HSG:München/2012-01-03 - Protokoll HSG München Teamspeak Treffen

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Protokoll
Ort: Teamspeak
Zeit: Dienstag, 03.01.2012: 19:00 Uhr
Piratepad: Protokollpad
Genehmigung: 10.01.2012


Hochschulgruppentreffen 03.01.2012

Organisatorisches

Zeit und Ort

  • Dienstag, 03.01.2012: 19:00 Uhr
  • Teamspeak

Sitzungsleitung

  • Philipp

Teilnehmer

  • Flo S.
  • Arif
  • Philipp
  • Carsten
  • Roger
  • Benny

TO-Vorschlag:

TOP 0. Festlegung der Redeleitung

TOP 1. Begrüßung

TOP 2. Festlegung der Tagesordnung

TOP 3 Berichte aus aller Welt

3.1 Fachschaften

3.2 Vorstandsbericht

3.3 Werbung für die Piraten-Basisparty am 05.01.2012

TOP 4. Vernetzung mit anderen Hochschulgruppen

4.1 Bayernweites Treffen

TOP 5 Basis-Seminar Hochschulpolitik

5.1 Treffen Grüne Hochschulgruppe?/ Basis-Seminar Hochschulpolitik

TOP 6. Wünsche, Anregungen, Sonstiges

6.1 Wie geht es weiter, allgemeine Weihnachtsmüdigkeit abschütteln

TOP 3 Berichte aus aller Welt

Top 3.3 - Basisparty

  • => Treffen war heute 18 Uhr - Orga mässig
  • Flo kannst Du dazu was schreiben?
  • => 18:00 für Helfer Start
  • Helfer gesucht!

Top 3.4 - Freitagsstammtisch Piratenpartei

  • => Geht noch über die Liste
  • => Also vermutlich wieder im Wendlinger

Top 3.5 - Flaschen wegbringen

  • Treffen DO - 16:00 Uhr - StuVe

Top 4 - Vernetzungstreffen

=> Leute anrufen auf Handys

  • Mail rausgegangen? wann geht die raus?
=> Mail auch an Grüne Hochschulgruppe, da die uns ja auch besucht haben, EMail steht im PAD http://freibeuter.piratenpad.de/17

Top 6 Wünsche

  • nächstes mal mumble statt teamspeak
  • mehr inhalte - weniger orga ^^ - weniger Winterschlaf!
  • Ende 20 Uhr - alles auf DI vertagt
  • Würde ich gerne vertagen auf den 10.01. aber kurze Rückmail an die GHG

TOP 5

  • Konzept-Entwurf der GHG München

Basis-Seminar Hochschulpolitik

Termin

    • a) noch vor der Prüfungsphase, z.B. am Wochenende 29./29.1.
      • wahrscheinlich zu knapp
    • b) in den Semesterferien (März oder Anfang April)
      • vielleicht zu viele Leute nicht in München
    • c) im Sommersemster, an einem Samstag/Sonntag
      • leider recht spät

Ort

  • StuVe der LMU, Leopoldstraße 15
  • kostenlos, 1 Tagungsraum mit etwa 20 Plätzen, mehrere kleinere
    • selbst wenn man den Tagungsraum etwas umbaut, haben wohl nicht mehr als 30 (?)
      • TeilnehmerInnen Platz; in der StuVe müsste die TeilnehmerInnenzahl daher auf 30 (?) begrenzt werden

Aufbau

  • Dauer: ganztägig (z.B. 10-18 Uhr)
  • Beginn: studierendenfreundlich (10 Uhr?)
  • ~ 13 Uhr 30-60minütige Pause. Die könnte aber auch auf 10 Minuten Essen holen reduziert werden (McDonalds, Pizzeria, Bäckerei sind sehr nah an der StuVe), und dann während inhaltlichem Input gegessen werden.
  • Aufbau hängt u.a. stark von TeilnehmerInnenzahl ab:
    • a) kleine Gruppe (etwa unter 15 Menschen)
      • 4-5 Module auswählen und einfach hintereinanderhängen
    • b) größere Gruppe
      • Module, in denen kleine TeilnehmerInnenzahlen sinnvoll sind, könnten doppelt und parallel angeboten werden, sodass jeweils nur die Hälfte der TeilnehmerInnen ein Modul besucht (Beispiel: Workshop A und Workshop B werden jeweils von 12-14 Uhr UND 14-16 Uhr angeboten)
      • auch könnten zwei speziellere Module einmalig parallel angeboten werden, sodass jeder TeilnehmerIn nach Interesse wählen kann

ReferentInnen

  • StuVe & AStA der Münchner Hochschulen, fzs, Personen aus den beteiligten
  • Hochschulgruppen (oder deren Dachverbänden)
  • Zusätzlich werden bei den Modulideen ReferentInnen genannt, falls diese für das jeweilige Modul besonders geeignet sind

Ideen für Module

Verfasste Studierendenschaft

  • Was ist die VS? Wie funktioniert sie, welche Vor- und Nachteile gibt es?
  • Dauer: je nach Detailtiefe 1-2 Stunden

Demokratie an der Hochschule

  • falls es möglich und sinnvoll ist, das getrennt von der Verf. Stud. zu behandeln
  • vlt auch Vorstellung verschiedene Modelle der Stud.vertretung (StuPa, StuRa etc.)

Bologna-Prozess

  • Was sind die Ziele? Wie läuft er international und vor allem in Deutschland ab?
  • Welche Probleme traten bei der Umsetzung auf?
  • Wie kann man darauf Einfluss nehmen (Landespolitik, Uniebene, Fakultätsebene?)
  • vlt explizit zweiteilen:
    • 1. Hintergründe, Ziele, Ablauf
    • 2. Welche konkreten Probleme v.a. in Bayern. Was kann verbessert werden? Wie kann man das erreichen?
  • ReferentIn: Das Referat für Studium der StuVe ist hierauf spezialisiert
  • Dauer: ~ 2 Stunden

Studiengebühren

  • a) Welche Argumente gibt es für Studiengebühren? Und warum teilen wir sie nicht oder sehen sie nicht als ausschlaggebend an?
    • => Im Endeffekt werden auch Contra-Argumente dargestellt
      • Kann sinnvoll sein, da die TeilnehmerInnen wohl meist gegen Studiengebühren
  • b) Welche sozialverträglicheren Modelle für Studiengebühren gibt es (z.B. nachgelagerte Zahlung, wenn genug Geld verdient wird). Sind sie so okay?
  • Noch strittig, ob a) und b) 2 verschiedene Workshops oder ob in einen und ob b) überhaupt sinnvoll
  • ReferentIn: Zumindest a) wohl leicht selbst ohne speziellen ReferentIn möglichen;
  • Sammlungen mit Pro- oder Contra-Argumenten findet man leicht
  • Dauer: ~ 1 Stunde

Zulassungsbeschränkungen

  • Was sind allgemein Vorteile und Nachteile von beschränkt zugänglichen Studienplätzen?
  • Was für Zulassungsbeschränkungen gibt es?
  • Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen?
  • Dauer: ~ 1,5 Stunden

Hochschulfinanzierung

  • Woher und wie kommt das Geld an die Uni
    • (Pauschale oder wettbewerblich vergebene Staatsmittel, Drittmittel, Studiengebühren)?
    • Wofür werden sie jeweils verwendet?
  • Ist die Finanzierung ausreichend?
  • Woran wird zuerst gespart.
  • Ziele könnten vor allem sein:
    • 1) Überblick über Anteil der verschiedenen Finanzierungen und Ausgaben
    • 2) Entwicklung (z.B. zu mehr Wettbewerb und Drittmitteln)
    • 3) Verständnis für Einfluss der Politik auf Finanzierung und Einflussmöglichkeiten als politische Hochschulgruppe
  • Dauer: ~ 2 Stunden

Bildung als Ware vs. als Selbstzweck

  • Abstrakterer Blick auf die Entwicklung der letzten Jahrzehnte, Bildung
    • v.a. Hochschulbildung – mehr als Ausbildung für den Arbeitsmarkt und Investition in die zukünftige Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit zu sehen
  • Hat auch was mit Bologna zu tun, könnte man vielleicht kombinieren. Als eigene Veranstaltung vlt. zu abstrakt für ein Basis-Seminar