HH:LiquidFeedback Themendiskussion/99

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Initiative: 'Handlungsunfähigkeit des Vorstandes auf Ausnahmefälle begrenzen / freiwerdende Posten durch Kooptation besetzen'

Ich habe diese Initiative erstellt, um hoffentlich noch vor dem Parteitag Ende Oktober eine mehrheitsfähige Lösung für das Handlungsunfähigkeits-Problem finden zu können. Dabei bin ich mir nicht in jedem Punkt sicher, ob das wirklich die optimale Lösung ist, und würde mich über die Meinungen anderer dazu freuen. Evtl. wird der Entwurf dann noch entsprechend geändert, oder man stellt einen Alternativ-Antrag zur Verfügung. BuMa 15:00, 6. Sep. 2010 (CEST)

Stimmrecht

In meinem Entwurf haben kooptierte Vorstandsmitglieder kein Stimmrecht. Das lässt sich so begründen, dass sie ja nicht von der Basis gewählt wurden. Auf der anderen Seite könnte man aber auch argumentieren, dass jemand der Verantwortung übernimmt auch ein Anrecht auf Mitbestimmung erhalten könnte. Außerdem werden neue Vorstandsmitglieder ja nicht nach dem Zufallsverfahren kooptiert, sondern erhalten eine gewisse Legitimation dadurch, dass sie durch den von der Basis gewählten Vorstand bestimmt werden. BuMa 15:00, 6. Sep. 2010 (CEST)

Die Bestätigung der kooptierten Mitglieder erfolgt durch Wahl. Gem. Satzung sind Personenwahlen immer geheim, auch Alternativkandidaten wären zulässig Christian
Ich würde mich dem von dir genannten Gegenargument anschließen: Wer Verantwortung übernimmt sollte auch mit Stimmrecht ausgestattet werden. Aufgaben kann der Vorstand auch auf Nichtvorstände auslagern ohne diese zu kooptieren. Vorstand ohne Stimmrecht macht für mich keinen Sinn. Andreas

Frist für LPT

Ich habe die Frist, während derer ein LPT stattfinden kann, von 3 Monate auf 6 Wochen begrenzt, da bei der neuen, ausnahmsweisen Handlungsunfähigkeit mMn wirklich dringender Handlungsbedarf besteht. Könnte man aber auch wieder zurücksetzen, wenn ihr wollt. BuMa 15:00, 6. Sep. 2010 (CEST)