Diskussion:AG Bauen und Verkehr/FG Verkehr und Infrastruktur
Dieser Artikel ist keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern hier findet/fand eine offene Diskussion des Themas statt. Wenn Du meinst, diese Idee erweitern zu können, tu es, aber bitte beachte die Diskussionsregeln. Ist die Idee tragfähig und mehr als eine Einzelmeinung, so kann man das Ganze auch als Entwurf kennzeichnen. |
Inhaltsverzeichnis
zu 2.6 Bedienungspflicht im ländlichen Raum
Vielleicht sollten wir klären, was wir unter dieser Begrifflichkeit verstehen wollen. Mein Sprachverständnis leitet mich bei "Anschlusszwang" eher in den Bereich der Wasser- und Abwasserversorgung, der Müllentsorgung und -behandlung etc.
Für den Bereich des ÖPNV würde ich eher von einer Bedienungspflicht für abgelegene Strecken und Orte sprechen wollen. --Eberhard Zastrau
- Du dürftest Recht haben. Auf den Terminus Bedienungspflicht war ich nicht gekommen. ThomasG 15:53, 25. Nov. 2009 (CET)
Wettbewerb im ÖPNV
Naja, für die Inhaltsseite scheint mir mein Geschreibsel von 2005 vielleicht weder spezifisch noch gut genug, hier aber möchte ich es doch einfügen: Gedanken zu Marktwirtschaft und Wettbewerb - auch im Bereich Bahn und ÖPNV (aus einem Thread in der Newsgroup bln.verkehr). --Eberhard 17:43, 19. Dez. 2009 (CET)
zu 2.9 Güterverkehr auf der Schiene
Vielleicht ist das ja auch ein Thema für den NRW-Wahlkampf? NRW ist selbst ein wichtiges Quell- und Zielgebiet für Güterverkehr. Zugleich ist es ein wichtiges Gebiet für Transversal-Strecken:
- von BeNeLux bzw. Frankreich nach Tschechien, Polen (und dann weiter ins Baltikum und die GUS-Staaten),
- von den großen Nordseehäfen (Niederlande, WHV, HB (und BHV), HH) nach Süd(west)deutschland, Schweiz und Frankreich,
- teilweise - wenngleich in deutlicher Konkurrenz zu den Verbindungen über Niedersachsen - auch von Skandinavien (landgebunden oder Fährhäfen Lübeck, Rostock oder Sassnitz) nach Südwestdeutschland, Frankreich, Schweiz.
Zugleich ist die wichtigste Ost-West-Autobahn-Verbindung (A2) chronisch überlastet, das Schienennetz aber wo nicht mehr perfekt vorhanden, so doch wieder ausbaubar (Rheine - Löhne - Hameln - Nordstemmen - BS - Magdeburg - Kostrzyn / Frankfurt(Oder); Soest - Hameln (s.o.) / Northeim - Halle - Cottbus - Forst bzw. NOM - Leipzig - Dresden - Tschechien). Nicht zu vergessen ab Wolfsburg die SFS über Stendal - Rathenow - Bln.Spandau (Ergänzung --joergimd 01:28, 10. Mai 2012 (CEST))
Rheinuferstrecken durch Schnellfahrstrecke Köln - Frankfurt(Main) entlastet ... --etz 15:02, 23. Dez. 2009 (CET) Aber nur im Fernverkehr derzeit. Die Lücken sind in der Rheinschiene mit Güterzügen aufgefüllt worden. Daher keine Entlastung, sondern eher Belastung durch mehr Lärm. --joergimd 01:30, 10. Mai 2012 (CEST)
Die NBS Köln-Rhein/Main kann, wenn überhaupt aufgrund ihrer starken Steigungen, lediglich leichte Güterzüge mit Vorspann und Nachschub abends und nachts aufnehmen. --joergimd 01:28, 10. Mai 2012 (CEST)
zu 2.15 Optimierung des ÖPNV
Ich schlage vor, das Thesenpapier für NRW auf die Bundesebene zu hieven und die jeweils geeignetsten Beispiele bundesweit anzuführen und damit eine Grundlage für alle Landesverbände zu schaffen. --etz 23:03, 4. Jan. 2010 (CET)
- Ich bin dafür ... packe den Inhalt der pdf doch einfach auf eine entsprechende Wiki-Unterseite. Gruß --RicoB CB 07:46, 5. Jan. 2010 (CET)