Diskussion:Bundesparteitag 2007/Tagesordnung
Inhaltsverzeichnis
Tätigkeits- und Rechenschaftsbericht VORHER statt NACHHER
Es macht wenig Sinn über Satzungsänderungen und Anträge zu entscheiden bevor man sich nicht ein Bild darüber gemacht hat, was bisher so alles passiert ist. Deshalb schlage ich vor dies und die damit einhergehende Entlastung des Vorstands VORHER zu erledigen. inkorrupt 09:31, 16. Mai 2007 (CEST)
- Die Satzungsänderungen haben meiner Meinung nach wenig mit dem Tätigkeitsbericht des Vorstandes zu tun. Seine Kenntnis hilft mMn kaum, um über die große Mehrzahl der Änderungen zu entscheiden. Dazu kommt, dass der finanzielle Teil von zwei Rechnungsprüfern geprüft werden muss, bevor er dem Parteitag zur Beschlussfassung vorgelegt werden kann, wofür eine gewisse Zeit eingeplant werden muss. Zusätzlich fände ich es angenehm, den Komplex "Vorstand" (bis auf die kurze Vorstellung der Kandidaten, s.u.) vom Komplex der Satzungsänderungen zu trennen. Über inhaltliche Anträge soll sowieso erst nach dem Vorstandsbericht und der Neuwahl entschieden werden. Ich kann Deinen Einwand aber gut verstehen und werde dies bei der Diskussion um die Verabschiedung der Tagesordnung, solltest Du zu dem Zeitpunkt nicht anwesend sein, einbringen. Den Vorstand selbst werde ich auch nochmal direkt informieren, so dass er sich auf diese Möglichkeit vorbereiten kann.--Pdg 15:06, 16. Mai 2007 (CEST)
- danke pdg. gruuß inkorrupt 15:59, 16. Mai 2007 (CEST)
- Sie Idee ist nicht schlecht, es können aber keine neuen Anträge eigebracht werden, sondern es werden die eingebrachten abgearbeitet und ggf. geringfügig abgeändert. Auch wird jeder Antragsteller begründen, welshalb er diesen Antrag stellt und was er damit bezwecken will. Deswegen ist der Bericht in meinen Augen vollkommen unabhängig von den Satzungsänderungen. Auch müssen die Prüfer genug Zeit bekommen zum Prüfen (die Nacht zwischen Sa./So.). H0sch1
- Der Antragsteller hat aber nicht zwangsweise einen besseren Einblick in das bisherige Parteigeschäft, weil er einen Antrag begründen kann. Auch kann ich mir ein eigenes Urteil über nötige Änderungen erst bilden, wenn ich den Tätigkeits- und Rechenschaftsbericht verinnerlicht habe. Andersherum, also so wie es jetzt scheinbar vorgesehen ist, ist es nicht viel mehr als eine Wette oder Wahrsagerei. Wozu sind denn die Erfahrungen der letzten Monate da, wenn nicht um aus ihnen zu lernen? Und wenn sich der Schatzmeister erlaubt den Rechenschaftsbericht erst zum Beginn des BPT vorzulegen und niemand vorab mal wenigstens drübergeschaut hat, sagt das für mich eine Menge über vieles aus. Für Diskussionen gibt es bei harten Fakten und Zahlen nur wenig Spielraum, was kann da bei den paar Euros die ganze Nacht dauern? inkorrupt 11:22, 17. Mai 2007 (CEST)
- Also die Prüfung braucht definitiv länger, wenn sie richtig durchgeführt wird. Da im Anschluss an die Berichte die Beschlussfassung folgen sollte (sonst vergisst jeder alles) müssten wir eine Pause einlegen bis die Prüfer fertig sind. Und nach deiner Argumentation ist das Ergebis ja wichtig für die Satzung also kann man da auch nicht weitermachen. Das macht das ganze sehr kompliziert. Es könnte der entsprechende Vorstand ja auch etwas zu den einzelnen Anträgen sagen, wie er dies erlebt hat.H0sch1
- Der Antragsteller hat aber nicht zwangsweise einen besseren Einblick in das bisherige Parteigeschäft, weil er einen Antrag begründen kann. Auch kann ich mir ein eigenes Urteil über nötige Änderungen erst bilden, wenn ich den Tätigkeits- und Rechenschaftsbericht verinnerlicht habe. Andersherum, also so wie es jetzt scheinbar vorgesehen ist, ist es nicht viel mehr als eine Wette oder Wahrsagerei. Wozu sind denn die Erfahrungen der letzten Monate da, wenn nicht um aus ihnen zu lernen? Und wenn sich der Schatzmeister erlaubt den Rechenschaftsbericht erst zum Beginn des BPT vorzulegen und niemand vorab mal wenigstens drübergeschaut hat, sagt das für mich eine Menge über vieles aus. Für Diskussionen gibt es bei harten Fakten und Zahlen nur wenig Spielraum, was kann da bei den paar Euros die ganze Nacht dauern? inkorrupt 11:22, 17. Mai 2007 (CEST)
- Sie Idee ist nicht schlecht, es können aber keine neuen Anträge eigebracht werden, sondern es werden die eingebrachten abgearbeitet und ggf. geringfügig abgeändert. Auch wird jeder Antragsteller begründen, welshalb er diesen Antrag stellt und was er damit bezwecken will. Deswegen ist der Bericht in meinen Augen vollkommen unabhängig von den Satzungsänderungen. Auch müssen die Prüfer genug Zeit bekommen zum Prüfen (die Nacht zwischen Sa./So.). H0sch1
- danke pdg. gruuß inkorrupt 15:59, 16. Mai 2007 (CEST)
Registrierung
Durch besondere Umstände ist es mir evtl. nicht möglich pünktlich zu den genannten Slots zur Registrierung und baren Begleichung evtl. vorhandener Mitgliedsbeitragsrückstände zu erscheinen. Welche Auswirkungen hat dies auf meine Teilnahme am BuPT und/oder meine Kandidatur? gruuß inkorrupt 23:08, 15. Mai 2007 (CEST)
- So wie ich das sehe, sind die Registratur-Zeiten nur die Standardzeiten, in denen alle, die rechtzeitig ankommen, registriert werden sollen. Nachzügler können mMn auch noch während des Tages registriert werden. Die Registratur am Sonntag fasst dann diejenigen, die abends erst spät (nach Vertagung der Sitzung je nach "Durchkommen") ankommen. Auswirkungen hat dies mMn insofern, als rückwirkend natürlich keine Teilnahme an Entscheidungen mehr möglich ist und je nach Ausmass der Verspätung die Vorstellung als Kandidat entfällt. Die (kritische) Fragerunde an die Kandidaten soll dann am Sonntag morgen direkt zur Wahl stattfinden, spätestens dann solltest Du anwesend sein, wenn Du als Anwesender (s.u.) kandidieren willst.--Pdg 00:54, 16. Mai 2007 (CEST)
- dank & gruuß inkorrupt 09:07, 16. Mai 2007 (CEST)
Kandidatur
Durch besondere Umstände ist es mir evtl. nicht möglich an beiden Tagen am BuPT teilzunehmen. Welche Auswirkungen hat dies auf meine Kandidatur (Reg. am Sa./ Wahl am So) ? gruuß inkorrupt 23:08, 15. Mai 2007 (CEST)
- Es ist sicherlich schade, wenn Du als Kandidat für den Vorsitz nicht zur Vorstellungsrunde am Samstag und/oder der (kritischen) Fragerunde im Zusammenhang mit der Wahl am Sonntag erscheinen kannst. Zumindest zu einem Zeitpunkt solltest Du erscheinen, mMn können wir das Programm flexibel genug handhaben, um Dir dann Zeit zur Vorstellung und den Piraten Zeit zur Nachfrage zu geben. Solltest Du befürchten, garnicht oder nur zu den unmöglichsten Zeiten (Samstag Nacht) anwesend zu sein, solltest Du Deine Kandidatur inkl. Vorstellung dem Bundesparteitag gegenüber schriftlich zustellen (z.B. per Fax an die Geschäftsstelle oder durch einen Anderen mitgebracht), um Deine Kandidatur formal sicherzustellen. Im Falle Deiner Wahl würde Dir das Wahlergebnis und die Frage der Wahlannahme schriftlich zur Annahme durch Unterschrift zugestellt werden. Hierzu gibt es auch einen Forumsthread.--Pdg 01:12, 16. Mai 2007 (CEST)
- Etwas unglücklich finde ich die Verteilung von Vorstellungs- und Fragerunde auf 2 Tage, aber eine sonntagmorgendliche Talkshow nach einer deftigen Piratenparty hat was für sich. So als Test meine ich... ;) dank & gruuß inkorrupt 09:11, 16. Mai 2007 (CEST)
- Die Verteilung von Vorstellung und Fragerunde inkl. Wahl auf zwei Tage soll es vor allem ermöglichen, die Kandidaten am ersten Tag im Verlauf der Diskussionen und dem informellen Zusammensein - in Aktion sozusagen - besser kennenzulernen, als es hier im Wiki möglich ist, um darauf aufbauend eine echte Wahlentscheidung treffen zu können.--Pdg 14:52, 16. Mai 2007 (CEST)
- Wenn alle und noch dazu 2 Tage anwesend wären, dann wäre das auch ´ne prima Sache. inkorrupt 16:03, 16. Mai 2007 (CEST)
- Am ersten Tag stellen sich die Kandidaten kurz vor. d.h. sie sagen für was sie kandidieren. Nicht mehr. Dann weiß jeder wen er am Abend mit Fragen löchern kann. Am Sonntag kommt die "offizielle" Fragerunde in der wirklich jeder fragen kann. Die TO ist gut durchdacht und wenn jemand an einem Tag nicht da ist kann man auf ihn keine Rücksicht nehemen (sonst würden wir nie zu ner TO kommen). Mir ist klar, dass dir dies nicht passt, da du anscheinend an einem Tag nicht da bist, aber der Parteitag wurde zwei Tage lang angesetzt und wenn du einen Tag nicht da bist musst du zwangsweise etwas verpassen. Ich find die TO toll. Kein Wunder ich hab sie ja u.a. geschrieben :)H0sch1
- Ich finde Deine TO auch toll. So toll, daß mein Vorschlag sich nur in winzigen Variationen von Deiner unterscheidet um Schwerpunkte zu setzen z.B. Tag 1: Wo kommen wir her? Nacht: Wo sind wir jetzt? Tag 2: Wo wollen wir hin? Reiner Zufall? Nicht wirklich.. ;) gruuß inkorrupt 20:31, 16. Mai 2007 (CEST)
- Am ersten Tag stellen sich die Kandidaten kurz vor. d.h. sie sagen für was sie kandidieren. Nicht mehr. Dann weiß jeder wen er am Abend mit Fragen löchern kann. Am Sonntag kommt die "offizielle" Fragerunde in der wirklich jeder fragen kann. Die TO ist gut durchdacht und wenn jemand an einem Tag nicht da ist kann man auf ihn keine Rücksicht nehemen (sonst würden wir nie zu ner TO kommen). Mir ist klar, dass dir dies nicht passt, da du anscheinend an einem Tag nicht da bist, aber der Parteitag wurde zwei Tage lang angesetzt und wenn du einen Tag nicht da bist musst du zwangsweise etwas verpassen. Ich find die TO toll. Kein Wunder ich hab sie ja u.a. geschrieben :)H0sch1
- Wenn alle und noch dazu 2 Tage anwesend wären, dann wäre das auch ´ne prima Sache. inkorrupt 16:03, 16. Mai 2007 (CEST)
- Die Verteilung von Vorstellung und Fragerunde inkl. Wahl auf zwei Tage soll es vor allem ermöglichen, die Kandidaten am ersten Tag im Verlauf der Diskussionen und dem informellen Zusammensein - in Aktion sozusagen - besser kennenzulernen, als es hier im Wiki möglich ist, um darauf aufbauend eine echte Wahlentscheidung treffen zu können.--Pdg 14:52, 16. Mai 2007 (CEST)
- Etwas unglücklich finde ich die Verteilung von Vorstellungs- und Fragerunde auf 2 Tage, aber eine sonntagmorgendliche Talkshow nach einer deftigen Piratenparty hat was für sich. So als Test meine ich... ;) dank & gruuß inkorrupt 09:11, 16. Mai 2007 (CEST)
Vorschlag Bodo Thiesen
So, ich habe in meinem Vorschlag folgende (mir) wichtigen Änderungen durchgeführt:
- Vorlage des Rechenschaftsberichtes bereits am 1. Tag, Beschlußfassung über die Entlastung aber erst am 2. Tag. So kann man zwischen den Sitzungen darüber diskutieren. Die Rechnungsprüfer legen ihre Berichte ebenfalls erst am 2. Tag vor. --Bodo Thiesen 02:10, 18. Mai 2007 (CEST)
- Aufstellung der Kandidaten für die Wahl zu Vorstand und Schiedsgericht am 1. Tag, Wahl erst am 2. Tag. Gleiche Begründung, so kann man noch mit den Kandidaten ins Gespräch kommen. --Bodo Thiesen 02:10, 18. Mai 2007 (CEST)
- Zusätzlich wurde noch der Punkt Satzungsänderungen auf den 2. Tag kopiert, da ich persönlich nicht davon ausgehe, daß wir alle Satzungsänderungsanträge an einem Tag durchbekommen (außer, der Tag wird über die Mitternachtsgrenze hinaus gedehnt ^^). Sollten wir dennoch schon am ersten Tag fertig werden, so entfällt der Punkt am 2. Tag einfach - no loose situation ;) --Bodo Thiesen 02:10, 18. Mai 2007 (CEST)