Diskussion:OptOutDay

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Gliederung

Kann sich bitte jemand die Mühe machen, und gescheite Wiki-Überschriften in die Seite einbauen? In diesem Zustand ist jede Bearbeitung ein Grauen. --WaRhawK 08:52, 18. Aug. 2009 (CEST)

Done -- Lee 15:31, 20. Aug. 2009 (CEST)

Folgen?

Hallo, welche Folgen hat es, wenn man die Weitergabe unterbindet? Auch irgendwelche negativen? --Patchy 18:52, 4. Aug. 2009 (CEST)

Du bekommst keine Publicity durch die Presse/Gemeinde/Stadt bei Alters-/Ehejubiläen und stehst wahrscheinlich in keinem Telefonbuch. Man kann aber auch nur teilweise der Weitergabe widersprechen, um zum Beispiel in Telefonbüchern noch eingetragen zu sein. --Taxilof 19:36, 4. Aug. 2009 (CEST)
Der Eintrag im Telefonbuch hat damit gar nichts zu tun. Wer da nicht drinstehen möchte, muß bei seinem Provider einer Eintragung widersprechen bzw. keine vornehmen lassen.--Guru 16:14, 26. Aug. 2009 (CEST)
Das Einlegen einer Meldesperre hat keinerlei negativen Auswirken für einen selber. Man wird dadurch nur weniger mit zumeist unerwünschten Kontaktversuchen belästigt.--Guru 16:14, 26. Aug. 2009 (CEST)

Name

Die Aktion finde ich grundsätlich gut. Aber warum muss die nen englischen Namen tragen? -Sven- 22:35, 4. Aug. 2009 (CEST)

Weil das OptOut-Verfahren zu einem feststehenden Begriff in der Debatte um unverlangt zugesandte Werbepost wurde. Aber du kannst gerne die Domain widerspruchstag.de verwenden, die zeigt auch dorthin. :-) --Spit 23:09, 4. Aug. 2009 (CEST)

Auslagern der Teilnehmerliste

Hey, wäre es nicht sinnvolle für die Liste der Teilnehmenden Gemeinden ne extra Wikiseite zu errichten? So bleibt der Artikel schön übersichtlich. Eventuell dann auch noch nach Bundesländer ordnen und am besten noch die Sperrmöglichkeiten + Länderformulare (wenn verfügbar) dazuschreiben. Und noch den Link zur OptOut Seite, damit sich Interessenten in die Kommentare eintragen können.
Meinungen? Umbau mach ich dann gerne :) --Taxilof 23:28, 4. Aug. 2009 (CEST)

Wenn es optisch bei einigen Probleme gibt und es direkt in dem bisherigen Bereich deutlich verlinkt ist, spricht nichts dagegen. Wichtig ist, dass auch aussenstehende schnell und treffsicher die bisherigen Planungsorte finden und diejenigen die auf OptOutDay.de nachtragen und planen nicht immer die ganze Seite durchforsten müssen, da sie Städte sonst übersehen. Eine chronologische Reihenfolge nach Anmeldezeitpunkt wäre also auch wünschenswert.--Fritten 11:29, 6. Aug. 2009 (CEST)
Ja das mit dem Verlinken sehe ich auch etwas problematisch. Aber der Artikel wird sehr aufgebläht, wenn sich hunderte Orte eintragen. Eventuell könnte man die GoogleMaps Karte als Eyecatcher beim Scrollen in den Artikel einbinden und darüber/darunter den Link zum Artikel der Planungsorte setzen. --Taxilof 11:42, 6. Aug. 2009 (CEST)
Ist die Verwendung von GoogleMaps in dieser Weise lizenzrechtlich OK? Ich kenne die Lizenz selbst nicht, sie soll aber recht restriktiv sein.--Equilibrium

OptOutDay in Rinteln

Habe gerade mit dem Bürgerbüro telefoniert. Der Widerspruch ist formlos möglich. Auf Nachfrage hin wurde mir mitgeteilt, das es kein Problem ist, das Formular der Stadt Hameln zu verwenden, welches bereits in der Tabelle verlinkt ist. Da ich mich mit den Tabellen in Wikis überhaupt nicht auskenne, würde das bitte jemand passend eintragen? Vielen Dank. --Aegre Reminiscens 11:18, 5. Aug. 2009 (CEST)

edit: Stadt Rinteln Bürgerbüro Klosterstraße 19 31737 Rinteln Am 17.09.09 von 7.30 - 18.00 Uhr geöffnet

Nach Bearbeitung der Teilnehmerliste auf eine externe Seite werde ich Rinteln nachtragen. --Fritten 11:46, 6. Aug. 2009 (CEST)

Begrenzter Zeitraum?

Nach etwas googlen bin ich auf diese Seite gelandet. Mich verwirrt der fette Text.--Doitsu 21:20, 15. Aug. 2009 (CEST)

Das ist denke ich nur eine Art Inkubationszeit. Heisst, die Sperre ist erst vollständig nach 14 Tagen ab Eintragung wirksam. --WaRhawK 08:50, 18. Aug. 2009 (CEST)

Widerspruch bei Weitergabe an GEZ wohl nicht möglich

Soweit ich das bisher sehe (und für das MG für BaWü auch nachgeprüft habe) ist eine Widerspruch gegen Weitergabe an die GEZ wohl nicht möglich. Jedenfalls für BaWÜ hält das dortige MG einen eigenen Paragraphen vor (http://bit.ly/9vgaA), der eine Weitergabe an den SWR (und somit schlussendlich an die GEZ) ausdrücklich erlaubt und keine Möglichkeit zum Widerspruch offen lässt (wie dies bei den Paragraphen 30, 32 und 34 der Fall ist). Aus diesem Grund bin ich dafür die GEZ aus dem Aufzählungsliste unter "Was ist der OptOutDay?" zu entfernen, da hier ein falscher Eindruck entsteht. --denkpause

Das mit BW/GEZ entspricht auch meinen Recherchen. Allerdings halte ich die dortige Regelung, die Daten autmatisiert und ohne Widerspruchsmöglichkeit an die GEZ weiterzuleiten, für bundesverfassungswidrig (Verstoß gegen dass informationelle Selbstbestimmungsrecht). Ist jemandem bekannt, ob und mit welchem Ergbenis diesbezüglich schon jemand geklagt hat, auch aus anderen Ländern als BW, in denen eine ähnliche Regelung gilt?--Guru 16:20, 26. Aug. 2009 (CEST)

OptOutDay in Oldenburg (Oldb)

Auf optoutday.de ist zu lesen, dass der oldenburger Rathausplatz Treffpunkt sein soll. Da aber die Bürgerbüros zuständig sind, sind die Formulare persönlich am Bürgerbüro Nord (an der Nordtangente) oder im Bürgerbüro Mitte (am Pferdemarkt) abzugeben. Diese Stellen führt zumindest das Online Rathaus als "Zuständige Organisationseinheiten" auf. Ich denke, es wäre sinniger, sich irgendwo am Pferdemarkt oder sogar direkt vor Hausnummer 14 zu treffen. --BiGBeN87 19:57, 27. Aug. 2009 (CEST)

Webbanner

Der OptOutDay ist eine super Aktion, alle Achtung! Es wäre aber vielleicht nicht schlecht, noch ein paar Banner o.ä. zur Verfügung zu stellen. Wenn man dann andere per E-Mail oder Social Network vom OptOutDay informiert, sind die immer ein guter Blickfang. --JustThomas 11:46, 27. Aug. 2009 (CEST)

Bundesweites Formular bereitstellen / Mehr konkrete Information

Habe mal noch bischen rumgesucht bezüglich des OptOutDays. Wie ich aus dem Wiki entnehmen kann bieten die Meldegesetze der Bundesländer normalerweise folgende Auskunftssperren:

  • Presse/Rundfunk bei Alters-/Ehejubiläen
  • Politische Parteien
  • Adressbuchverlage
  • Religionsgesellschaft
  • Internetauskünfte

Dies ist glaub bundesweit der Fall. (Achtung, nur meine Annahme auf Grund der Tabelle im Wiki, muss noch für jedes Bundesland überprüft werden!)
Zusätzlich gewährt die europäische Datenschutzrichtlinie im Artikel 14b noch:

  • Auskunftssperre für Direktwerbung

Dieses wird auch durch einen Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts bestätigt.

Dadurch ergeben sich 2 Punkte:
a) Ich fände es gut, wenn diese 6 möglichen Auskunftssperren konkret auf der OOD09 Page gelistet werden könnten.
b) Die Erstellung eines bundesweit gültigen Formulars:
Das Problem liegt nämlich darin, dass viele Formulare nur einen Teil der Sperren enthalten. Selten findet man welche die alle 6 Möglichkeiten abdecken. Durch ein globales Formular wäre es auch einfacher, Werbung hierfür auf Infoständen etc zu machen. Meinungen? --Taxilof 02:38, 28. Aug. 2009 (CEST)

Unterschiede in den Bundesländern

Zwei Fragen dazu:

  1. Kann mir einer erklären, warum in jedem Bundesland andere Widerspruchsmöglichkeiten bestehen?
  2. Und was heisst das? Z.B. kann kann man in Hessen nicht gegen die (automatisierte) Online-Herausgabe von Daten Einspruch einlegen, aber in BW schon. -> Werden in Hessen generell keine Daten online herausgegeben? Oder immer (also kann nichts dagegen machen)?

Danke --Little Joe 19:00, 2. Sep. 2009 (CEST)

Datenschutz und Google?

Wieso muß ausgerechnet bei OptOutDay eine Google-map dabeisein? Spricht das nicht dem Gedanken von OptOut hohn? --Laser 17:32, 4.September 2009 (CEST)

Aus Datenschutzgründen sehe ich die Google-Karte gar nicht mal so schlimm. Aber der Wunsch der Piraten nach freien Lizenzen würde sicher eher OSM bevorzugen. -- Cowboy 17:56, 4. Sep. 2009 (CEST)

Online eine Übermittlungssperre einrichten

Zwar läuft das etwas entgegen dem demonstrativen Charakter des OptOutDay, aber für viele ist eine solche Möglichkeit wohl wesentlich bequemer: Das ganze pur online erledigen.

Ich weiß nicht, welche und wie viele Gemeinden das anbieten, meine Gemeinde, Regnitzlosau, bietet das sehr unkompliziert an: Online Formular

Habe das jetzt nur hier in die Diskussion und nicht in die Hauptseite gestellt, da ich nicht weiß, inwiefern ihr dort den "vor Ort anwesenden" demonstrativen Charakter erhalten wollt. --scuki 16:02, 5. Sep. 2009 (CEST)

Unterschied Formular + Vorort-Datenaufnahme

Hallo,

ein Punkt der hier komischerweise nirgends thematisiert wird und mir gerade anläßlich meines Umzugs übel aufgestoßen ist:

Das online verfügbare Formular (das m.E. mit dem Im Schreibwarenhandel erhältlichen identisch ist) enthält Ankreuz-Möglichkeiten um der Weitergabe zu widersprechen.

Sitzt man aber verschusselt ohne vorbereitetes Formular bei der Meldestelle (hier Xberg Schlesisches Tor), werden diese Optionen überhaupt nicht abgefragt sondern es wird einfach eingeklackert und zur Unterschrift vorgelegt (ist m.E. auch ein anderes Formular, bin ich aber nicht sicher).

! Und man erhält aus unerfindlichen Gründen keine Durchschrift des unterschriebenen Formulars sondern nur den Beleg der Meldebescheinigung - Gleich mit klarmachen zum Ändern!

Eine nachträgliche eMail an das Bürgeramt deswegen wurde nicht beantwortet.

Ciao Trini

Termin war zu spät

OptOutDay war zu spät. Frist (gegen Parteien-Spam (Bsp.)) wäre der 24. Juli gewesen: http://is.gd/3FH2k --Dagobart 01:31, 26. Sep. 2009 (CEST)