Diskussionsrunde Akkreditierung in der Piratencloud

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Akkreditierung von Journalisten und Staatsdienern in der Piratencloud

die Foren, Mailinglisten, Piratenpads als gläsernes Hinterzimmer der Piratenpartei haben eine unwiderstehliche Anziehungskraft für viele neugierige Bürger, für die Journalisten und wahrscheinich auch der Verfassungsschutz - ähnlich wie Fernsehbilder aus dem Big-Brother Container viele Zuschauer fesseln. Diese Aufmerksamkeit ist ein Segen und muss effizient genutzt werden, um die Ziele, das Programm und die Arbeitsweise der Piratenpartei bekannt zu machen. Idee - eine Vielfalt von kostenlosen allgemein zugänglichen Services von hohen Qualität den Mitgliedern und auch nicht Mitgliedern der Piratenpartei anbieten.

Erstens um die Bürger von der Politik der Piratenpartei zu überzeugen. Und unter anderem dem Bürger die Teilhabe am digitalen Leben in einer sicheren Umgebung zu ermöglichen. Dabei ist es unerlässlich dem 'normalen' Besucher, PP-Sympathisanten oder PP-Mitglied einen gewissen Grad an Vertraulichkeit, Geborgenheit zu vermitteln. Dies kann man nicht zuletzt dadurch erreichen, dass man dafür sorgt, dass man unter sich bleibt. In diesem Zusammenhang mein

Vorschlag
Personen, die im Auftrag von privaten Unternehmen, politischen Parteien, Vereinen, staatlichen Einrichtungen die Informationen auf anmeldepflichtigen Webseiten der Piratenpartei beschaffen sind verpflichtet, bei der Registrierung auf Informationsportalen der Piratenpartei Ihre wahre Identität und die Unternehmungszugehörigkeit bzw. die Behörde anzuzeigen - also sich akkreditieren lassen. Statt ein Versteckspiel - Stichwort Hinterzimmer - von unerwünschten Ohren und Augen im eigenen Haus, also Piraten-Webspace/Piratencloud zu betreiben, eine (Selbst)Anzeigepflicht für fremde Besucher einzuführen. Im Real Life melden sich schließlich fremde Personen auch an, falls diese Personen einen Besuch abstatten wollen. So macht die Piratenpartei von Ihrem Hausrecht auf eigenen Webseiten Gebrauch und setzt die Transparenz-Forderungen - Who are you? - auch auf eigenem Terrain/Webspace durch.
Werbung für Veranstaltungen von Dritten wird grundsätzlich beim Bürger- und Medienbeauftragten eingereicht
Um nicht zuletzt zu verhindern, dass Inhalte, die den Zielen und Programm von Piraten widersprechen, auf die Website, Forum, Mailingliste gelangen.