Diskussion:Mailinglisten

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Freischaltung

"Falls man eine Liste erst nach Freischaltung abonnieren kann," - wo steht, welche Listen das betrifft? --Tessarakt 00:56, 14. Jun. 2009 (CEST)

Repressalien

Die Argumentation dass man keine Angst vor Repressalien wegen ewig abrufbarer Beiträge haben muss ist lückenhaft, da ja auch bei den Mailinglisten ein Webarchiv aller Beiträge abrufbar ist. Hier hat die Liste also keinen echten Vorteil (mehr) --Mwill 10:39, 14. Jun. 2009 (CEST)

Archive

Warum sind die Listenarchive nicht öffentlich zugänglich? Ich habe keine Lust, mich in 50 Listen einzutragen nur weil ich den Diskussionsstand verfolgen möchte. Es wäre schön, wenn das geändert werden würde. Ich sehe nicht, was grundsätzlich dagegensprechen sollte. --Erwin Jurschitza 19:05, 23. Jun. 2009 (CEST)

On the fly

So erfolgreich wie sich Piratenpads und Wikis spontan einsetzen lassen, dann, wenn man sie braucht, wäre es ideal wenn das auch mit einfachen many-to-many Kommunikationsmitteln ginge, wie eben die Mailinglisten. Listen, die einen offiziellen Charakter haben, sollen einen solchen Namen haben und das dazugehörige Procedere, aber man kann es doch ermöglichen, kleine Arbeitslisten mit nichtoffiziellem Namen on the fly anzulegen (automatisches generieren von /etc/aliases?), um den gleichen Grad an Flexibilität und Schnelligkeit zu erreichen, wie bei anderen Tools. Gutes Beispiel für eine sinnlose Liste ist die berlin-csd-squad Liste, welche erst eine Woche bevor sie nicht mehr gebraucht wird zur Verfügung stand. Hätten wir sie einfach anlegen können als wir sie brauchten, wäre sie nützlicher gewesen - und wenn es dann nur 3 Tage lang gewesen wäre, ist das auch okay, sofern es das ist, was wir brauchen - Das ist doch nicht weiter schlimm: Sendmail aliases sind geduldig und der Traffic von kleinen Mailing Listen nicht nennenswert. Aufmerksam braucht man nur zu werden, wenn der Traffic oder die Teilnehmerzahl auf irgendeiner spontan erzeugten Liste recht hoch ist... —lynX