LiquidFeedback/Themendiskussion/1567
Text: Die Piratenpartei fordert zum Wohle des Verbrauchers Anbietern im Internet aufzuerlegen die Kündigung von Leistungen (auch kostenfrei) wie die Bestellung dieser Leistungen gestalten zu müssen.(Ergänzung des § 312b BGB - Fernabsatzverträge)
Hintergrund: Um ein Abo abzuschliessen oder eine fortlaufende Dienstleistung (z.B. DSL-Zugang) zu bestellen bedarf es oft nur 4-5 Klicks und weniger Daten. Wer dann kündigen bzw. abbestellen will kann dies oft nicht online in der Weise tun wie er bestellt hat. Da müssen Faxe geschickt werden, muss angerufen werden um Kennnummern abzurufen, formlose Emails an "info"-Mailadressen u.s.w. Negativbeispiele hier: Facebook, 1&1 etc.
Anmerkung am Rande: Könnte man auch als wahlkampfaktive Pressemeldung (und/oder Brief an an Fr. Aigner) lancieren.