HH:Flyer 2

Aus Piratenwiki
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Din Lang Wickelfalz
Außen

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Innen

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Studiengebühren Wir fordern die sofortige Abschaffung der Studiengebühren in Hamburg für eine gerechtere und sozialere Bildungschance durch alle Schichten!

WLAN Wir möchten ein stadtweites freies WLAN zur Stärkung der Region Hamburg und zum Zugang zu Wissen überall und jederzeit!

Schulbücher Da wir in der Bildung den Schlüssel zur Zukunft sehen, fordern wir dass die Grundlage für freies Wissen bereits in der Schule durchgesetzt ist und alle Schulbücher kostenfrei an Schüler ausgegeben werden!

Fernsehturm Zur Stärkung des Tourismus (und weil unser Schatzmeister das hier geschrieben hat) wollen wir den Fernsehturm nachts beleuchtet haben, in Piratenorange, oder Blau!

Volksentscheid Wir unterstützen die Forderung in Hamburg einen verbindlichen Volksentscheid einzuführen! Dieser sollte ab einer Teilnahme von 33% der Wahlberechtigten am Volksentscheid für die Bürgerschaft gültig sein.

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-> Logo Hamburg

Piratentreffen: jeden Dienstag 19:30 in der Grete, Margaretenkneipe, Margaretenstraße 33, 20357 Hamburg

Gäste sind natürlich herzlich willkommen

Kontakt: Piraten Hamburg Postfach 760828 22058 Hamburg info@piratenpartei-hamburg.de

-> Unterschriftenaufruf

www.piratenpartei-hamburg.de


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Piraten in die Hamburger Bürgerschaft


Abschaffung der Studiengebühren

-> Logo

Stadtweites freies WLAN

-> Logo

freie Schulbücher

-> Logo

beleuchteter Fernsehturm

-> Logo

verbindlicher Volksentscheid

-> oranger Halbkreis

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Datenschutz Das Recht des Einzelnen, die Nutzung seiner persönlichen Daten zu kontrollieren, muss gestärkt werden. Jeder Bürger muss gegenüber den Betreibern zentraler Datenbanken einen durchsetzbaren und wirklich unentgeltlichen Anspruch auf Selbstauskunft und gegebenenfalls auf Korrektur, Sperrung oder Löschung der Daten haben. Dabei setzten sich die Piraten auch gegen die zum 1. Januar 2008 geplante Vorratsdatenspeicherung ein, genauso wie gegen die angekündigte Onlineüberwachung durch den Bundestrojaner.

Patentrecht Wir lehnen Patente auf Lebewesen und Gene, auf Geschäftsideen und auch auf Software einhellig ab. Wir sind der Meinung, dass sie unzumutbare und unverantwortliche Konsequenzen haben. Sie behindern die Entwicklung der Wissensgesellschaft. Zudem werden durch sie gemeine Güter ohne Gegenleistung und ohne Not privatisiert. Letztlich besitzen sie kein Erfindungspotenzial im ursprünglichen Sinne.

Open Access Aus dem Staatshaushalt wird eine Vielzahl schöpferischer Tätigkeiten finanziert, die als Produkt urheberrechtlich geschützte Werke hervorbringen. Da diese Werke von der Allgemeinheit finanziert werden, sollten sie auch der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung stehen.


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Urheberrecht Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind beim Urheberrecht so komplex, dass sich selbst die meisten Kulturschaffenden nur ungern damit befassen. Daher sind Änderungen am Urheberrecht ein Paradies für die Lobbyisten großer Konzerne. Diese haben weder das Interesse der Urheber noch das der Allgemeinheit im Sinn, sondern die eigene Gewinnmaximierung. Neben den Interessen der Urheber vertreten wir vor allem auch die Interessen der Allgemeinheit, die im Bereich Urheberrecht noch nie wirklich vertreten wurden.

Transparenz Wir fordern unter anderem die totale Offenlegung der Nebeneinkünfte von Politikern, um dadurch die Möglichkeit der Korruption auszuräumen. Außerdem müssen Entscheidungen des Staats für den Bürger transparent, einsehbar und nachvollziehbar sein. Die Piraten sind der Meinung, dass ein solches Informationsfreiheitsgesetz ohne Ausnahmen die absolute Minimalvoraussetzung für einen demokratischen Staat ist. Nur Transparenz in der Politik verhindert wirkungsvoll Machtmissbrauch, Ämterhäufung und Korruption.


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Über uns Die weltweit erste Piratenpartei wurde Anfang 2006 in Schweden gegründet. Seitdem entstehen weltweit Piraten-parteien. Uns gibt es quer über den Globus schon in mehr als 20 Ländern. Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) gründete sich im Sommer 2006. Mit den Piraten Europas wollen wir gemeinsam für die Wahl des Europaparlaments 2009 kandidieren. Uns eint ein neues Ver-ständnis von der Rolle der Kreativität, technologischer wie kultureller Errun-genschaften und deren Nutzung, sowie die Ablehnung der sich abzeichnenden Überwachungsgesellschaft.

VORSCHLAG: Änderung - Uns eint das Verständnis, dass die Kontrolle "geistigen Eigentums" im digitalen Zeitalter nur durch Überwachung möglich wäre. Wir denken, dass auf beiden Seiten nach Alternativen gesucht werden muss. Wir möchten einen fairen Umgang mit "geistigem Eigentum" - aber möglichst ohne Eingriff in die Privatsphäre des Bürgers und ohne die Verbreitung von Wissen zu behindern. Eine Überwachungsgesellschaft, wie auch immer sie begründet wird, lehnen wir ab.

-> Bild Verkehrsschild 1984

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." Benjamin Franklin