Diskussion:Zentraleinkauf

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Beschlussvorlage an den Finanzrat

Variante 1:

Dem Bundesvorstand wird vom Finanzrat gemäß § 23 Abs. 4 Finanzordnung zum Beschluss vorgelegt:

Auf Umsätze des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs eindeutig rückführbare zusätzliche Mittel aus der staatlichen Teilfinanzierung werden zu 80% direkt an die die Umsätze generierende Gliederung ausgeschüttet, 20% verbleiben beim Bundesverband.

Variante 2:

Dem Bundesvorstand wird vom Finanzrat gemäß § 23 Abs. 4 Finanzordnung zum Beschluss vorgelegt:

Auf Umsätze des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs eindeutig rückführbare zusätzliche Mittel aus der staatlichen Teilfinanzierung werden zu 70% direkt an die die Umsätze generierende Gliederung ausgeschüttet, 15% verbleiben beim Bundesverband, 15% werden gemäß aktuell gültigem Umlageschlüssel für Mittel aus der staatlichen Teilfinanzierung verteilt.

Begründung:

Bislang verfehlt die Piratenpartei Deutschland jedes Jahr ihre sogenannte relative Obergrenze in der staatlichen Teilfinanzierung um mehrere 100.000 Euro. Laut eines der Verwaltung vorliegenden Gutachtens wirken sich über einen zentralen Einkauf getätigte Umsätze positiv auf die uns zustehenden Mittel aus der staatlichen Teilfinanzierung aus.

Der vorliegende Beschlussantrag soll für sämtliche Gliederungen der Partei einen direkten Anreiz schaffen, den Zentraleinkauf innerhalb des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs tatsächlich umfassend zu nutzen. Bislang profitieren insbesondere kleine Gliederungen von einer Nutzung nur sehr indirekt.

Da alle Vorgänge in SAGE verbucht werden, ist eine Cent-genaue Ausschüttung über Debitorennummern problemlos möglich.

Umlageschlüssel

Der derzeitige Umlageschlüssel für Mittel aus der staatlichen Teilfinanzierung, beschlossen durch den Bundesvorstand, lautet wie folgt:

"Die Umlage der Parteienfinanzierung erfolgt zu 50%, mindestens jedoch 93.600 EUR, als Sockelbetrag zu gleichen Teilen an die Landesverbände, die Bundespartei erhält dabei des 10fache eines Landesverbandes. Der verbleibende Betrag verteilt sich jeweils zu Hälfte nach den Anteilen an Fläche und Einwohnern der Bundesländer an die Landesverbände."

Bislang eingeholtes Feedback

  • LV RLP (07.10.2012): LarsM ist überzeugt, alle Gliederungen in RLP auch ohne Anreizsystem von den Vorteilen des Zentraleinkaufs überzeugen zu können.
  • LV Bayern (10.10.2012): Gemischtes Bild; Wahlkampfbudget laut Stefan in Bayern 250kEUR, bundesweit laut Bernd 1M Euro, Günstigerrechnung für Bayern anstellen und dem Vorstand weiterleiten

Kategorie:Zentraleinkauf

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