LiquidFeedback/Themendiskussion/2617

Alleine in NRW werden jährlich ca. 20.000 Bohrungen niedergebracht, die nichts mit Fracking zu tun haben. Bohrflüssigkeiten werden aber auch hier gebraucht. Wenn wir hierauf verzichten würden, hätten wir schnell kein Wasser mehr im Wasserhahn.

Offen wird über die Wiederaufnahme von Stein- und Braunkohlebergbau nachgedacht, z.B. im Münsterland. In diesem Fall brauchen wir uns um Grundwassergefährdung keine Sorgen mehr zu machen. Milionen Litter Grundwasser würden nämlich in diesem Fall täglich vernichttet.

Fracking gefährdet deshalb nicht Grundwasser sondern ist die einzige Möglichkeit es zu bewahren.

Durch Windkraftanlagen sterben tausende von Vögel, oft Greiffvögel. Solaranlagen schafft gigantische Umweltkatastrophen im Bergbau nach "seltenen Erden".

Fracking, vor allem Geothermie-Fracking könnte die umweltschonenste aller Energien erzeugen.

Gefährdet werden durch Fracking nur die Gewinne von GAZPROM. Daher ist die Lobby von GAZPROM auch so aktiv und leider auch erfolgreich.

Die Piratenpartei ist leider voll darauf herein gefallen.

Es klingt aber einfach auch so glaubhaft. BEB, Exxon usw... gefährden aus Profitgier unser Grundwasser. Das muss doch stimmen. Wer kann schon ahnen, dass diesmal eine noch bessere Lobbyismusmaschinerie am Werke ist.