" schützen würde . ganz im gegenteil
- Dazu habe ich leider keine Ideen
- Delegationen im LQFB abschaffen, wer da nicht entscheiden kann/will, der soll weiß nicht anklicken.
- Delegierte für Parteitage wählen lassen. Liquid Feedback abschaffen, da zu kompliziert.
- Den anderen MdL in den hintern treten.
- Dezentrale live-versammlungen einführen.
- Die Basis durch ein gutes Delegiertensystem ersetzen.
- Die Basis mehr durch solche Umfragen einbeziehen
- Die ganzen Seiten im Internet viel, viel einfacher und für jeden begreiflicher zu gestalten - mittlerweile ist das bei den Piraten so "aufgebläht", dass man gar nicht die Zeit und Lust dazu hat, sich in diesen Dingen "tagelang" einzuarbeiten - und so verschreckt man auch Mitglieder, die effizient arbeiten würden. Auch Neumitglieder!
- Die Meinung der Basis in einem Antrag modular abbilden und dann das ganze technisch umsetzen lassen
- Die Mitglieder auch mal Anschreiben und einladen.
- Die reine Mitgliederverwaltung professionalisieren
- Die Themenflut stark einschränken.
- Die Vielzahl an Tools halte ich für wenig fördernd. Man sollte sich auf einige wenige einigen und die dann auch konsequent fördern und nutzen.
- Ein bisschen zeitgemäßer gestalten !
- Ein Tool programmieren lassen, dass Mumble, Pad und ML verknüpft zum besseren Nachvollziehen für Interessierte mit weniger Zeit.
- Ein verbindliches lqfb mit kettendelegationen.
- Eine App/ein Portal, auf dem jedes Mitglied registriert sein muss und sich jedes nicht-Mitglied registrieren kann.
Abstimmungen mit offenen antworten, diese jedoch kategorisiert. Abstimmungen nach Interessengebieten ZwangsAbstimmungen mit möglichkeitEN zur Enthaltung. Einfach zu bedienen. Selbst für Rentner!
- eine übersichtliche Software entwickeln, die leicht zu bedienen ist
- einfache , offene Strukturen
wen kann ich ansprechen bei Problem/Frage zu xy
- Einfacherer Umgang/Online mit allen Piratenseiten
- Einheitlichere Systeme mit einheitlichem Login und (responsive) Design.
Die technische Struktur ist einfach viel zu unübersichtlich.
- Erklärungen und Funktion so runter brechen, damit es der dümmste versteht.
- Es möglich machen, daß meine Stimme zählt auch wenn ich nicht Zeit, Geld und Energie habe um persönlich an einem Parteitag teilzunehmen.
- Es muss einfach einfach sein.
Sicher natürlich auch.
- Fast Alles, was bisher an organisatorischn Vorgaben gemacht wurde kam von oben nach unten.
Dabei habe die klugen Vordenker und Informatiker die Basis im Grunde vergessen. Lokale Piratencrews sollten gegründet werden, diese bestanden häufig aus wenigen Leuten, zerfielen, wurden verlegt oder existierten nur virtuell. Spätestens mit einzug in die Landtage wäre es an der Zeit gewesen, die lokalen und regionalen Strukturen mit klaren Vorgaben zu unterstützen. Denn an lokalen Gruppen/ Ortsvereinen mangelt es jenseits der Grossstädte, soweit ich es in NRW beurteilen kann.
- Größeres Augenmerk auf Nutzerfreundlichkeit
- Gute Frage! Ihr habt da eine echt schwere Aufgabe. Ich denke, es sollte mehr verdichtete Berichterstattung über die Geschehnisse bei den Piraten geben. Ich habe nicht die Zeit, mich ständig in Mumble und Twitter und ML-Diskussionen zu vertiefen. Wenn die Infos in Häppchen a 15 Minuten Zeitaufwand pro Woche kämen, wäre das sehr hilfreich.
Nicht zu viele unterschiedliche Plattformen nutzen, bzwl dafür sorgen, dass die Ergebnisse daraus auch in den anderen Plattformen auftauchen.
- Habe ich noch nicht drüber nachgedacht
- Ich würde "radikalere" Positionen der Basis zur Abstimmung vorlegen und bei Ablehnung Fristen einführen, in denen dieses Thema nicht wieder eingebracht werden darf. Dies hätte den Zweck, dass kein DoS eines Parteitages oder der Anwesenheitsressourcen der Mitglieder vorgenommen werden kann, durch den radikale Untergruppen die Partei lähmen können. Auch über die Frist kann die Basis abstimmen.
Solche Abstimmungen sollten online und über längere Zeit passieren, damit eine breitere Basis erreicht wird.
- Ich würde an der allgemeinen Arbeit nur zahlende Mitglieder teilnehmen lassen. So werden recht viele Trolle ausgeschaltet. Entsprechende Kontenbeschränkungen sollten möglich gemacht werden können.
- ich würde daüfr sorgen, das Nazis wie XXXXX keine Chance hätten
- Ich würde den Menschen mehr Zeit geben.
- Ich würde dezentrale Parteitage einführen.
- Ich würde ein anonymes Abstimmungsverfahren ohne Delegation per Briefwahl oder online testweise einführen. Die endlose Suche nach der perfekten Lösung bringt nichts. Das vorläufige Verfahren kann dann nach den Erfahrungen angepasst werden.
Dringend nötig wäre: - Eine Möglichkeit gemeinsam über Richtungsentscheidungen zu diskutieren und im Falle eines sichtbaren Diskussionsergebnisses verbindlich zu wissen, dass daraus weitere schritte folgen. Dies sollte zumindest eine Stellungnahme durch den Vorstand und eine Abstimmung auf dem nächsten Parteitag sein. - Als weniger schwergewichtige und leichter zu implementierende Variante wäre eine Petitionsmöglichkeit wichtig. Bei erreichen eines Quorums wird garantiert, dass der Vorstand sich mit dem Vorschlag beschäftigt und dazu Stellung nimmt.
Diese oder ähnliche Werkzeuge würden den Basis Piraten ein Ventil für ihre kreativen Ideen und Kritikpunkte geben, das nicht ignoriert werden kann. Zudem würde ein solches System den Vorstand entlasten, da dann Twitter und andere Shitstormgeplagte Kanäle leichter ignoriert werden können.
Mir ist mangels der o.g. Möglichkeiten kein Weg bekannt diese Vorschläge sinnvoll einzureichen, deshalb schreibe ich sie hier rein und hoffe sie werden weiter gereicht.
- Ich würde jedem in einem kreisverband eine Mitgliederliste zu kommen lassen, und einen Ansprchpartner nennen, der auf Landes und Bundesebene zuständig ist, und Jemanden, der sich mit dem ganzen Computerkram auskennt.
- Ich würde Mailinglisten als unveränderbare Pflichtmöglichkeiten einrichten. Damit verhindern, dass, wie in Duisburg, durch Schliessung der Mailingliste die Diskussionmöglichkeiten abgeschafft werden. Das hat dazu geführt, dass nur noch ca. 10 bis 15 Piraten in Stammtischen und Mitgliederversammlungen über das Schicksal von 180 Mitgliedern des Kreisverbandes entscheiden. Das ist keine Basiskommunikation mehr.
- Ich würde sicher stellen, dass physikalische Präsenz nicht nötig ist, um abstimmen zu können.
- Ich würde stärker die Bürger einbeziehen d.h. nicht mitglieder.
Ausserdem müssen wir definitiv einen Weg finden die Beteiligung abseits von Parteitagen zu erleichtern, die SMV halte ich dabei eher für ein Störfeuer als eine lösung.
- Ich würde Treffen organisieren, nicht regelmäßige wie die Stammtische, da wird zuviel geblat, sondern mehr so aktionsmäßig. Dann bisserl Action machen, Leute können sich mal kennenlernen, so auf locker und unpolitisch.
- Ich würde Verbindlichkeit schaffen
- Ich würde, ganz ehrlich, das mit den Delegationen machen, mit gewählten Vertretern auf Kreis- oder OG-Ebene. Das sind überschaubar gewählte Vertreter, denen die Wähler ihr Vertrauen aussprechen, kleiner Kreis mit wenig Klüngel-Möglichkeiten. Nicht, weil ich das gut finde, aber die Streams von den Parteitagen lassen mich einfach an der "Basisdemokratie" zweifeln. Die idee ist gut, nur, wenn die Basis nicht in der Lage ist, sich nur zu den Themen zu äußern, von denen sie auch Ahnung hat (Schwarmintelligenz)sondern statt dessen überall mitredet, auch wenn man eigentlich nicht weiß, worum es gerade geht, dann hat die Idee für mich versagt. Wir haben leider keine Schwarmintelligenz mehr (bzw. sie kann sich nicht durchsetzen) sondern nur noch "ich darf hier mitreden, also tu ich das auch, obwohl ich vom Thema gerade keinen Plan habe"-Intelligenz. Ist leider so. Und solange dass so ist, werde ich keinen BPT oder LPT besuchen. Ich würde schreiend aus dem Saal rennen :-)
Gruß
- Informationen die über x Webseiten verteilt sind zentralisieren/archivieren/Überblick verschaffen. Ergebnisse/Vorschläge/Arbeiten der AGs sind nicht transparent dargestellt. Einfache strukturelle Übersicht wer wie abstimmt. Geheime Wahlen sollten verständlicherweise auch weiterhin Geheim bleiben. Die Kommunikation verläuft über zuviele Onlinekanäle. Wichtige Meinungen/Aussagen die diskutiert werden: Mit Pro und Contra gegenüberstellen
- Jede höhere Vorstandsebene inkl. Fraktion müsste einen ( oder mehrere )
Basis-Scouts haben die nichts anderes machen als mit der Basis zu kommunizieren. Kontakt halten heißt das Zauberwort, raus aus den Elfenbeintürem.
- jeden Monat an alle Mitglieder
etwa 10 Fragen schicken zu konkreten Themen wie -Schuldenbremse -Allg. Standpunkt zu Gewalt -Verhältnis zu Linkspartei -bezahlte Vorstände/Mitarbeiter
- K.A.
- Keine Abstriche beim online - offline durch konkrete Ansprechpartner aber mehr ausbauen!
- keine Ahnung
- Keine Ahnung ich bin eigentlich ganz froh das ich das nicht machen muss, ich habe zu diesem Zweck auch die Möglichkeit genutzt nicht für den BuVo zu kandidieren ;)
- Keine flüssige Demokratie!
Für parlamentarische Demokratie völlig ungeeignet!
- keine Selbstorganisation von Arbeitsgruppen sondern eine Organisation von Themengruppen. D.h. der Vorstand entscheidet transparent und öffentlich zusammen mit den Betroffenen ob eine bestimmte Arbeitsgruppe oder ein AK notwendig ist, oder ob nicht durch Redundanz Arbeitskraft verloren geht. Das dürfte die Koordination innerhalb NRWs vereinfachen sowie auch im Bund. Idealerweise gibt es eine bekannte Menge an Arbeitsgruppen bei denen man mitarbeiten kann; neue werden nur gegründet wenn es einen wichtigen Grund dafür gibt.
- Kommunale/Kreis online Mitgliederversammlungen, mehr Informationsverbreitung online. In Olpe zieht man sich leider aus der Online Welt zurück :-(
- kürzere Umfragen.
nicht so viele , lange Fragen
- Landtagsfraktionen systematische besser an die Basis anbinden z. B. durch Patenschaften
- LimeSurvey öfter einsetzen
- Liquid Feedback abschaffen, es ist nicht repräsentativ und viel zu kompliziert. Etwas einfaches muss her!
- Liquid Feedback einfacher machen und Delegationsketten regelmäßig von den Usern bestätigen lassen (Opt-In).
- Liquid Feedback vereinfachen, möglichst alles online. Offline auf Bundes- oder Landesebene ist mir zuviel Zeitaufwand.
- Liquidfeedback benutzerfreundlich machen.
Diskussionen und redaktionelle Arbeit in Liquidfeedback einbauen und erlauben. Das bescheuerte Spartensystem von Liquidfeedback durch was flexibleres ersetzen, z.B. einen kleinen Thesaurus und Tagging oder so.
- LiquidFeetback abschalten!
- Macht der Parteitage beschneiden
- mehr auf die Neuzugänge zu gehen, einfach und unkompliziert per Mail. Am Anfang kann das ja auch automatisiert beginnen da es sonst bestimmt viel zu aufwendig ist. Aber wenn man schon konkretes interesse bekundet sollte es schon persönlich werden.
- Mehr auf Teamgeist hinwirken, auf Kommunikations- Umgangformen achten und soft-skills wie Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit.
- Mehr direkte Ansprache.
- Mehr im Piratenpad kollaborieren als auf lokalen Real-Life-Treffen. Ergebnisse von Real-Life-Treffen sofort online veröffentlichen und weitere Bearbeitung ermöglichen.
- Mehr konkrete Aufgabenstellungen in die Politik hinein. Themen speziell und nach außen gerichtet angehen, wie copywrongs.eu oder savetheinternet.
Weniger "Labermedien" die nur der internen Beschäftigung dienen.
- Mehr kurze Umfragen in denen ein bis drei konkrete Fragen gestellt werden, die man schnell beantworten kann. Z.B. Soll dieser Brücke gebaut werden: Ja, Nein, woanders. Oder: Sollen wir dem Antrag der SPD zur Diätenerhöhung zustimmen: Ja, Nein, Enthaltung. Das geht natürlich nur, bei klaren Themen, die man einfach beantworten kann.
- Mehr Meinungsbilder auf lime survey
- Mehr Möglichkeiten zur offline-Teilnahme schaffen.
- mehr Online-Umfragen
- Mehr Ressourcen und Zeit in die Entwicklung der Programmierung und des Frontends von Liquid Feedback investieren.
- Mehr Struktur in die gesamte Partei bringen.
- mehr Übersicht, Struktur
- Mehr Umfragen an die Basis stellen, von Seiten der Fraktion aus, welche Themen nun gerade im Landtag dringlich und wichtig sind. Damit wir nicht weiter aneinander vorbei arbeiten, denn die Themen der Basis sind nicht unbedingt die Themen der Fraktion bzw. die Themen des Landtages.
- Meinungsbildung ist wichtiger als Abstimmung
- Mit einigen Mythen aufräumen. Mir stoßen da bei den meisten der gerade beantworteten Fragen schon die impliziten Annahmen auf.
Da wird gar nicht hinterfragt, wie sinnvoll es überhaupt ist jedes Mitglied zu allem und jedem zu befragen, oder Leuten, die freie Wahl zu lassen, wie sie sich beteiligen.
Ich würde erstmal zu den Basics zurückgehen und analysieren, wie man überhaupt Organisationen strukturieren kann, und welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Optionen da haben.
Dabei gründlich recherchieren, was schon gemacht worden, ist, was dabei gut funktioniert hat, und was nicht so gut.
Und dann wieder gründlich überlegen, wie man Verbesserungen einführen kann, und dabei evaluiert, was gut läuft.
Das machen wir in der Piratenpartei so meiner Meinung nach bisher überhaupt nicht.
- Negative Impulse auf Landes -und imaginärer Bundesebene minimieren
- nicht euer ernst, oder? Das wird mir zu lang
- nicht nur reden: machen und Ergebnissicherung bei jeder Diskussion machen.
- nicht so kompliziert wie Liquid
- Niedrigschwelligere "Filter" - vieles der AG/AK-Arbeit geht gar nicht nach draußen, weil es nicht an der Bundespresse "vorbei" kommt. Außerdem müsste mehr Aktion her, die die Basis auch einbindet. Gemeinsam etwas machen macht mehr Spaß als zuzugucken, wie die Partei zur PM-Schleuder wird.
- Null
- Nutzerfreundlichkeit für Dummies erhöhen
- papierbasierte dezentrale/bundesweite Abstimmungen
- Partizipation mit Finanzierung
für Bewohner und Bewohnerinnen moderiert real
- Quoren erhöhen. Wir haben leider eine Politik der am lautesten Schreienden, der Vielschreiber und nicht der breiten Masse
- regelmäßige Umfragen zu Themenkomplexen mit entsprechenden informierenden Papers, Link- und Literaturvorschlägen etwa 4 Wochen vorher.
- rl-delegationen, bei smvs keine delegationen
- s.o.
- s.o., schwierig, ich weiß
- Sanktionsmöglichkeiten für störendes/schädliches Verhalten in Mumble, Mailinglisten/Newsforen usw.
stärkere Strukturierung, straffere Organisation - weniger Plaudern, mehr machen
- Schwere Frage, habe mich damit noch nicht befasst, bin aber sicher das es Verbesserungs-Möglichkeiten gibt. P.S. ich bin 68-Jahre alt und eben nicht so Internet affin wie ihr. Evtl.könnte man da etwas verbessern.
- SCRUM
- siehe oben
- Slow down. Einfach erstmal ein breites Fundament bauen. z.B. via eMail oder Brief (auf Wunsch gegen Porto- & Druckkostenerstattung) können Mitglieder einfach befragt werden. Die Diskussion, sowie Erstellung sollte Unabhängig von der Abstimmung laufen.
- SMV einführen
- Stärker gegen aggressive Störer und Menschen die der Partei aktiv mit Aussagen und Handlungen gegen die Grundsätze und das Grundprogramm der Partei verstossen vorgehen.
Bei etherpad darf nicht jeder die Inhalte eines Pads löschen können, zu oft wird Arbeit auf diese Weise zunichte gemacht.
- Stärkere Konsolidierung der vielen Tools! Klare Strukturen und Information welche Dinge in welchem Tool besprochen/bearbeitet/abgestimmt werden. Bessere Benachrichtigung über anstehende Entscheidungen und wo man sich konkret beteiligen kann. Mehr Online-Beteiligung, insbesondere bindende Beschlüsse, mit Möglichkeit zur Delegation. Zur Delegation von Stimmen wäre es schön, wenn es ein Forum (in welcher Form auch immer) gäbe wo sich Mitglieder vorstellen können um potenzielle Kandidaten für die Delegation auszumachen. Über das Abstimmungsverhalten dieser Delegationen möchte ich regelmäßig informiert werden um eine Kontrolle zu haben.
- Stärkeres ansprechen und unterstützen von Neumitgliedern, stärkere Werbung für Neumitglieder, auch im Hinblick darauf, daß nicht alle Online-Affin sind.
- suche selber Grade nach ner guten Lösung um die Basis mehr floht zu bekommen (Kommunalwahl)
- Tos von LPT müssen 6 Wochen vorher feststehen. Dann können sie auf Kreis/Stammtisch Ebene diskutiert werden. Ein (oder mehrere) Abgeortnete des Kreises vertreten mit Stimmgewicht ihrer Gliederung auf LPT.
- Um einen größeren Teilnehmerkreis zu erreichen, würde ich mehr Umfragen erstellen.
- Verbindliche Onlineabstimmungen zu Satzung und Programmatik einführen.
- Verbindlichkeit erhöhen
- Vereinfachung der online Nutzung.
Klartext mit Klarnamen! Kontrolle der online Maillisten, Mentoren einsetzen mit Verweis aussprechen und aus der Liste streichen bzw. öffentlich aussperren!
- Vernünftige SMV einführen
- verständlicher werden
- Versuchen, allgemein wieder mehr Leute aktiv zu kriegen. Entgegen aller Geld- und Zeitelite-Argumente erschienen mir persönlich RL-Treffen als effektivste Teambuilding-Maßnahme. Eine Idee wären z.B. mehr Arbeitstreffen à la TdPAs, und gerne auch zu Bundes- / Europapolitik (So wie die EuWiKon 1 damals in Essen, die damals z.B. auch ein wunderbar funktionierendes Solidar-Teilnahmegebührenmodell hatte, um auch weniger betuchten Piraten die Teilnahme zu ermöglichen). Bundesweite Treffen könnten natürlich aus Anreise- und Aufwandsgründen nicht ganz so oft sein.
Die inhaltliche Vor- und Nachbereitung solcher Treffen kann und soll dabei gerne mit Online-Tools laufen.
- Wahrscheinlich nichts anders machen...
Respekt für die menschen die ehrenamtlich sich den arsch aufreißen damit sowas hier funktioniert.
- Was würdest Du konkret anders machen, wenn Du Basisbeteiligung organisieren müsstest-
- weiß ich nicht, früher hätte ich regelmäßig Symposien abgehalten, heute, nunmehr erblindet, glaube ich nicht, daß ich derlei noch kann
- Weniger Tools, dafür viel weniger Satzungsfoo und lockerer Strukturen auf niedriger Ebene. Newsletter über interessante Abstimmungsthemen in LQFB. Intuitivere Benutzung der Tools. Ordnung in das System GP-WP-Positionspapiere bringen, um weniger Humanpower zu verschwenden.
- Wenn ich ein Programmier-Genie wäre und dennoch ein Gesellschaftsversteher, dann würde ich ein Tool programmieren, bei dem -anders als bei Liquid-Feedback - die Basis nicht frustriert wäre, wenn sie versucht sich aktiv in Online-Abstimmungen einzubringen. ;-)
- Wir halten uns zu sehr mit Debatten um persönliche Befindlichkeiten auf. Wir brauchen klare Strukturen, gerade online, wie wir miteinander umgehen und Piraten die die unangenehme Aufgabe übernehmen das diede eingehalten werden
- Wir machen es alles ehrenamtlich und in unserer Freizeit. Als Belohnung gibt es also nur die Reputation.
Dies sollte bestärkt werden, z.B. durch Nennung von aktiven Antragsstellern/Positionspapiererstellern/etc. an prominenter Stelle, z.B. NRW Webseite.
- Wirkt derzeit zu dezentral. EINE Website für ALLE Beteiligungsmöglichkeiten wäre klasse.
- Zeitlich und Mitteilungsgröße beschränken
- Zentralisierte Webseite
- Zu nächsteinmal definierten, was genau darunter zu verstehen ist.
- Zusammen Arbeit, und Durchsetzung die Meinungen andere Interessanten.
Möchtest Du uns sonst noch etwas mitteilen?
- Das Wiki muss auch mal straffer organisiert werden. Es kann nicht sein, dass jede Gruppierung ihr eigenes Süppchen kocht. Z.B. sollten alle identische Vorlagen nutzen für Protokolle. Oder mit gleichen Mitteln Seiten zu Stammtischen, Verbänden, AGs, PGs, SGs etc. erstellen. Ein gutes Beispiel ist die Vorlage für die Benutzerseite. Da hab ich eigentliche noch keine Fragmentierung gesehen, dass jemand eine andere Vorlage verwendet hat. Erst dann kann man doch über eine Vorlage zentral das Wiki ordentlich fahren und einheitlich gestalten. Es sollte daher alles mal auf den Prüfstand, Vorlagen durchgucken, aussortieren, auf ein Set für jeden Anwendungsfall einigen, Kategorien festlegen, Lemmata definieren und das mal konsequent durchziehen. Dazu gehört auch alten Content umstellen.
Was besonders mangelhaft auffällt ist die Suche. Brauche ich wirklich erst Google um etwas zu finden? Wikipedia schafft das doch auch. ;)
- Volksentscheid in Deutschland haben wir nicht!
- "Ich habe gar kein Internet" -> REALLY??? =D
- "Ich halte es für problematisch, dass durch Delegation wenige Piraten einen großen Einfluss auf Abstimmungen nehmen können."
Ich halte es für problematisch sowas zu suggerieren. Die Anzahl der Piraten die Einfluss genommen haben ändert sich nicht dadurch, dass sie ihre Stimme nicht selbst wahrnehmen. Auch eine Delegation ist Einflussnahme.
- 1) Möglichkeiten der Trollabwehr entwickeln.
- Alle Mitglieder sollten ihre persönlichen Ambitionen und egoistische Neigungen zum Wohle der Partei und zum Ziel der Veränderung der derzitigen ( und wahrscheinlich auch zukünftigen ) politischen Welt zuückstellen und Streitigkeiten untereinander in der Familie lassen und keinesfalls öffentlich publik machen
- Als Partei kann man zu allem eine Meinung haben. Aber beschränkt eure Kernkompetenz auf vll. 3 -6 Hauptthemen. ZB. Internet, Datensicherheit, BGE/Konsumsteuer, Energiepolitik/Umweltpolitik, Demokratie,Genossenschaften/Bürgerbeteiligung, Monopolbildung bekämpfen
- Aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen ist mir eine aktive Beteiligung nicht möglich. Ich müsste viel zu viel Zeit fürs lesen der Texte aufbringen, um mich einzuarbeiten, da mir das flussige Lesen aufgrund meiner Behinderung schwer fällt.
- Basisbeteiligung heisst alle Stimmen/Meinungen zuzulassen u nicht zu unterbinden, weil "berühmten lauten Grüppchen" das nicht passt.
Ebenso sollten genau diese sich nicht anmaßen, ihnen "gehöre" diese Partei und dürfen diese, die Kernthemen und die "sachlichen" Mitglieder gesamt in die Tonne schieben. Es geht um Themen und nicht um Köpfe und deren kleine persönliche Meinung, die die Masse an Menschen politisch NICHT vorteilhaft voranbringt! Wie sonst erklären sich die steigenden Austritte und erhöhende Passivität.......
- Bin damals nach dem Parteibeitritt nicht ins lqfb reingekommen :/
- Bitte ein Limesurvey-Design, das Mobil-Geräte fähig ist.
Vielleicht auch eine App, in der ich eine Übersicht öffentlicher Umfragen habe. Optional auch mit Verknüfung mit meiner E-Mail-Adresse, wodurch die Tokens per Mail und zusätzlich (oder ersatzweise) direkt an die App übertragen werden. Möglich wäre auch eine "Push"-Nachricht, bei neuen Umfragen.
- Da ich ausserhalb Deutschlands wohne, beteilige ich mich wenn, dann nur online. Ich denke, es wäre gut, allen neuen Piraten beim Eintritt in die Partei eine Art "Übersicht" oder "Leitfaden" zukommen zu lassen, vielleicht sogar didaktisch oder als Tutorial aufgebaut.
Das ist bei mir leider nicht passiert, und ich weiss nicht ob es sowas inzwischen gibt.
- Da ich eh aus der Piratenpartei austrete, kann ich Euch nur raten, dass die Mitglieder
sich nicht weiter elitär und besonders verhalten. Mangelnde Lebens- und Politikerfahrung kann man nicht mit dem perfekten Umgang mit Laptop wettmachen. Hyperaktivität und billiger Aktionismus auf Parteitagen ist keine Lösung für Finanzprobleme. Teilweise ist das ein reiner Kindergarten wie viele Mitglieder sich auf Treffen verhalten, das geht schon in die Richtung des Fremdschämens.
- Danke
- Danke euch für eure Mühe!
Bin momentan kommunalwahl-technisch sehr eingebunden, darunter leidet meine Onlinebeteiligung zu Fragen der Fraktion, meine Beteiligung an meinen Arbeitskreisen und meine Freizeit sehr. Ich hoffe, nach der Wahl wird alles besser, es sei denn, ich komm in den Rat, dann geht die Arbeit ja erst richtig los!1!11 Hoffentlich schaffen wir Fraktionsstärke! Ich hoffe auch, da grätscht uns LV Hollywood nicht dazwischen.
- Danke für die Beteiligungsmöglichkeit! Ich weiß, dass genau das unser Schwachpunkt ist, über den Einzelne uns in den Dreck reißen können (wie XXXX/XXXX/eigentlich der gesamte Bundesvorstend), aber Beteiligung und Mitwirkungsmöglichkeit für Jeden auch ohne viel Zeitaufwand macht uns aus. Wir müssen nur lernen, wie man das umsetzt, ohne ständig von Einzelnen diskreditiert zu werden.
- Danke für die Umfrage
- Danke für die Umfrage!
Und danke Technik/IT für's Betreiben der Server und Software!
- Danke für diese Möglichkeit. Haltet sie allerdings kürzer oder Teile des Inhalts optional damit mehr Menschen die Lust haben teilzunehmen.
- Danke für eure Arbeit für diese Umfrage. Ich hoffe ihr bleibt weiter am Ball und gebt nicht auf.
- Danke für eure Arbeit! Kleiner Tipp: doppelte Verneinungen in Umfragen sind eher so meh (also das am Anfang: willst du nicht? ja, nein - ist verwirrend. :) Sonst super Sache!
- Danke für eure Arbeit. Weiter so, lasst euch nicht von den Chaoten entmutigen!
- Danke, daß Ihr Euch die viele Arbeit für uns macht.
Auch wir machen "unten" unsere Arbeit und stellen uns für die Wahlen auf Wenn wir Mandaten holen habt Ihr noch mehr zu tun :-)
- Danke, dass ihr euch kümmert. :-)
- Das die Piratenpartei ganz klar sich von.der Antifa distanziert. Es ist ein Unding dass,AntifaFahnen beim Parteitag ausgehangen werden. Die Antifa ist eine Vereinigung mit kriminellen Strukturen. Nicht alles,was,links ist gut für Deutschland.
Viele Wähler wollen keine,Antifamitglieder den Weg in die Politik ebnen.Die Piratenpartei sollte denen keinen Fußbreit können. Auch die Mailingslisten sollten nur nach einer Identitätsüberprüfung freigegeben werden. SIEHE KÖLNLIST...hier ist schon ein mite-ML der Antifa,aktiv.
- Das größte Problem ist Zeit. Es kostet schon sehr viel Zeit um in der Kommunal-Politik drin zu bleiben, gerade jetzt zur Wahl, da ist es schwer sich auf höheren Ebenen einzubringen. Und meine lokalen Themen interessieren weiter oben eigentlich eh kaum einen. Mein Fokus ist sehr lokal ausgerichtet, ich denke aber es gibt auch Piraten, denen das zu begrenzt ist, und die lieber auf Landes- oder Bundesebene agieren. Jeder wir er möchte. Und ich würde durchaus gerne mal an einem Landes- oder Bundesparteitag teilnehmen, er müsste dann aber in Bonn statt finden. Sonst klappt das mit Familie, Beruf und den Rats-Sitzungen nicht :). Ansonsten halte ich Euch erst mal noch die Treue, auch wenn man über die eine oder andere Aktion oder Aussage nur den Kopf schütteln kann.
- Dass ich mich freuen würde, wenn wir es schaffen eines Tages den Menschen Online-Abstimmungsmöglichkeiten zu präsentieren, die sie nicht überfordern?
Einfach - übersichtlich - nachvollziehbar - entscheidungsfreundlich.
- delegation und noch schlimmer transitive delegation sind ein absolutes no-go.
vorschlaege zur abstimmung, die von vertauenwuerdigen leuten kommen (inverse delegation?), ist ok.
man muss sich nicht in allem auskennen, aber abstimmen muss man persoenlich.
- Den idioten nicht so viel raum geben!
- Denkt mal an Leute die keine , wenig Kenntnisse vom Internet haben .
Da sind auch Ängste. Wenn ich fast keine Ahnung von etwas habe kann ich sehr viele Fehler machen. Mein Kenntnisstand ist eher bei Null. Ich bin nicht mit dem Internet aufgewachsen und ich werde nicht den Rest meines Lebens damit verbringen,den Neuerungen hinterherzulaufen.
- Die aktuelle innerparteiliche Situation (Bundesebene) hält mich derzeit von einem weiteren Engagement in der Partei ab.
- Die Ältere Genaration muss mitgenommen werden. Einweisung in Wiki, Erste Schritte im Internet.
- Die Mechanismen zur Auswahl des Schlüsselpersonals haben weitgehend versagt, sie versagen wieder und wieder und ihr künftiges Versagen ist ebenfalls bereits vorprogrammiert. Die Mehrzahl der Amts- und Mandatsträger wirken überfordert und von ihrer Persönlichkeit her ungeeignet. Auch der aktuelle Richtungsstreit wäre anderenfalls nicht derart ausgeufert.
Es ist also nicht nur mit der Effizienz nicht weit her. Auch die Effektivität lässt Wünsche offen. Grund unter anderem: Keine Vorstandsgehälter. Echte Spitzenkräfte stellen sich vielfach erst gar nicht zur Wahl, weil sie genau wissen, dass man unter den aktuellen Umständen (= ehrenamtlich) keine professionelle Arbeit abliefern kann, die dem eigenen Anspruch einer echten professionellen Spitzenkraft genügt. Das Resultat: mehr als die halbe Piratenfraktion NRW ist grandios fehlbesetzt und fast der komplette LaVo. Im BuVo derzeit einzig Caro und der Schatzi halbwegs überzeugend.
Programmatisch. Als erstes wäre da die Verschiebung der Schwerpunkte, ein Stück weit weg von konkreten Forderungen, die oft viel zu detailliert ausfallen, hin zu mehr Grundsätzen und Leitlinien. Die Zeiten sind schnellebig. Die Geschwindigkeit des Fortschritts und gesellschaftlicher Entwicklungen nimmt immer noch zu. Bei den Altparteien waren in zuletzt immer schneller Folge Kehrtwendungen zu beobachten - weg von jahrzehntelang zementierten Positionen wie der Wehrpflicht und der Atomenergie, aber dann auch weg vom neunjährigen Gymnasium und jetzt - schwupps - schon wieder zurück bei der CSU in Bayern. Nach der Bundestagswahl haben mehrere Kommentatoren und Politiker so was gesagt wie "Der Koalitionsvertrag bringt uns höchstens ein halbes bis ganzes Jahr weiter. Der Countdown läuft bis zum nächsten nicht antizipierbaren Ereignis, das Entscheidungen erforderlich machen wird, bei denen uns dieses und ähnliche Papiere in keiner Weise helfen." Zugleich hat es den Anschein, dass Öffentlichkeit und Medien, zwar im Schneckentempo aber doch, zunehmen für den unheiligen Einfluss von Lobbygruppen sensibilisiert werden. Man denke zuletzt an das freimütige Bekenntnis von MdB Elvira Drobinski-Weiß (SPD) in Sachen Genmais "Ja, die Politik hat sich der Genmaislobby gebeugt" - Ja, im Koalitionsvertrag steht das Gegenteil. Ja, das ist ein reines Beschwichtigungspapier, um die Bevölkerung und die eigene Basis ruhig zu stellen. http://beta.abgeordnetenwatch.de/blog/2014-02-25/spd-abgeordnete-im-tv-ja-die-politik-hat-sich-der-genmaislobby-gebeugt Diese Entwicklung sollte auch die programmatische Arbeit der Piraten reflektieren. Mehr Grundsätze, Werte, Haltungen - weniger Details. Mehr Grundsatzprogramm, weniger Wahlprogramm. Man könnte mal drüber nachdenken, keine überlangen Anträge mehr zuzulassen, sondern Programmanträge auf ein bestimmtes überschaubares Textvolumen zu beschränken. Es erscheint nicht zielführend, sich komplette Gesetzentwürfe ins Wahlprogramm zu schreiben. Und je kürzer die Anträge sind, desto mehr Zeit bleibt - hoffentlich - für Reflexion und Diskussion. Anderenfalls kann es schnell dazu kommen, dass die Leute beim BPT den Überblick verlieren oder von vornherein aufgeben bei dem Versuch, ihn sich im Vorfeld zu verschaffen. Und dann stimmen sie eben nach anderen, nicht sachgerechten Kriterien ab, in erster Linie nach dem Image, dem Auftreten und den rhetorischen Fähigkeiten der Antragsteller. Man erinnere sich an Bremen, wo jemand sich am Saalmikro allen Ernstes zu einer Aussage des Tenors verstieg "Ich verstehe zwar nicht im Geringsten, worum es bei diesem Antrag geht, aber $Antragsteller hat hier heute schon so viele saugeile Anträge abgeliefert - da bitte ich euch, dem jetzt einfach mal zu vertrauen." So viel zur Denk-Selbst-Partei. Eine weiteres großes Problem bildet das Ausrichten der Stimmberechtigten an "Leithammeln". Es ist bei offenen Abstimmungen auf Parteitagen immer zu beobachten, dass enorm viele Leute ihr Abstimmungsverhalten an anderen Leuten ausrichten - wegen deren Image, Regionalproporz, Flügeldenken/Richtungsstreit oder aus welchen Gründen auch immer. Wer das Privileg der Beteiligung genießt, sollte es nicht auf diese Weise entwerten. Sein Anspruch sollte vielmehr sein, sich selbst eine Meinung zu bilden. Um das zu fördern, könnte man auf Bundesparteitagen ausnahmslos alles geheim abstimmen. Man müsste dazu allerdings im Sinne der Effizienz auf digital gestützte Auszählungsverfahren umstellen. Michele Marsching hat anlässlich der AVPampa beispielsweise von einem vielversprechenden System erzählt, bei dem die Wahlzettel gescant und per OCR maschinell in Spreadsheets (= so was wie Excel-Tabellen) überführt werden. Allerdings würde das womöglich Radikalinskis vom Schlage der XXXXXX und des Frankfurter Kranz begünstigen, weil solche Leute ihre fanatisierten Anhänger straffer organisiert und im Griff haben. Bislang keine Idee, ob oder wie man das System dagegen abhärten kann.
- Die Partei wurde feindlich übernommen, von einer 10-Personen-Klüngeltruppe um XXXXX, die mit Lügen, Sex und Geld Schlüsselpersonen und auch NRW-Mandatsträger an sich bindet. Die Berliner brauchen, wie in allen anderen Parteien, ihren eigenen Sandkasten und eine große Mauer drum, damit alle anderen in Ruhe arbeiten können. Es wird Jahre dauern, die Partei davon zu reinigen.
- Die Piraten sind leide rzu nazilastig !!!
- Die Umfrage war deutlich zu lang...
In meinen Augen führt das nicht unbedingt zu verwertbaren Ergebnissen - Ziel muss es sein, auch Leute mit zu beteiligen, die eben nicht die Zeit haben sich z.B. erst "stundenlang" mit der Funktionsweise eines Liquidfeedbacks vertraut zu machen.
Diese Umfrage ist ein gutes Sinnbild für das was falsch läuft - Nicht, weil alles Möglich ist, ist auch alles immer notwendig!
- Die Umfrage war fehlerhaft (falsche Begrifflichkeiten Bund/Land) und manchmal unklar durch relative schwer einschätzbare Begriffe - z.B. was ist "häufig", was "selten"?
- Die Umfrage war nur sehr bedingt aussagekräftig. Die Art und Zusammenstellung der Fragen hat nicht ausgereicht, meine Ansichten wirklichkeitsgetreu abzubilden.
- Die Umfrage war zu lang und die Fragen sind eher richtungsvorgebend. Doppelte Verneinungen sind für Umfragen nicht gut.
- Durchhalten!
- Eine Mitgliederliste vom Kreis mit zu mindest e-Mail Adressen wäre nicht schlecht. Aussedem: gibt es so etwas ähnliches wie einen Mitgliedsausweiss?
- Einfacherer Umgang/Online mit allen Piratenseiten
- Es ist schwierig, sich mit wenig Zeit, aber einigem Fachwissen effektiv einzubringen. Vielleicht macht es Sinn, die Themen für die Basisbeteiligung vorab in Fachgremien zu erarbeiten?
- Es sind zu viele verschiedene Plattformen. Ich wünschte mir eine bessere Integration der einzelnen Tools. Man muss sich seine Informationen mühsam zusammensuchen und stellt dann in dieser Umfrage fest, dass man noch nicht alle Tools kenngelernt hat, obwohl man schon fast ein Jahr Mitglied ist. Dabei will man durchstarten :)
- Geht mehr auf die Leute vor Ort ein, die ziegen vor Ort wie die Piraten funktionieren. Wenn diese keine Unterstützung haben, weil sich der LV oder die Fraktion usw. nicht interessiert dann haben die Leute vor Ort auch keine große Motivation. Bei uns war noch keiner vom LV bei einem Stammtisch z.B: bei Anfragen bekommen wir selten Antworten.
- Gerade für berufstätige Mütter ist es kaum möglich, so viel Zeit aufzubringen, wie derzeit nötig wäre, um bei den Piraten wirklich durchzusteigen.
Ich denke daher, dass es wichtig ist, Menschen zu bezahlen, dass sie die Informationen aufbereiten und zusammenfassen. Somit ermöglicht man Frauen gleich auf doppelte Weise mehr Zugang: 1. Sie kriegen mehr mit, weil Beteiligung weniger Zeit kostet 2. Sie haben die Möglichkeit, sich mehr bei den Piraten einzubringen, da sie die Piraten zum Beruf machen können. Vorstände müssen ebenfalls bezahlt werden.
Außerdem: Danke für eure Arbeit! Die Basis bringt euch viel zu wenig Wertschätzung entgegen.
- Gute Umfrage, danke
LG
- Habe ich doch im Punkt davor schon gemacht..obwohl, hier wäre das Fenster überschaubarer gewesen.
Also Fazit, ich wünsch mir mehr verbindliche Online-Beteiligung in welcher Form auch immer, weil ich eigentlich nur online wirklich Zeit habe. Ich stehe auch mit meinem Klarnamen zur Verfügung, weil ich es albern finde, in eine Partei einzutreten und dann nicht dazu zu stehen. Ich würde es auch begrüßen, wenn wir endlich mal das mit den Mahnungen durchziehen. Niemand kann in einem Verein mitspielen, ohne seinen Beitrag zu zahlen. Wieso erwartet das jeder hier? Kann ich nicht akzeptieren.
- Halt die Ohren Steif, irgendjemand muss denn karren ja aus den Dreck ziehen ;-)
Ich verlasse das Schiff jedenfalls noch lange nicht!
- Ich denke das reicht für heute.
- ich denke den Test mit der frage das ich kein Internet habe habe ich woll bestanden ;-)
macht weiter so.
danke für eure Mühe
- Ich denke es ging mit der Meinungsfindung, besonders im Landesverband NRW, bergab als die in der Satzung vorgeschriebene Delegiertenkonferenz ignoriert und nachträglich abgeschafft wurde, ohne daß eine bessere Alternative existierte.
Bis Heute sind wir in unserer Entscheidungsfindung gelähmt, weil wir demokratische Strukturen willentlich abgeschafft haben.
- Ich habe damals bei meinem Eintritt in die Partei meine Zugangsdaten für das Liquid Feedback bekommen. Leider war es mir dann eine längere Zeit nicht möglich, dieses zu nutzen. Als ich dann versuchte mich einzuloggen, funktionierte es nicht mehr. Meine e-mail an den Support wurde erst nach sehr langer Wartezeit beantwortet, mit der Info es gäbe keine Zugangsdaten zu meiner Person und dass man sich darum kümmern würde. Das war vor vielen Wochen. Bis heute ist nichts passiert. Ich kann weder das Liquid Feedback nutzen, noch habe ich eine weitere Info vom Support bekommen.
- Ich habe keine Zeit bei Euch mit zu arbeiten.
Die Idee einer stärkeren Bürgerbeteiligung finde ich gut. Daher bin ich Mitglied.
- Ich habe schon einmal beklagt, daß unser Webauftritt zu politisch ist für eine Bürger. und Mitmachpartei. Einfach wie amazon und anonym würde ich mir den Einstieg in die Piratenwelt vorstellen. Die uns 5% bringen sollen, stehen nicht mit der Fahne an der Ecke, die gucken Politik in der Tagesschau.Piraten müssen im Netz so einfach zu entdecken sein, wie das Finden eines Kochrezeptes. Also, für ´ne neue Welt...
- Ich halte es für wichtig Schulungen durchzuführen wie Vorstände mit unseren Tools umgehen können. Leider ist zu oft bei Do it myself. Das Schaft Unsicherheit und verursacht Fehler
- Ich hätte gerne geklärt wie das jetzt mit Hierarchien ist.
Gibt es Hierarchien in der Piratenpartei ?
Ich hätte auch gerne mal andere Themen als NSA, Überwachung, Vorratsdatenspeicherung etc. als Hauptthemen, denn die politische Landschaft sieht draussen bei den Bürgern anders aus. Sie interessieren sich nicht für diese Themen.
Einer der letzten Fragen über den Bildungsstand, kann ich da z.B. nicht eintragen das ich eine Lehre gemacht haben und ein Fachabitur habe. denn mit Staatsexamen kann ich auch studieren. also der zweite Bildungsweg fehlt hier.
- Ich hoffe doch, dass die ganzen Kandidaten und gerade die, die man nie in den vergangenen Wahlkämpfen gesehen hat, sich diesmal (Kommunalwakl und Europa)wirklich den Arsch aufreißen.
Denn sonst ist auch für die Piraten endgültig der Zug in der politischen Landschaft abgefahren. Ein Trauerspiel!
- Ich möchte schnellstmöglich verbindliche Onlineabstimmungen und Dezentrale Parteitage.
Anonymität ist mir aber auch wichtig!
- Ich träume von Wahlkampf ohne Wahlen, das ist piratig.
Einfach auch mal so Flagge zeigen. Und Politik fängt ganz unten an, also warum nicht einfach mal wem Hilfe anbieten, anstatt soviel zu quatschen über immer das Gleiche (PC-Kurse für Senioren, Nachhilfe für Migranten, Rechtsbeistand für kriminalisierte Marihuanakonsumenten blabla)
Denke sowas ist auch Basisbeteiligung.
- ich überlege passives mitglied zu werden da mich einige dinge jenseits der gates ziemlich nerven
- ich wäre gern wieder gesünder/fitter um mich mehr einzubringen ;)
- Ich werde voraussichtlich die Piratenpartei verlassen.
1. Anspuch und Wirklichkeit gehen weit auseinander. 2. Transparenz und Bürgerrechte (Privatsphäre)stehen nicht im Einklang. 3. Menschen jenseits der 40 sind anscheinend nicht mehr hipp genug. 4. Die Partei hat kein klares Profil
- Ich wünsche eine zentralisierte webseite zur Kommunikation
- Ich würde mich freuen, wenn die Vorstände insgesamt zu den ursprünglichen Ideen der Piraten zurückfinden würden. Mir persönlich fehlt bei einigen ein Vorleben der alten Gedanken. Mir ist schon bewusst, dass die politische Entwicklung täglich voranschreitet. Jedoch gebe ich zu bedenken, dass ein interessierter Mensch uns den Rücken kehrt, wenn durch permanenten Wandel weder strukturelle noch thematische Verlässlichkeit erkennbar ist. Dazu gehört auch eine jederzeit korrekt und gut arbeitende Verwaltung auf allen Ebenen. Ich denke, wir/ihr werden/werdet dieses hinbekommen. Als Feierabend-/Freizeitparteimalocher sind wir schon nahezu perfekt. Und nun weiter an die Arbeit. ;-)
- Ich würde mich über eine Info über die Ergebnisse der Umfrage sehr freuen! :)
- Ihr macht allesammt sehr gute Arbeit. Danke dafür macht bitte weiter so :)
- immer cool bleiben; nicht aus der Ruhe bringen lassen und immer schön weitermachen, auch wenn der Shitstorm gerade in dicken Stücken prasselt; mehr Geschlossenheit; Quertreiber mehr in die Schranken verweisen; weniger ungeplante öffentlichkeitswirksame Einzelaktionen
- In the middle of difficalty is opportunity!
- Ja, zu veschiedenen Fragen: - fast immer un überall fehlt "keine Antwort" was die Ergebnisse der Umfrage aber vorab schon stark in Frage stellt :-(
Die jeweis zweite Frage zu Liquidfeedback verstehe ich nicht = verquaste Formulierung für den Eimer?, daher keine Antwort (Möglichkeit fehlt auf Landesebene aber, also ersatzweise "weiß nicht" angekreuzt, bitte beim Auswerten korrigieren)
Es fehlen die Fagen nach der Kreisebene von Liquidfeedback (ja, bin ich bei) und ob wir eines auf europäischer Eben aufsetzen sollten (ja, finde ich schon. Trotz evtl. Sprachenprobleme)
Ich halte es für akzeptabel, dass ich für mein ... mit meinem Klarnamen einstehen muss. ICH-ja, macht mir nix, ich bin in einer Lebensposition, wo mir Übelnehmer, Arbeitgeber, zuständige Stellen, Familie, Parteikollegen, ... gern mal gepflegt den Allerwertesten abwischen können. MAN/JEDER=nein, völlig unakzeptabel.
Ich halte es für sehr wichtig, dass Onlineabstimmungen rechtssicher durchgeführt werden. JA, schon, aber das ist Theorie oder Augenwischerei, den es geht nicht. Man kann natürlich was Unsicheres für rechtssicher erklären (Wie in Bayern, wo eine Sickergrube auf dem Hof als Anschluß an die kommunale Abwasserentsorgung und die Kläranlage gilt. Spart richtig Geld und Bayern erfüllt die EU-Auflagen damit zu 100% - vorbildlich!) Siehe auch Wahlautomaten-Untersuchungen des CCC.
Wenn ich mir anseh, was ich bei den verschiedenen Abstimmungstechniken alles wichtig finde, muß ich ein Liebhaber der eierlegenden Wollmilchsau sein.
Ich nehme eigentlich immer an Volksentscheiden teil. - ja, an den exakt Null, bei denen ich mitentscheiden durfte, habe ich das bereits immer schon getan :-)
Danke für die Fragen. Einige waren mir zu stereotyp, andere nicht phantsievoll genug, aber was solls. Wir werden sehen.
- Ja.
- Ja. Aber das darf ich nicht.
- Jep. Bitte formuliert die Fragen nächstes Mal etwas weniger unglücklich - teilweise missverständlich oder irreführend. Trotzdem danke für euren Einsatz und eure Mühe
- Keine Unterwanderung zulassen! Egal, ob von Links oder Rechts Außen. Toleranz von Gewalt (AntiFa) ist nicht piratig, denn der Zweck heiligt keine Mittel.
- ) Diese Umfrage empfand ich als hilfreich und weiterführend. Danke
- Kümmert Euch mal um die Mitgiedsbeiträge!
Eine Lastschrifteinzugsermächtigung erteilt man mit Parteibetritt doch nicht zum Spass. Kassieren auf dem LPT oder BPT reicht nicht, nicht jeder Pirat reist zu den Parteitagen an!
- Lasst es uns angehen! LG XXXXX
- LiquidFeedback sollte jede Woche automatisch eine E-Mail senden, mit Links zu allen neuen Initiativen.
- LQFB ist ein nettes System. Es krankt allerdings an einigen Punkten, weswegen ich es seit Ende 2012 eigentlich gar nicht mehr beachte:
- das Delegationssystem ist zu hart eingestellt. Es führt dazu, daß bestimmte User große Stimmanteile bunkern und damit einzeln Abstimmungen durchwinken oder blocken können. Ist der Antragsteller dann zu gering vernetzt, besteht seine PeerGroup aus Einzelvotern oder ist er gar eine kontroverse Person, fallen die Anträge in der Regel aufgrund des Verhaltens weniger Superdelegationsträger durch. - ist ein Antragsteller Superdelegationsträger, kann er eigene Anträge im Alleingang durch LQFB peitschen - Momentan verfallen Delegationen nicht einmal, wenn die Delegationsgeber gar nicht mehr da sind. Die Accounts werden z.T. erst Monate nach Austritt/Tod gelöscht. Wenn überhaupt. - LQFB-Votings sind faktisch nur Meinungsbilder. Sie haben keine bindende Wirkung und sind damit eigentlich als Grundlage zur Beurteilung für einen BPT eher lächerlich. Da man sich aufgrund der o.g. Fehler nicht auf die Aussage "hat im Liquid eine Mehrheit gefunden" als Qualitätskriterium verlassen kann, kann man LQFB eigentlich nicht ernst nehmen.
- Mein Wille mich zu engagieren wurde konsequent von Wirtschaftsesoterikern und extremen Linken ausgehöhlt, weswegen ich mich aktuell nirgendwo außer kommunal betätige. Ich habe keine Lust, mich in meiner Freizeit gegen Wirtschaftsverschwörungstheoretiker oder "Jedes Problem in der Forschung lässt sich mit XXX XXXX lösen und übrigens hab ich recht!!!!"-Fanatiker durchsetzen zu müssen. Dafür ist mir selbige zu schade.
- möchte mich auch gerne aufstellen lassen für meinen Kommunalen Bereich...
- nein
- Nein !
- Nicht aufgeben - Die Piratenpartei ist immernoch für mich die beste Alternative.
Es muss einfach mehr werden. Unsere Zeit wird kommen!
- XXXXX ist kein guter Vertreter der Piratenpartei. Bei solchen Politikern sollte es wirklich kein Wunder sein, wenn das Interesse an der Piratenpartei schrumpft. Das ist nur peinlich.
- nö
- nö - danke für euer Engagement für die Sache der Basisbeteiligung! :-)
- Null
- Onlineabstimmungen Bitte Bitte! Macht nicht mehr so lange dagegen! Bitte!
- PIRATEN brauchen ein faires Delegiertensystem, sonst ist die Partei nicht zu retten
- Piraten sollten die Abschaffung der Steuern für Rentner favorisieren sie sind für alte und nicht mehr so fitte Leute eine Zumutung: 20 Millionen Rentner würden die Piratenpartei auf einen Schlag besser wahrnehmen.
- Schöne Grüße!
- SMV ist wichtig und unverzichtbar. Was mich bei der Diskussion jedoch wundert ist, dass die Diskussion - soweit mir ersichtlich - nicht vor dem Hintergrund einer "doppelten Mehrheit" geführt wird. Wir kennen das Erfordernis einer "doppelte Mehrheit" z. B. bei zustimmungspflichtigen Gesetzen im Verhältnis zwischen Bundestag und Bundesrat, d. h. beide Organe müssen zustimmen, damit ein Gesetz in Kraft treten kann. In Bezug auf SMV und LPT/BPT stelle ich mir das so vor, dass jeder Beschluss, der in der SMV zustande gekommen ist, die Zustimmung des LPT bzw. BPT braucht, damit der Beschluss tatsächlich wirksam wird. Diese Verfahrensweise hätte einige Vorteile. Zum einen entfielen die Bedenken der Gegner der SMV (geheime Abstimmungen, Klarnamen, etc.), denn die Gegner der SMV könnten sicher sein, das kein Beschluss wirksam wird, der nicht - wie bisher auch - auf einem LPT/BPT eine Mehrheit finden wird, auf dem die "alten" Spielregeln gelten. Die Befürworter der SMV bekommen auch, was sie wollen, denn diese können künftig sicher sein, dass keine bindenden Beschlüsse zustande kommen, an denen sie in der SMV nicht mitwirken konnten, also an Beschlüsse nicht nur Piraten auf den LPT/BPT mitwirken konnten, die der sog. "Zeit- oder Geldelite" angehören. Ferner wäre diese Verfahrensweise ein super Mittel, um die Antragsflut auf den LPT/BPT in den Griff zu kriegen, denn Anträge, die schon auf dem SMV keine Mehrheit finden, brauchen auf dem LPT/BPT nicht behandelt zu werden. Es müßte dazu allerdings geregelt werden, dass ein Beschluss auf der SMV einem Beschluss auf einem LPT/BPT zeitlich vorausgehen muss. Nachteil wäre eine geringere Flexibilität, denn die Anträge in der SMV, die dort eine Mehrheit gefunden haben, müßten quasi "festgeschrieben werden", damit über sie unverändert auf dem LPT/BPT erneut abgestimmt werden könnte bzw. müßten, falls sie zwischenzeitlich geändert würden, erneut über die SMV laufen. Wie schon geschrieben wundert mich, dass in Bezug auf SMV und LPT/BPT nicht über eine doppelte Mehrheit diskutiert wird, denn die Vorteile sind beeindruckend.
- Sonst habe ich nichts mitzuteilen.
- Trolle jäten.
- Unter den gegebenen Bedingungen mit dem unterirdischen Umgang miteinander sehe ich nicht, wieso ich länger Mitglied sein soll. Geschichtsrevisionismus ohne Widerspruch in Stellungnahmen. Sexismus. Unerträglich, diese Partei.
Verneinungfragen sind dämlich!!!!!!!!!!!!!!!!! alleine über verbindliche onlineabstimmungen nachzudenken beweist die mangelnde Kompetenz in dieser Sache!
- viel erfolg bei der selbstfindung!
- Vielen Dank für euer Interesse!
- Von höchster Wichtigkeit scheint mir zu sein das wir " Piraten " eine wesentlich bessere " lautere "
Öffentlichkeitsarbeit machen.Wir sind ja fast gar nicht zu finden ! Wir müssten professioneller Auftreten und für uns Werbung machen ! Auch wenn es Geld kostet.
- Wenn es um die grundlegenden Formen der Mitbestimmung geht (bspw die SMV), sollte man dies nicht auf einem Bundesparteitag entscheiden, sondern in einer postalischen Urabstimmung.
- Wer bitte soll den die Frage "Ich habe kein Internet" mit was anderem als "stimmt gar nicht" beantworten?
Liquid Feedback ist von der Anwendung her ein wenig sperrig. Hier könnte die usability und damit auch die Schwelle für Techniklaien noch um einges verbessert werden
- Wir brauchen eine Art Qualitätsmanagement, also einen Kriterienkatalog, der für alle Piraten als Leitfaden dienen soll, um unüberlegte und parteischädigende Aktionen möglichst zu verhinden.
- Wir im Hochsauerlandkreis haben eine Online-Kreismitgliederversammlung eingeführt. Das ist toll, und das sollte auf Landes und Bundesebene auch so gehen. :=)
- Wir müssen den Leuten klarmachen, dass es keine sinnvolle, klare, unmißverständliche Diskussion auf Twitter geben kann. Wenn also mal wieder etwas sich dort hochschaukelt, muss dort moderierend eingegriffen werden. Im Moment hören mMn viele weg und lassen die Trolls sich austoben.
_Vielleicht_ könnte ein Anruf von dazu eingerichteter Stelle (der halt Zugang zu allen Telefondaten hat) dies beheben. Ja, ist quasi ein Himmelfahrtskommando - aber so zerreißen uns die Sch**ss Gates.
- Wir müssen professioneller werden und stärker positiv nach außen wirken. Wir müssen Sachen wie XXXXX und Bombergate in den Griff bekommen. Im Notfall müssen Leute wie XXXXX, der Positionen der KPD/ML vertritt, gemaßregelt werden. Außerhalb des Wahlkampfes findet zu wenig Öffentlichkeitsarbeit statt (Presse-Erklärungen herausgeben reicht nicht). Wir brauchen eine Image-Kampagne und wir müssen unsere internen Konflikte auch intern austragen. Die Vorbereitung von Parteitagen muss verbessert werden, Antragskommissionen müssen so einen Blödsinn wie z.B. Anträge zu Zeitreisen und anderen exotischen Themen unterbinden. Auch das "Kandidaten-Grillen" halte ich für unangemessen. Das kann man bei der erreichten Anzahl der Mitglieder so kaum durchhalten. Die Zeit reicht dann schlicht nicht mehr für die zu treffenden Entscheidungen.
- wird Zeit, dass wir endlich wieder an einem Strang ziehen
Beteiligungen müssen mit Klarnamen sein, wer weiß mit welchen Kaoten ich sonst zusammenarbeite
- Zum Thema Bombergate hat der Bundesvorstand nicht gut gehandelt. Konsequenzen wären da sofort nowendig gewesen. So verliert man die Basis!
DEMOGRAPHIKA
Wie alt bist Du
Durchschnittsalter: 40,7 Jahre (bei 383 Altersangaben), die beiden Angaben mit 99 Jahren habe ich mal rausgerechnet.
Was ist Dein höchster Schulbabschluss
Abitur 288
etwas anderes 16
Hauptschule 20
Realschule 68
Was ist Dein höchster Berufsabschluss
Ausbildung 150
etwas anderes 22
ohne Berufsausbildung 27
Studium 181
Was ist Deine aktuelle Tätigkeit
Angestellt 185
arbeitssuchend 19
Beamter 11
den Haushalt schmeissend 8
etwas anderes 33
Ausbildung 6
selbstständig 83
Studium 37
Wie viele ganze Jahre bist Du schon bei den Piraten in irgendeiner Weise aktiv
Durchschnitt: 3,095 Jahre
Wie viele ganze Jahre bist Du schon Piratensympathisant
Durchschnitt: 4,624 Jahre