Diskussion:Agentur für Vollbeschäftigung

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Vollbeschäftigung in Afrika

Nachdem die Bundesrepublik Deutschland das Problem der Arbeitslosigkeit in Deutschland "schön gelöst" hat (*) könnte man über eine Stiftung in Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit Sowchosen gründen, die jedem Interessierten eine landwirtschaftliche Tätigkeit und Zugang zu einem definierten Warenkorb im Austausch für seine Arbeit anbieten. Für sehr arme Länder könnte es ausreichen die so erhaltene Arbeitskraft zum Bau von z.B. Lehmbauten einzusetzen. Die Anschaffung einer kleinen Menge von landwirtschaftlichen Maschinen für diese Sowchosen könnte über die Stiftung finanziert werden. Die DDR Maschinen beispielsweise sind doch sicher jetzt als Open Hardware verfügbar (Nein, sind sie natürlich nicht: "Durch die Fusion mit dem Traktorenhersteller New Holland im Jahre 1999 entstand CNH, Case IH blieb als eigenständige Marke bestehen. Entsprechend den Forderungen der Kartellbehörde musste Case mehrere Markennamen abgeben, darunter auch McCormick." (Wikipedia)).

(*) kostet fast soviel wie eine richtige Lösung, ist aber keine (die dem Artikel 23 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gerecht würde)

Deutschland doch ein AsyLand?

Asylbewerber haben offenbar auch kein Recht auf Arbeit. [1]