HE:Struktur/PG/Basisdemokratie-Con(ference)/Protokolle/2013-10-31
Inhaltsverzeichnis
1. Protokoll: Kick-off "PG Basisdemokratie-Con(ference)"
Datum
31.10.2013
Zeit
20:30 - 22:22 Uhr
Teilnehmer
Sabine
Marc aka Merkbefreiter (Moderator) ==> AG Meinungsfindungstool
Thomas aka tomel
Thumay (Protokoll)
Andrea aka Gaejawen
Moderation: Marc
Protokoll: Thumay (und alle anderen)
Agenda
Organisation und Ausrichtung der Arbeitsgruppe sowie der Veranstaltung
Ergebnis
Vorschlag: Verständnis von Basisdemokratie und Arbeit der Gruppe
Sabine
- Definition "Basisdemokratie" wie die Gruppe den Begriff versteht
- Ziel der Veranstaltung+
Andrea
- Verbreitung erst mal im Raum Hessen zum Vorleben
- 3 Schritte
- Diskussion
- Ergebnisse
- Abstimmungen
- Nach erfolgreicher Bearbeitung dann mit "Themen"Gruppen vernetzen und Erfahrungen zusammentragen!
Thomas
- sieht es aus Sicht des ehemaligen Pollteams, das für die praktische Durchführung der vMBs in Hessen zuständig war
- verfolgt einen technokratischen Ansatz, will über Regeln sprechen
- hält das hessische vMB für einen weiterentwickelbaren Ansatz
Marc
- Begriffsdefinition: http://de.wikipedia.org/wiki/Basisdemokratie <quote>Die Basisdemokratie ist eine begrifflich nur als „diffuser Sammelbegriff“[1] definierte Form der direkten Demokratie.</quote>
- Aktivität auf Landes- oder Bundesebene
- Synergien mit vorhandenen AG/PG/AK schaffen
- Ziel der Konferenz definieren
Thumay
- Begriffsklärung
- KEINE Tool-Diskussion
- Zieldefinition von Basisdemokratie
- auf Bundeseben könnte jedes Bundesland seine Erfahrungen mit der Umsetzung 'Basisdemokratie' darstellen
- Endziel: Basisdemokratie in der Bundessatzung als gemeinsames Verständnis und evtl. Tool als Verfahren, dieses umzusetzen
Ziel der Gruppe
- Start als PG "Basisdemokratie-Con(ference)" und Vorbereitung der Konferenz
- Abstimmung: +1+1+1+1+1
- Begriffsdefinition "Basisdemokratie"
- Abstimmung: +1
- -1, denn die Begriffsdefinition sollte der Konferenz überlassen werden
- Basisdemokratie tut weh! Der Gedankengang, prima, ich darf auch mal sagen, bzw. prima, jetzt haben alles Mitspracherecht, gibt Anlass zu Diskussionen und Diskurs! Sobald eine gute Lösung der Abstimmungsmodalitäten gefunden wurde, kann der Schmerz gemindert werden! Minderheiten stärken und mitnehmen
- Abstimmung: +1
- Eigene Arbeitsgruppe nur auf/für Landesebene (= AK)
- Definition "Basisdemokratie" aus Sicht des LV Hessen
- Eigene Arbeitsgruppe auf Bundesebene in Konkurrenz zu anderen existierenden Gruppen (= AG)
- Koordination der Themenbereiche
Abstimmungsregeln definieren (was ist unsere eigene Basisdemokratie?)
=> könnt ihr jetzt löschen oder +1en dahinter machen
- Vorschlag 1: Konsens (= mehrheitliche Zustimmung)
- welche Mehrheit ist notwendig?
- > 50%
- > 66,66%
- > 75% +1
- = 100%+1+1
- welche Mehrheit ist notwendig?
- Vorschlag 2: Konsent (= keine gravierenden Einwände; kleinster gemeinsamer Nenner für alle)+1+1+1+1
Vorschlag 3: Dissens (= wir sind uns einig, das wir uns uneinig sind; Streit, nein, nur keine Einigung) zwangsweise dabei Streit? Sehe ich anders!Vorschlag 4: STREIT ! ;)Vorschlag 5: 2/3 oder 3/4 Regel +1<= siehe Zeile 85 ;) :-P :*- Vorschlag 6:Priorisierung nach Zustimmungsquote +1+1+1<= siehe Zeile 82
Vorschlag 7:LOVE & PEACE & ROCK ´N ROLLVorschlag 8:ich kenn nur SEX & DRUGS & RnR (DU Sexist !) :PVorschlag 9: BasisdiktatorischVorschlag 10: Survival of the fittest
ERGEBNIS: VORSCHLAG 2 wurde im Konsent angenommen!
Regel, wie wir Abstimmen: Abstimmungen erfolgen im Konsent = keine gravierenden Einwände
nächster Termin
15.11.2013, Freitag, , 20:00 - 22:00h
Turnus für Termine
15. / (28.) 30. eines Monats +1+1+1+1