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Verkehr und Infrastruktur
Nummer:
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022
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Antragsteller:
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MCS auf Basis von Georg Schrolls Text
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Bundesparteitag:
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2013.2
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Zusammenfassung:
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Wir Piraten fordern mittels Verordnungen auf europäischer Ebene den ÖPNV als Leitmobilität im grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vor dem motorisierten Individualverkehr (MIV) einzuführen.
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Schlagworte:
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ÖPNV, Grenzregionen, Wirtschaft, Tourismus
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Ranking:
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1
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Datum der letzten Änderung:
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30.09.2013
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Inhalt
Titel:
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Grenzüberschreitender ÖPNV in Europa
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Text:
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Wir Piraten fordern mittels Verordnungen auf europäischer Ebene den ÖPNV als Leitmobilität im grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vor dem motorisierten Individualverkehr (MIV) einzuführen. Der wirtschaftliche und touristische Austausch in Grenzregionen ist von immenser Bedeutung. Da trotz einigermaßen günstigen Nahverkehr in einzelnen europäischen Ländern die meisten Fahrten über den motorisierten Individualverkehr (MIV) erledigt werden – was zu Staus, Flächenvernutzung, Ökoschäden führt – sollten grenzüberschreitende Nahverkehrssysteme in der Politikgestaltung bevorzugt werden. Da die Preisgestaltung grenzüberschreitend nicht kohärent ist, sollte auch da eine Verordnung greifen.
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Begründung:
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Zum Beispiel erwartet die Eurozone „Quattropole“ (westliches RLP, Saarland, Lothringen, Luxemburg, südwestliches Belgien) bis zum Jahr 2030 ein Pendleraufkommen von 250.000 Bewegungen (2008: ca. 130.000, Quelle PTV). Dies wird nicht mit dem MIV zu bewältigen sein. In vergleichbaren Grenzregionen wird es sich ähnlich entwickeln.
Ich habe den Antragstext von Georg Schrolls Antrag "Grenzüberschreitender ÖPNV" genommen und die Reihenfolge im Text und den Satzbau im ersten Satz verändert, so dass er meiner Meinung nach sinnvoller und leichter zu verstehen ist. Den Teil mit den Zahlen habe ich in der Begründung belassen.
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