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Gesundheitspolitik
Nummer:
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143
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Antragsteller:
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Finn
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Bundesparteitag:
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2013.1
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Zusammenfassung:
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Ausbau und Kostenübernahme von Hilfsangeboten für Menschen die unter ihrer Sexualpräferenz leiden
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Schlagworte:
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Hilfsangebote, Gesundheit, Kostenübernahme, Sexualpräfenz
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Ranking:
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1
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Datum der letzten Änderung:
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12.03.2013
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Inhalt
Titel:
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Hilfsangebote für unter ihrer Sexualpräferenz leidender Menschen
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Text:
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Es wird beantragt im Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2013 an geeigneter Stelle einzufügen:
Menschen die aufgrund ihrer Sexualpräferenz Hilfe suchen, darf diese nicht verwehrt werden. Die Piratenpartei Deutschland spricht sich daher für einen breit gefächerten Ausbau von Hilfsangeboten für diese Menschen aus, sowie für die Kostenübernahme durch den Staat z.B. über die Krankenkassen.
Durch ein breit gefächertes Angebot soll verhindert werden, dass diesen Menschen nur ein Therapieangebot ermöglicht wird, welches sie für sich ausschließen.
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Begründung:
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Unser derzeitiges Gesundheitsministerium lehnt wie man der Sendung Kontraste entnehmen konnte, beispielsweise die Therapiekostenübernahme für Menschen mit pädophiler Neigung ab.
Auch ist wichtig das in ein breit gefächertes Angebot investiert wird und nicht wie bisher fast alle Mittel die fließen an die Charite fließen.
Letztlich kann so ein effektiver Schutz vor sexuellen Übergriffen jeglicher Couleur erreicht werden.
Der Antrag ist extra allgemein gehalten, da jeder Mensch der unter seiner Sexualpräferenz leidet ein Anrecht auf Hilfe haben sollte. Sei es dabei seine Neigung zu akzeptieren, verantwortungsvoll mit ihr zu leben oder um Folgeerscheinungen wie Depressionen zu bekämpfen.
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Piratenpad:
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Liquid Feedback:
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Wiki-Antragsfabrik:
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Pro/Contra-Argument
Unterstützung / Ablehnung
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