Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/Q066
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AntragsnummerQ066 Einreichungsdatum{{#dpl: |
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}} AntragstitelKennzeichnungspflicht für uranhaltige Produkte AntragstellerRichard Gabrys AntragstypPositionspapier AntragstextIch stelle einen Antrag: 1. Kennzeichnungspflicht für Produkte die Uran enthalten 2. Grenzwerte für Uran 3. Bodengrenzwerte für Uran in der BRD einzuführen. AntragsbegründungIn den letzten 60 Jahren wurden auf die detuschen Ackernfeldern und Gärten 10 000 - 13 000 Tonnen Uran ausgestreut in Form von Mineraldüngern wie Phosphate die einen Urangehalt von 360 bis 750 Mikrogramm / Kg haben. Jedes Jahr kommen 160 Tonnen Uran hinzu. 1/4 Deutscher Brunnen ist bereits Uranverseucht. Uran ist nicht nur radioaktiv sondern auch sehr toxisch und greift in sehr kleinen Konzentrationen z.B. Nieren von Babys an. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß nach der Tschernobyl Katastrophe nicht mehr als ein Paar Hundert Kilo vom radioaktiven Material auf Deutschland gefallen ist. So haben wir mit einen hausgemachten, DUTZENTAUSENDFACHEN Tschernobyl GAU in Deutschland zu tun und das noch mit WOHLWISSEN der Grünen, die nichts dagegen tun. (die neulichen Proteste gegen Laufzeitverlängerug der AKWs, an den auch die Piraten teilgenommen haben, scheinen gradezu lächerlich naiv zu sein im Vergleich zum kollektiven Selbstmord, den wir gerade begehen) Selbst wenn wir sofort aufhören würden Uran auszustreuen, wird es zu Vergiftung von Grundgewässern so wie so kommen. Am sinnvollsten wäre es eine Aufarbeitunganlage zu bauen um gewinnbringend den Uran an die AKWs zu verkaufen oder mit natürlichen Düngern zu düngen. Wer mehr darüber wissen möche, bitte auf youtube "Gefärliches Trinkwasser" eingeben. Liquid Feedback- Wiki-Antragsfabrik- Piratenpad- Konkurrenzanträge-
Datum der letzten Änderung10.11.2011 AntragsgruppeVerbraucherschutz Status des Antrags |