Diskussion:2010-04-29 - Bundesvorstandssitzung
"Vorschlag Thorsten: Vorstandswahl am Sonntagmorgen."
Mit welcher Begründung? Aleks_A 30.04.2010
- Die Begründung lautete: Die Programmanträge sollten vorher behandelt werden, damit man als Vorstand weiß, was man zu vertreten hat. Falls sonst Programmanträge angenommen werden, die man nicht vertreten mag, müsste man von seinem Vorstandsamt zurücktreten. Schwan 15:28, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Aber vielleicht möchten ja Teile des aktuellen Vorstandes auch einfach jederzeit Rederecht bei der Abarbeitung der Programmanträge haben. :-) Niemand13 16:12, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Warum sollte der Vorstand beim Parteitag ein anderes Rederecht haben als jeder andere Pirat (außer bei Begrüßung und Tätigkeitsberichten?) Deine Schlußfolgerung ist unlogisch. --Jamasi 01:17, 5. Mai 2010 (CEST)
- Wer mit Beschlüssen eines BPT nicht leben kann und zurücktritt ist ungeeignet für ein Vorstandsamt. Zeugt nähmlich nicht von demokratischen Verständnis. Niemand3 16:16, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Vorstand, der nicht hinter dem Programm der Partei steht ist aber auch nicht besonders hilfreich. --Jamasi 01:17, 5. Mai 2010 (CEST)
- Der Vorstand einer demokratischen Partei sollte auch dann hinter Beschlüssen stehen, die die Mehrheit getroffen hat, wen er persönlich anderer Meinung ist. Oder anders: Wer denkt, eine Partei muss sich den eigenen Wünschen füge zeigt, von welchem Holz er geschnitzt ist. Aleks_A 05.05.2010
- Danke der Info. Damit hat sich der gesamte Vorstand bei mir unwählbar gemacht Aleks_A 03.05.2010
- Aber vielleicht möchten ja Teile des aktuellen Vorstandes auch einfach jederzeit Rederecht bei der Abarbeitung der Programmanträge haben. :-) Niemand13 16:12, 30. Apr. 2010 (CEST)
- ein weiteres Argument war: Der Erfahrung nach bekommt man nach Wahl zum Vorstand vom Parteitag selber nichts mehr mit, weil einen dann die Presse bzw. das Presseteam direkt begeiert (z.B. zum Coachen) und man einen ganzen Haufen Orga-Zeug machen muss. So wäre man dann als gewählter Vorstand im Vergleich zum normalen Mitglied in seinem demokratischen Recht der Willensbildung und Mitbestimmung (als normaler Anwesender des BPT) behindert. --Jamasi 01:22, 5. Mai 2010 (CEST)
- Halte ich für ein Smoke-Screen. Natürlich hat man als Vorstand eine grössere Belastung und man verpasst Sachen, die man an der Basis vorher nicht verpasste. Wer dieser Belastung nicht gewachsen ist, sollte nicht Vorstand werden.
- Insgesamt lesen sich diese Argumente nach jemanden, der auf Teufel komm' raus die Kontrolle behalten möchte. Und das klingt alles nach dem Control Freak Jens. Wieso die anderen seine Neurosen mitmachen kann ich nicht nachvollziehen. Aleks_A 05.05.2010